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Max

Beitrag von Max »

Olli W. hat geschrieben:...Im SSP110 steht ja, dass ein best. Ladedruck innerhalb von 3 Sek. erreicht werden muss, sonst wird die Regelung abgeschaltet....
Echt?! – Das ist mir bisher nie aufgefallen – und das SSP 110 hab’ ich wirklich schon ein paar Mal durchgelesen. :oops:

Mein einziger Erklärungsversuch ginge aber in dieselbe Richtung:
Wenn das N75 bei niedrigen Drehzahlen mit einem höheren Tastverhältnis angesteuert wird (weil der LD bei niedrigen Drehzahlen ja besonders hoch geregelt werden soll) und die Regelung (warum auch immer) das Tastverhältnis nicht bzw. nicht schnell genug wieder senkt. Und bei höheren Drehzahlen wird es dann gleich mit einem niedrigeren Tastverhältnis angesteuert, sodass der LD gar nicht erst so hoch steigt…

Um das raus zu finden, müsste man noch das Tastverhältnis vom N75 mitloggen, was leider wieder nicht so einfach ist…

Gruß
Max
Olli W.
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Beitrag von Olli W. »

Hi Max,

warum ist das Mitloggen nicht so einfach beim N75?

Man kann doch problemlos eine LED anschliessen und muss doch nur die Spannungsimpulse (Rechteck) irgendwie abgreifen?

Verstehe allerdings auch nicht soviel von der Elektronik...

Was Du übrigens unbedingt auch mal checken solltest...
sind die beiden Kabel vom G62 und dem anderen 1-pol. Fühler für das LLRV!

Die beiden Kabel verlaufen gemeinsam in einem Plastikschlauch (gibt es einzeln bei VAG) entlang des Wasserrohrs nach hinten zum Motorkabelbaum, Nähe Halteblech Zündspule.

Sofern die beiden Kabel noch nicht gebrochen sind, sind sie zumindest vergammelt und kurz vor dem Durchbrechen, weil die Kunststoffhülle knüppelhart wird.
Ausserdem haben die beiden Kabel nur 0,5mm² und das bei den beiden wichtigsten Sensoren im MC!

Jedenfalls hab ich die beiden ab hinten an der Spritzwand erneuert und durch 1mm² Kabel in blau und grün ersetzt, aussen neue Hülle drum.

Falls Bedarf an einem diesbezügl. Rep-Satz... ich hab jetzt noch rund 49m grünes Kabel übrig und ca. 3m Kabelschlauch, original VAG. :)

Gruss,
Olli

ps. auch mal Kabel und 2pol Stecker am Warmlaufregler checken.
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jürgen_sh44
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Beitrag von jürgen_sh44 »

Da war doch das Problem "Tastverhältnis",
wenn ich mich recht entsinne, war der (günstigere?) datenlogger zu langsam, um das rechtecksignal schnell genug mitzuschreiben.
Das ist ja ne Kombination aus Frequenz und Einschaltdauer,
mit dem LM-irgendwas Frequenzwandler bekommt man da wahrscheinlich nur ne feste frequenz=spannung angezeigt,
und nicht das tastverhältnis wie lange das an ist..
(Und das Problem der induktiven Entladung der Spule..müsste man evtl ne sperrdiode dazusetzen))

Der (billigere) Logger direkt angeschlossen war nach Berechnungen laut Datenblatt zu langsam, um den gesamten Bereich des möglichen Tastverhältnisses zu überwachen.
Das messen der Spannungen/Werte erfolgt immer folgendermaßen:
(Bildlich)
Im IC gibts einen kleinen picofarad-Messkondensator, der ausgelesen wird.
Dieser Kondensator wird intern an Pin1 geschaltet,
mittels des minimalen Meßstromes auf den Wert von Pin1 umgeladen, gemessen.

Dann wird der Kondensator auf Pin2 umgeschaltet,
auf den Wert von Pin2 umgeladen und gemessen.

Dann Pin3 .. und so weiter.
9mal, dann kommt erst wieder Pin1,
es ist also 9mal "Pause" zwischen den Messungen von Pin1,
in der man nicht mitbekommt was Pin1 für einen Status hat.

Wenn man in der Software die den IC anspricht nicht lange genug wartet um den Kondensator umzuladen, verfälschen scih die Messwerte gegenseitig.
Beispiel mit 2 Pinsl:
Pin1 5V
Pin2 0V
-bei langsamem Messen kommt man auf die 5V und die 0V.
Wenn man die Pins zu schnell abfragt,
wird aus den 5V an Pin1 4V
und aus den 0V an Pin2 1V, weil der Kondensator nicht schnell genug/lange genug umgeladen wird.

