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batterie über nacht tot
Verfasst: 17.06.2009, 11:43
von maubel
hi, hatte einer von euch mal das problem das auf einmal über nacht sich die batterie entladen hat?
wollt ihn heut früh starten, aberder anlasser legte nur für ne sekunde los und ging dann wieder schlafen.
jemand ne idee? hab eine mittelarmlehne eingebaut - laufen vieleicht kabel entlang der handbremse die ich angeschraubt haben könnte?
maubel
Verfasst: 17.06.2009, 12:05
von mAARk
Hallo Maubel,
Entweder die Batterie hat einen Plattenschluss (und muss ersetzt werden), oder du hast einen zu hohen Ruhestrom. Ich würde mal den Ruhestrom messen. Bis zu 30 oder sogar 50 mA ist unproblematisch - vor allem, wenn man den Wagen täglich fährt.
Was natürlich auch sein kann, ist dass die Batterie noch in Ordnung ist, aber der Magnetschalter vom Anlasser (oder sonst ein Teil des Anlasser-Stromkreises) defekt oder verschmutzt ist. Wie verhielt sich die Elektrik beim Startversuch? Wurden z.B. die Innenleuchten, Kontrollleuchten usw. merkbar dunkler?
Ciao,
mAARk
Verfasst: 17.06.2009, 12:12
von maubel
beim ersten startversuch brach die elektrik zusammen, d.h. kontrollleuchten waren so gut wie aus. der anlasser dreht nicht einmal durch, man hört aber das er es versucht
Verfasst: 17.06.2009, 14:50
von mAARk
Gut, das ist ziemlich eindeutig eine tiefentladene Batterie. In diesem Fall würde ich wiegesagt den Ruhestrom messen. Falls er höher als 50 mA ist, die Sicherungen nacheinander abziehen und jedes Mal eine neue Messung machen. So kann man meist den Fehler einkreisen.
Ciao,
mAARk
P.S.: zur Messung müssen natürlich alle Verbraucher ausgeschaltet sein, auch alle Türen zu. Dann ein Multimeter (Messbereich 0-2000 mA oder auch 0-200 mA) in REIHE an einem Batteriepol anschließen.
P.P.S.: falls der Ruhestrom nicht erhöht ist, versuch mal, die Batterie am Ladegerät aufzuladen. Falls sie dann in ein paar Stunden wieder leer ist (ohne hohen Ruhestrom), hat sie einen Plattenschluss (internen Kurzschluss) und ist schrottreif. Soweit meine Kenntnis.
Verfasst: 18.06.2009, 12:19
von Hell87
Beim Plattenschluss ist die Batterie aber nicht zwangsläufig Schrottreif!!!
Was bei mir immer wieder ganz gut funktioniert:
Die Batteriesäure auslaufen lassen (in eine Kuststoffwanne, Säure bitte Fachgerecht entsorgen

)
Dann die Zellen mit klarem Wasser gut Spülen so das der ganze Bleischlamm herrausgespühlt wird
Gut trocknen lassen
Neue Säure auffüllen und sich über ne Menge gespartes Geld freuen...
Verfasst: 18.06.2009, 14:05
von mAARk
Klar, das kann man versuchen. Bei mir war es allerdings ein totaler Misserfolg.
Ciao,
mAARk
Verfasst: 18.06.2009, 14:25
von Gerhard
Hell87 hat geschrieben:
Gut trocknen lassen
Neue Säure auffüllen und sich über ne Menge gespartes Geld freuen...
wie lange hält die Reaktivierung dann vor?
interessierter Gruß
Gerhard
Verfasst: 19.06.2009, 00:00
von Hell87
Also hat bei mir bis jetzt immer tadellos funktioniert! Hatte die Fahrzeuge danach immer noch so ca. 2 Jahre ohne murren in Betrieb
Verfasst: 22.07.2009, 22:44
von GTE Quattro
Nun bei mir ist es auch schon zweimal passiert das die Batterie trotz guter Substanz über Nacht leer gezogen wurde .
