Andre H. hat geschrieben:Bin gegen das Viehzeug sonst auch resistent aber letztes Jahr haben die mich so gepiesackt,daß ich richtig angeschwollene Hände hatte(hatte abends lange Sachen an).Stechen die Viecher mich hier,was oft genug vorkommt,sieht man die Stiche kaum,aber die Killerviecher in Nackenhein verpassen jedenfalls mir erheblich mehr Schaden.Und die Symptome mit leichtem Fieber hatte ich Sonntag Abend sowie den ganzen Montag danach.
Das wundert mich nicht sooo arg. Die Nackenheimer gehen mit der chemischen Keule gegen die Plage vor, und es gibt ja immer Überlebende. Die haben dann einen "aufgerüsteten" Speichel (oder was immer die Quaddeln verursacht), und da steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit, daß etwas Unverträgliches dabei ist.
Ich habe schon mal eine Blutvergiftung! von einem Mückenstich! bekommen. Der ganze Arm war voller dubioser Streifen und die Hand etwa so dick wie der Oberschenkel, nur weil dieses Viech sich vorher an irgendeiner ungesunden Stelle rumgetrieben hat.
Nicht nur Pfeilgiftfrösche sammeln und speichern Gefährliches.
PS: das war
keine Kritik an den Nackenheimer Stadtvätern, denn ich habe selber auch keine bessere und praktikable Lösung anzubieten.