Beim Tastverhältnis wäre das theoretisch sehr schnell möglich, da man da mit hohen Mesströmen arbeiten kann.
Beim Lambdasignal ist es aber nicht möglich, da die Lambdasonde eben keinen Strom sondern nur Spannung liefern kann.
Problem hier ist jetzt, dass der IC feste Messintervalle hat, die man so nicht ändern kann ohne den Logger-Chip neu zu programmieren.
Wenn man den Logger selber baut, könnte man das anpassen.. :roll:


Ich frag mal im Roboternetz,
da müsste es auch nen ic geben, den man einfach vorschalten kann..


@Max:
Du kannst das aber auch so probieren,
häng einfach mal das N75 vor den 1M Widerstand statt Lambda,
und evtl nen Spannungsteiler dazu..
(wir hatten das ja besprochen mit dem Plus gegen Masse messen mit Spannungsteiler) da dürfte nichts passieren, und evtl klappts. Das schwierige wäre hier zu erkennen, ob der Messwert brauchbar und korrekt ist, oder zu langsam, und wie der in der Software darstellbar ist.
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Gruß
~Jürgen

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Max

Beitrag von Max »

Olli W. hat geschrieben:...warum ist das Mitloggen nicht so einfach beim N75?...
Hallo,

ich versuche es mal mit einfachen Worten zu erklären, so wie ich es verstehe:
Mein Interface misst 5 mal in der Sekunde, was sich erstmal viel anhört, aber selbst wenn die Frequenz nur bei 30Hz liegt (würde ich aufgrund des Flackerns eines parallel geschalteten Lämpchens so grob schätzen) ist ein Takt gerade mal ca. 33ms lang. Bei einem Tastverhältnis von beispielsweise 70% bedeutet das 23ms an und 10ms aus. Um das Tastverhältnis ausrechnen zu können, müsste man auch noch genau wissen, zu welchem Zeitpunkt die Flanke steigt und wann sie wieder fällt… Und bei 5 Messungen in der Sekunde liefert das Interface nur alle 200ms einen Messwert. Dieser wird dann vermutlich mal bei 12V und mal bei 0V liegen, aber keine Rückschlüsse auf das Tastverhältnis zulassen…

Soweit meine Theorie…
Ausprobieren kann ich es trotzdem gerne, wenn ich den 1M Ohm Widerstand weg lasse (nur Spannungsteiler), brauch ich dafür am Stecker nur einen Pin umpinnen. Und da das Taktventil ja kein Sensor, der keinen / kaum Strom liefern kann ist, sollte das doch eigentlich kein Problem sein, oder Jürgen?


Gruß
Max
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Beitrag von jürgen_sh44 »

Den Vorwiderstand brauchst du vorallem um deinen Eingang zu schützen,
wie du beim rummessen festgestellt hast (wenn ich mich recht entsinne), sitzt am Ventil keine freilaufdiode drin, das könnte dir den Eingang verhauen.

Wenn du einen hochohmigen Teiler verwendest, und die Z-Dioden an den Eingänge hast, könnte es aber klappen, aber eben zu langsam,
nützt also nichts.

Ich hab mal in die Richtung geforscht:
und nen Plan gemacht..
Moment..

..*Ideeee!*

Ah, Moment...
Ein Optokoppler und ein Tiefpass!
Damit ist das nichtenstörte Ventil egal,
und der Tiefpass zeigt die Spannung entsprechend des Tastverhältnisses an!!
und es ist egal wie schnell der Logger das abfragt!


--momentchen mal--

ich muß da mal schnell was vorbereiten :D
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Gruß
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Beitrag von jürgen_sh44 »

Soo, ich hoffe ich hab keinen Denkfehler dabei:

Bild

S1 soll das Steuersignal sein, da das Ventil gegen Masse getaktet wird.

Also
Problem1:
Induktionsspannung bei abfallendem Taktventil:

Lösung: Optokoppler mit Schutzdiode

Problem2:
Logger zu langsam:

Lösung: Tiefpass

Erklärung:

Wenn das Taktventil nicht angetaktet wird,
fließt ein geringer "Fehlerstrom" durch den Optokoppler.
der Optokoppler lädt auf der galvanisch getrennten Seite den Kondensator über den Vorwiderstand auf die 5V auf.

Über das Poti wird der Kondensator wieder+gleichzeitig entladen.
(Dient zum Einstellen der Entladedauer! Hochohmig!)

Je länger der Optokoppler leitet , umso voller wird der Kondensator,
umso höher die gemessene Spannung.
wenn also der Kondensator die 5V voll erreicht hat, ist das Ventil mit 0% angetaktet worden.
Wenn der Kondensator 0V hat , hat das Ventil 100% Taktzeit=AN

Je größer der Kondensator gewählt wird, umso kleiner kann der Entladekondensator gewählt werden.