Bei mir war es zweimal der Klimalüfter am Kondensator der einfach nicht abschalten wollte !
Es war keine Reparatur nötig da es hinterher wieder über Jahre problemlos funktionierte !
Nun habe ich aber auch mein C4 etwas über eine Woche stehen gehabt und meine Batterie ( noch neu ) war fast leer habe gerade noch so starten können .
Das Kuriose an der Sache bemerkte ich erst nach dem nachladen der Batterie das selbst nach über einem Tag standzeit des Fahrzeugs dieser Kondensatorlüfter ein Eigenleben hat und einfach kurz anläuft aber auch wieder ausgeht , und das bei einem wagen der kalt ist und schon einen Tag steht !
Wer weis Rat von wo dieser Lüfter gesteuert wird ?
Sollte ich den Stecker einfach mal abziehen ?
Ingo

Verfasst: 24.07.2009, 12:20
von nogaroc4
mAARk hat geschrieben:Gut, das ist ziemlich eindeutig eine tiefentladene Batterie. In diesem Fall würde ich wiegesagt den Ruhestrom messen. Falls er höher als 50 mA ist, die Sicherungen nacheinander abziehen und jedes Mal eine neue Messung machen. So kann man meist den Fehler einkreisen..
Also bei mir habe ich gemessen etwa 100 mA kommt bei mir raus. Gelten die 50 mA auch für Fahrzeuge mit DWA ( die eh nicht tut) und habe da noch eine nachgerüstete Funk ZV drin ??
Verfasst: 24.07.2009, 15:21
von mAARk
Hallo Peter,
Zu nachgerüsteten Features kann ich leider nichts sagen. Mein C4 allerdings, der eine werksseitige DWA/WFS und ZV mit FFB hat, zieht weniger als 30 mA Ruhestrom.
100 mA ist zwar noch grenzwertig, aber auf Dauer bestimmt nicht gut. Ich würde an deiner Stelle mal die Sicherungen eine nach der anderen herausziehen, und jeweils messen, welcher Stromkreis am meisten zum Ruhestrom beiträgt, und dann ggf. mal hier auf die Suche gehen.
Ciao,
mAARk
Verfasst: 24.07.2009, 15:33
von nogaroc4
Welche Sicherung ist denn für die DWA zuständig, denn ich wette, das wird der Verbraucher sein. Meiner tut weder Quittungston hupen, noch geht die Alamranlage an.
Was allerdings merkwürdig ist, das auch die 2 S-Liner meiner Freunde das selbe Problem haben und vom einen dessen Fahreug hat 70.000 km drauf...also noch quasi Neu und absolut unverbastelt. Kann da leider keinen Ruhestrom messen, da die zu weit weg wohnen.
Grundsätzlich klemmen Sie Ihre Batterien immer ab, wenn das Auto für mehr als eine Woche stehen lassen, denn sonst ist die Batterie bei beiden zu gut wie leer.
Meine hat er schon leer gezogen... allerdings fahre ich auch sehr viel Kurzstrecke und meine letzte Batterie hatte 77 Ah...die jetzige 70 Ah und angegeben werden 64 Ah.
Verfasst: 24.07.2009, 15:47
von mAARk
In Ermangelung eines 96er AANs habe ich leider auch den Stromlaufplan des 96er AANs "gerade" nicht zur Hand...

Aber bei meinem 92er AAR sind die Sicherungen innen am Deckel des Sicherungskastens alle numeriert bzw. verzeichnet. Schau doch da mal einfach nach. Ansonsten halt eine nach der anderen abziehen und messen...
Ciao,
mAARk
Verfasst: 24.07.2009, 17:14
von nogaroc4
Warum ist das schlecht ??