Achtung!
Der Optokoppler..
Hab ich selbst noch nichts damit gemacht.
Der Vorwiderstand der Koppler-Leucht-Diode,
muß so gewählt werden, dass der Transistor voll durchgeschaltet wird.
Also das Datenblatt zurate ziehen, und beim berechnen vom Vorwiderstand die Spannung der Schutzdiode abziehen (ca 0,3V),
also z.B. 13,8V - 0,3V ...
Dann vom errechneten Vorwiderstand den Spulenwiderstand abziehen,
da der ja auch im Strompfad der Koppler-Diode sitzt.

Damit ist der linke Teil klar..

Zumr echten Teil:
Der optokoppler leitet,
lädt den Kondensator über den 10k (oder 4k7) Widerstand.
Über das Poti wird die Entladezeit des Kondensators eingestellt.
ist zwar ziemlich grob, aber müsste klappen..

Wenn der Koppler nicht leitet, wird der C über das Poti entladen.

Der Logger ließt einfach die Spannung des C ab.
Wenns super perfekt eingestellt wird, hasste bei 50% Taktung 2,5V...

EDIT!!
Keine sb160 nehmen, dann noch eher ne 1n4007,
die ist zwar langsamer, sperrt aber bis -1000V ..sonst ist der schutzeffekt hinfällig :roll:
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Gruß
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Max

Beitrag von Max »

Danke Jürgen!

Leider komme ich in den nächsten Wochen nicht dazu das nachzubauen, wird also noch etwas dauern, aber Bericht (und vorher bestimmt auch noch Fragen) folgt natürlich!

PS.:
jürgen_sh44 hat geschrieben:...wie du beim rummessen festgestellt hast (wenn ich mich recht entsinne), sitzt am Ventil keine freilaufdiode drin, das könnte dir den Eingang verhauen.
Olli sprach vom N75 = Ladedruckregelventil. Ich habe bisher nur am N7 (=Lambdataktventil) gemessen. WENN sich das aber übertragen lassen sollte, müsste das eigentlich bedeuten: Schnellerer Ladedruckaufbau durch Freilaufdiode! :shock: :D …Da muss ich wohl mal das Oszi ranhängen…

…Zur Schaltung: Für R3 wäre dann doch eigentlich ein Poti angebracht, um das genau anpassen zu können. Oder spricht irgendetwas dagegen?

Gruß
Max
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Beitrag von jürgen_sh44 »

Ihr mit eurem ganzen Elektrokram,
Ventil-A hier
Fluxkompensator-B
da.. :roll:




Poti für R3:
Nicht wirklich nötig:
Im Datenblatt des Kopplers steht die Spannung der
SteuerDiode, sowie der zulässige Strom.

Du misst den Spulenwiderstand des Ventils.

Die Diodenspannung der Schutzdiode steht im Datenblatt (ca 0,3V)

Deine anliegende Spannung am Ventil misste nach.

Damit rechnest du das aus, und wenn du's fertig hast, kannst du sicherheitshalber im Aufbau den Stromfluß mit deinem Mulitmeter nachmessen.
Dann brauchste kein teures Poti für.
Die LED wird ausreichend leuchten, 5mA hin oder her :wink:
nur zuviel darf eben nicht durch.


-Morgen (nachher) wird wieder stukadiert.. :roll:
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Gruß
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Max

Beitrag von Max »

Hallo,
@Jürgen:
Zum Poti: Das Problem ist, dass je nach Fahrzeug, bzw. Änderung der Ladedruckregelung ein oder zwei Ventile vorhanden sind (elektrisch parallel geschaltet) und somit unterschiedliche Widerstände. Außerdem wollte ich es möglichst universell, da es ja noch mehr Tastverhältnisse gibt, die man da so messen kann. …deswegen die Idee mit dem Poti, um nicht jedes Mal einen anderen Widerstand einlöten zu müssen...

Ich hab’ schon mal son bisschen bei Reichelt zusammengesucht, aber bei den Optokopplern wird einem die Auswahl nicht gerade leicht gemacht: Es gibt da 118 verschiedene, von 0,16 bis 8,05 Euro und ich hab absolut keine Ahnung, welchen davon ich nehmen soll…

________________________________________________________________________________________________________________


@all:
Inzwischen hab’ ich ja die Vollversion und konnte so die Werte über einen längeren Zeitraum aufnehmen und außerdem exportieren und in Exel weiterverarbeiten. Dabei ist mir noch etwas aufgefallen, was die "höherer Ladedruck bei niedrigerer Anfangsdrehzahl - Theorie" angeht.