100 mA sind doch eigentlich ein sehr geringer Ruhestrom...oder für ein Auto so viel Zeug drin hat.
Das würde ja ewig dauern, bis eine 70 Ah Batterie leer sein wird.
Ich denke, das modernere Autos noch einen höheren Ruhestrom haben und bei denen passiert nichts !?
Verfasst: 25.07.2009, 00:00
von André
nogaroc4 hat geschrieben:100 mA sind doch eigentlich ein sehr geringer Ruhestrom...oder für ein Auto so viel Zeug drin hat.
Das würde ja ewig dauern, bis eine 70 Ah Batterie leer sein wird.
Ich denke, das modernere Autos noch einen höheren Ruhestrom haben und bei denen passiert nichts !?
Naja, von komplett voll bis komplett leer ist es nicht mal einen Monat.
Wenn man jetzt noch einbezieht, dass ne Batt. meist bei ca. halber Ladung schon nicht mehr Kaltstart-fähig ist, und ggf. auch nicht komplett voll, dann ist halt schon nach 2 Wochen Ende.
.... ewig ist anders
moderne Autos haben leider oft n höheren Ruhestrom, das ist richtig, aber das ist auch gerne mal n Problem dann. Warum ist denn tote Batterie eine der häufigsten Pannenursachen?
Und manche Fz. haben extra ne Zweitbatt. gekriegt, nachdem der eine oder andere Luxuskunde nach 2 Wochen Parken am Flughafen nicht mehr weg kam.
n Kassengestell der 44er generation sollte eher so 20mA Ruhestrom haben, mit FFB und DWA vielleicht 50. Aber bei 100 ist die Batt. eigentlich schon überfordert auf Dauer.
Ciao
André
Verfasst: 25.07.2009, 11:58
von nogaroc4
Also...alle Sicherungen mal gezogen.....
Bleibt immer bei 105 mA....also keine Veränderung.
scheint so, als wäre das der normale Ruhestrom. Wie gesagt, mein Freund, wenn er sein S-Liner für den Winter einmottet und Ihn nach 4 Wohen starten will...mal zwischendurch ist die Batterie schon so leer, das kein Starten mehr möglich ist. und der hat jetzt 65.000 km drauf...und ist absolut unverbastelt.
Offensichtlich ist das der normale Ruhestrom bei unseren Modellen....
Re:
Verfasst: 27.07.2009, 10:13
von mAARk
nogaroc4 hat geschrieben:Also...alle Sicherungen mal gezogen.....
Bleibt immer bei 105 mA....also keine Veränderung.
scheint so, als wäre das der normale Ruhestrom.
"Normal" ist das nur, wenn entweder direkt an der Batterie oder irgendwo an der Zentralelektrik ein oder mehr Verbraucher angeklemmt sind.
Wiegesagt, mein C4 hat DWA, ZV/FFB, nachgerüsteten CD-Spieler und Radio-CD-Bedienteil mit entsprechendem Memoryspeicher, und kommt nicht über 30 mA Ruhestrom. Aber vielleicht sind die neueren S6 so mit Technik vollgestopft, dass 100 mA normal sind - komisch finde ich allerdings, dass diese 100 mA NICHT über die Bordsicherungen gezogen werden...
Ciao,
mAARk
P.S.: mein AAR startet auch mit relativ alter Batterie nach zwei Wochen problemlos. So sollte das sein - finde ich.
Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 02.08.2009, 22:37
von nogaroc4
Bei meiner Elektrik ist sowieso was im argen. Mein Radio z.B. spielt wenn man es frisch anstöpselt ohne Codeabfrage. Auf meinen Zigarettenanzündern ist kein Strom, obwohl die Sicherungen in Ordnung sind und ich dafür bei meiner defekten Sitzheizung Strom klauen musste dafür.
Keine Ahnung, was da mein Vorgänger rumgemurkst hat....aber dem war ja eine popelig hergemurkste Soundanlage wichtiger.