Es könnte genauso gut sein, dass es nicht (nur) mit der Drehzahl zusammenhängt, sondern damit, ob / wie hoch der Ladedruck beim Durchtreten (also betätigen des VLS) bereits ist. Wird aus dem "dahin gleiten" durchgetreten, steigt der LD auf nahezu 1,4bar, wird aber erst ohne Betätigung des VLS beschleunigt und dann durchgetreten, wenn schon Ladedruck da ist, steigt er gerade mal auf ca. 1bar.

Das fiel mir aber erst am PC, beim Erstellen des Drehzahl – Ladedruck – Diagramms, auf und deshalb hab ich leider keine Messung "Durchtreten bei höherer Drehzahl UND Unterdruck" und daher kann es auch noch nicht ganz ausgeschlossen werden, dass das Verhalten evtl. doch "nur Drehzahlabhängig" ist, aber ich wollte Euch die Ergebnisse trotzdem nicht vorenthalten.


Die grüne Linie entstand im 5. Gang, alle anderen im 4. :

Bild

Gruß
Max
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Beitrag von jürgen_sh44 »

hmm..
möglichst universal heißt aber auch schnell am Popo :?
Artikel-Nr.: P4M-LIN 1,0K
0,67 €
1/4W linear.. musste aber beim einstellen mitm multimeter aufpassen,
dass de nicht falschrum drehst, und die led zuviel strom abbekommt.

Ich schau mal nachm optokoppler, hab da aber wie gesagt auch noch nix mit gemacht.
Mal schauen was es so in eagle UND bei reichelt gibt. :roll:
evtl der
Artikel-Nr.: 4N 33
0,18 €
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Gruß
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Beitrag von jürgen_sh44 »

So. Muß nur noch auf die Expertenmeinung warten "obs so klappt",
dann kannste das so machen, ohne poti anpassung..
Ich muß dann nochmal die Widerstände nachrechnen.

Keine Ahnung warum ich das nicht gleich so hatte am Ventil,
evtl weil wer Anfangs anders messen wollten..

Bild

R8 ist ein vielgang-feintrimmpoti,
wenn man C1 470nF statt 100nF nimmst,
ists evtl leichter beim einjustieren.

Prinzip:
Je nachdem ob das Ventil an oder aus ist,
wird der Kondensator über den 1M-Trimmer geladen/entladen.
-evtl ist sogar 1M noch zu klein um genug zu bremsen.
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Gruß
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Beitrag von jürgen_sh44 »

Laut Umfrage sollte das ganze so klappen:

Bild
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Gruß
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Max

Beitrag von Max »

Seeehhhhr schön! 1000 Dank Jürgen! Ich glaube, ich muss mir langsam was anderes einfallen lassen, - so viele zuckerhaltige Weichgetränke kannst Du gar nicht trinken…:wink: :oops:

Hat es einen besonderen Grund, warum Du die ZD5.1 vor dem Logger rausgeschmissen hast? Wenn nichts dagegen spricht, würde ich die vorsichtshalber lieber verbauen…


Gruß
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Beitrag von jürgen_sh44 »

Du hast "da hinten" als Maximalspannung 0V und die 5V vom Regler.
Vom kfz-bordnetz kommt da nichts an, deswegen haste da auch keine 5.1V es sei denn dein Regler ist so weit daneben :)

..
Hab grad eh nichts anderes zu tun, hatte erwartet am Donnerstag kommen meine neuen PC-Komponenten,
aber grad nen Auszug geholt, die Überweisung kam zurück BLZ/Konto falsch..vermutlich weil ich beim Namen/Empfänger _ als Leerzeichen reingemacht habe.. Dafür ham se 4 Tage gebraucht..
Naaaaa klasse.. ich hab die Bankfrau extra noch gefragt "geht das so" /"kams an" aber neeeeee.. :roll:
Muß wohl doch auf onlinebanking umstellen,
son Mist passiert immer nur Freitag nach 16:00 bis montag 9:00Uhr,
wenn die Bank zu hat..
*grmpf* :evil:
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Gruß
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Helmut

Beitrag von Helmut »

Na, dann hast du ja Zeit für den morgigen Brunch im RatRat :-D

Sofern dein Bugdet das zulässt, es gibt nämich keine Gratis-Nudeln beim Früstück :D
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Beitrag von jürgen_sh44 »

Helmut hat geschrieben:Gratis-Nudeln
Spätzle..
Spätzle mit Fleischbrühe, damits nicht so kratzt..

..Damit aus dem Jung noch was wird, der schaut ja so dürr aus..

Neee, ich bin moin mittag beim essen auswärts,
das beisst sich mit Brunch.
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Gruß
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