Irgentwo dort wird wohl das Problem liegen... nur bis ich das finde...werde ich wohl Rentner sein....
Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 11.08.2009, 20:00
von nogaroc4
Also ich kann abklemmen was ich will... DWA, ZV und Radio... bleibt immer bei 105 mA.... abgeklemmt oder nicht !!!
Ich weiß nicht, was ich sonst noch abklemmen soll.

Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 11.08.2009, 20:16
von Sprock3t
wie hast du denn dein radio abgeklemmt? hast du die sicherung dafür gezogen oder wie?
weil ja bei den meisten leuten, die in einen Audi ein neues radio einbauen, der zündplus und dauerplus zusammengelegt werden. dies hat einen sehr hohen ruhestormverbrauch zur folge. könnten deine messungen vllt. dadurch verfälscht worden sein, dass die Teil die "abgeklemmt" waren, garnicht richtig aus dem Stormkreis genommen wurden=
Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 11.08.2009, 20:24
von nogaroc4
Radio raus und Stecker entfernt.
Ich habe ja das BOSE System nachinstalliert und die Stecker sind ja genormt bzw. lassen sich nur in einen Stecker stecken ( Plug und Play). Das einzige ist, das ein schwarz/weißes Kabel keine Belegung hatte und ich nicht weiß, was für eine Bedeutung das hat...und helfen konnte mir auch keiner bisher.
Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 16.08.2009, 01:49
von nogaroc4
Also nun ist es passiert... mein Auto hat 3 Tage gestanden und hat meine Batterie komplett leergesaugt
Sicherungen ziehen => Keine Änderung
DWA Stecker aus Steuergerät gezogen und damit deaktiviert = Keine Änderung
Radio und Verstärker abgeklemmt => Keine Änderung
ZV Steuergerät abgeklemmt => Keine Änderung
Mehr ist mir nicht eingefallen, was es noch sein könnte.
Woran könnte es sonst noch liegen ??
Ich habe nun die Batterien getauscht und nach 15 Min hat mit einem Ladegerät für Motorräder ( Mit Anzeige...stand sogar auf TIEFENTLADEN) wieder 50 % Ladung mit 1A/Std maximaler Ladespannung. Merkwürdig...
Könnte ein defekter Laderegler so ein Problem verursachen ?? Wie kann man das feststellen ??
Selbst bei einem Ruhestrom von 105 mA kann die Batterie doch nicht innerhalb von 3 Tagen platt sein...da diese noch sehr neu ist.
Die Laderegler sind laut BOSCH für 200 - 300.000 km ausgelegt.
Ich habe mal ein wenig mit Google gesucht und einen Artikel gefunden, indem ein Ruhestrom von 100 mA als normal angesehen wird.
http://www.das-tuning-forum.de/viewtopic.php?t=1787
In anderen Forum schrieb man mir, ob ich ein paar Sek nach dem Schlüssel rausziehen ein klacken eines Relais hören würde. Aber da klackt nichts... was wäre auch ne Möglichkeit... nur welches Relais sollte das sein ??
Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 17.08.2009, 12:57
von Gasfahrer
Hallo, Leute!
So ein Problem habe ich mit dem 200`er auch! Nachdem die Batterie nach nur einer Nacht völlig tot war, habe ich festgestellt, dass nach dem Zündung ausschalten erst mal alles in Ordnung ist. Nach ein paar Sekunden leuchtet aber wieder die Betriebsanzeige der Gasanlage auf, die ihren Strom von der Zündspule bekommt. Das passiert dann alle 15-20 Sekunden wieder. Dann habe ich mal eine Zeit gewartet, dann war sogar die Benzinpumpe zu hören. Das dürfte ausreichen, um die Batterie über Nacht zu entleeren!
Da der Typ 44 und der C4 sich in dieser Beziehung nicht wesentlich unterscheiden, vermute ich mal, dass wir das selbe Problem haben! Ich habe mal versucht, das Zündschloss auszubauen und zu reinigen, aber dazu braucht man Hände wie ein Frauenarzt, und die habe ich nicht!
Vielleicht liegt es wirklich an diesem ominösen Relais, kann es sich um das X-Relais handeln?
Ich wäre dankbar für ein paar Tipps, denn mit einem Audi am Strassenrand zu stehen, und auf Starthilfe warten, ist peinlich!
Bis denne, Jürgen
Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 17.08.2009, 14:06
von level44
Moin
das einzige Relais welches ich bewusst beim "klicken" wahrnehme, ist das Stromsteuergerät der EFH nach ca. 10 Sek. wenn die Schalterbeleuchtung ausgeschaltet wird ...
Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 17.08.2009, 14:29
von nogaroc4
Wo sitzt das ? Was für eine Nummer hat das ???
Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 17.08.2009, 14:48
von level44
Das Relais mit Kennnummer 365 isses bei Dir und nur für die e-Fenster da, wenn ich mich noch an Deinen "Fensterheber spinnt" Fred erinnere ...
nimms halt mal raus und guck ob sich was ändert ...
Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 17.08.2009, 15:21
von nogaroc4
Habs gemacht...
Fazit... => Keine Änderung
Noch Ideen ???
Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 17.08.2009, 17:16
von level44
Alle Sicherungen raus hatteste, auch die im Sicherungshalter des Zusatzrelaisträger I im Fahrerfußraum wenn dort vorhanden ...
zB. für AHK ab Werk o.ä. ...
Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 17.08.2009, 17:21
von nogaroc4
Nein...die wurde aber nachgerüstet, daher ist keine Anzeige im KI.
Ja.. ich habe alle gezogen...
Ich sage ja...höchst merkwürdig...aber das bin ich von dem Bock ja gewöhnt, das solche Sachen einen Monatelang beschäftigen.
Habe gerade mit AUDI telefoniert...
Vom Werk her ist ein Ruhestrom von 70 - 100 mA angegeben für den S6 C4 !!
Meiner ist also knapp darüber... eigentlich aber zu viel... 105 mA
Re: batterie über nacht tot
Verfasst: 17.08.2009, 18:54
von Dani-AQ-100
Hallo nogaroc4,
Ich hatte bei meinem 200er das gleiche Problem.
Entweder sprang der innerhalb von einer halben Stunde nicht an, oder nach 1 min. spätestens am nächsten
morgen.( Lustig morgens um 5.00 Uhr der erste Kunde vom ADAC zu sein )
Das Problem war null Verlass auf das Auto. Immer bergrunter parken, damit man anrollen kann.
Autobatterie schon 4 mal getauscht. Nichts.
Mit einer Hilfsleitung ( Starthilfekabel ) von dem Lichtmaschinenhalter bis zur Batterie kamen wir dem Problem auf die Spur.
An der Lichtmaschine 13,85V gemessen.
An der Batterie 12,45V gemessen.
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1,40V Verlust
Die Messung an der Lichtmaschine bis zur Batterie ergab 1,40V Verlust auf 2m.
Wir haben von der Lichtmaschine ( Massekabelverbindungen ) die 3 dicken Kabel abisoliert und bis zur Batterie, alle Schuhstecker und die Pole der Batterie mit Schleifpapier gereinigt und mit Kupferpaste eingeschmiert.
Massekabel wieder isoliert und angeschraubt.
Danach nochmal gemessen.
An der Lichtmaschine 13,85V
An der Batterie 13,85V
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0V Verlust
Alle Verbraucher eingeschaltet :
Abblendlicht
Klimaanlage
Heckscheibe usw.
Nochmal gemessen 12,50V.
Nach der Aktion
KEINE Probleme mehr, obwohl ich ausschließlich Kurzstrecken fahre.
P.S. vielleicht hilft es Dir genauso wie bei mir.
Dani