Dämpfer [vorn] C4 Limo

Hier bitte Fragen, Tipps und Anregungen rund um den Audi 100 bzw. A6 des Typs C4 (ab MJ91) einstellen.
Auch passen hier gut Fragen zu den "neuen" V6-Motoren herein, die im Aud 100 C4 sowie Audi 80 B4 eingebaut wurden.

Bitte überprüfe vor dem Erstellen Deines Postings, ob die Frage bereits in der Audi 100 und A6 Selbst-Dokumentation, der audi100.selbst-doku.de beantwortet wurde. Für fast alle häufigeren Probleme gibt es dort bereits Lösungen.

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Bitte vor dem Erstellen eines Postings die geltenden Forenregeln beachten. Moderatoren und der Site-Admin werden in regelmäßigen Kontrollen für die Einhaltung der Regeln sorgen.

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d.heynke

Dämpfer [vorn] C4 Limo

Beitrag von d.heynke »

Aloha,

meine Freundin beschwert sich immer: "Ne, mit deinem Audi fahr ich nicht mit. Der Schaukelt mir zu sehr, wird man ja Seekrank."
Sag ich immer: "Du übertreibst, hab doch erst hinten neue Dämpfer eingebaut"

War ich letztens beim Kumpel und wie ich vorn aufs Auto tatsche, fängt der das Wippen an. Sagt mein Kumpel, dass neue Dämpfer rein müssen (der federt wirklich gut nach ;-) )

Frage:
Welche Art von Dämpfer müssen da rein? Gas oder Öl?
Welche Art von Dämpfer 'ist etwas straffer'? Er soll ruhig jetzt mal vorn härter sein ;-)

Vielen Dank und beste Grüße
Heynke
Elektronikfuzzi
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Beitrag von Elektronikfuzzi »

Man kann sich schon durchaus Gasdruck Dämpfer leisten - sind besser und bischen härter.

Je nachdem, wie lange Du Dein Auto noch fahren möchtest, würde ich da auch richtige Marke, wie Bilstein ans Herz legen.

Eigentlich solltest Du bei der Gelegenheit mal darüber nachdenken, ob Du nicht gleich alle 4 machen möchtest - dann hast Du für die nächsten 5-10 Jahre Ruhe.

Ich gehe mal davon aus, daß der C4 auch noch so genial wie der 44iger gebaut ist - dann ist der Wechsel vorn ein Kinderspiel:

Ohne Spezialwerkzeug:
Wagen hoch, Rad runter, Achsschenkel bische stüzen (damit er nicht runterfällt) Überwurfmutter vom Dämpfer mit Riesen-Rohrzange lösen.
Rad wieder ran, WAgen runter, Vorderrad gegen vor und rückrollen sichern.
obere Domlager markieren (weil ja Einstellung Sturz)
dann obere Domlager raus (3x außen + 1x Herzschraube)
Üerwurfmutter vom Dämpfer abschrauben - Dämpfer samt Mutter nach oben rausziehen.

Öl rein => neuer Dämpfer rein - alles wieder zusammen


Mit Spezialwerkzeug für ÜBerwurfmutter
Domlager markieren
Domlager raus
mit Spezialwerkzeug von oben Überwurfmutter runter
Dämpfer nach oben rausziehen => öl in die Dämpferaufnahme => neuer Dämpfer rein => Überwurfmutter rauf => Domlager wieder rein

Mit anderern Worten braucht man eigentlich nichtmal nen Wagenheber, geschweigedenn nen Federspanner für vorn.

Eine einfach geile Konstruktion!

Gruß Manna
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StefanS
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Dämpfer

Beitrag von StefanS »

Hallo,
erfahrungsgemäß fahren sich die großen Audis besser, wenn das Fahrwerk HINTEN härter als vorn ist.

Wenn Du aber hinten schon neue eingebaut hast, dann solltest Du die gleichen (Hersteller, Öl-/Gasdruck) auch für vorne nehmen.

Ich hab auf meinen 500Tkm schon mal probiert verschiedene Komponenten zu mischen - das fährt sich dann gar nicht gut.

Mittlerweile habe ich in allen Fahrzeugen (A4, A6 und beide Audi 100)
rote Konis drin - sehr angenehm straff aber doch nicht unkomfortabel...

Gruß StefanS
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Re: Dämpfer

Beitrag von Faltdach »

StefanS hat geschrieben:Hallo,
erfahrungsgemäß fahren sich die großen Audis besser, wenn das Fahrwerk HINTEN härter als vorn ist.
Freut mich zu hören und kann ich bestätigen - bei mir vorne Bilstein B4 und hinten B6 im Sport :wink:

Grüße,
Marco
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Mike NF
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Beitrag von Mike NF »

Elektronikfuzzi hat geschrieben:Man kann sich schon durchaus Gasdruck Dämpfer leisten - sind besser und bischen härter.

Je nachdem, wie lange Du Dein Auto noch fahren möchtest, würde ich da auch richtige Marke, wie Bilstein ans Herz legen.

Eigentlich solltest Du bei der Gelegenheit mal darüber nachdenken, ob Du nicht gleich alle 4 machen möchtest - dann hast Du für die nächsten 5-10 Jahre Ruhe.

Ich gehe mal davon aus, daß der C4 auch noch so genial wie der 44iger gebaut ist - dann ist der Wechsel vorn ein Kinderspiel:

Ohne Spezialwerkzeug:
Wagen hoch, Rad runter, Achsschenkel bische stüzen (damit er nicht runterfällt) Überwurfmutter vom Dämpfer mit Riesen-Rohrzange lösen.
Rad wieder ran, WAgen runter, Vorderrad gegen vor und rückrollen sichern.
obere Domlager markieren (weil ja Einstellung Sturz)
dann obere Domlager raus (3x außen + 1x Herzschraube)
Üerwurfmutter vom Dämpfer abschrauben - Dämpfer samt Mutter nach oben rausziehen.

Öl rein => neuer Dämpfer rein - alles wieder zusammen


Mit Spezialwerkzeug für ÜBerwurfmutter
Domlager markieren
Domlager raus
mit Spezialwerkzeug von oben Überwurfmutter runter
Dämpfer nach oben rausziehen => öl in die Dämpferaufnahme => neuer Dämpfer rein => Überwurfmutter rauf => Domlager wieder rein

Mit anderern Worten braucht man eigentlich nichtmal nen Wagenheber, geschweigedenn nen Federspanner für vorn.

Eine einfach geile Konstruktion!

Gruß Manna
dazu mal zwei einwände:

a) keine rohrzange
b) wenn er bilstein B6 reinbaut darf definitiv KEIN öl in die aufnahme, sonst kann er direkt nen satz neue kaufen

Grüße

der Mike
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Petrus

Re: Dämpfer

Beitrag von Petrus »

Faltdach hat geschrieben: Freut mich zu hören und kann ich bestätigen - bei mir vorne Bilstein B4 und hinten B6 im Sport :wink:

Grüße,
Marco
Was würdest du sagen, wenn der B6 für die Avant-HA sowieso schon härter abgestimmt ist als für die VA? :lol: :wink:
So hast du jetzt eine vergleichsweise zu weiche VA.
Bei der Limo ist es aber das gleiche.

@ Mike

Vollkommen zustimm. :wink:
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Faltdach
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Re: Dämpfer

Beitrag von Faltdach »

Petrus hat geschrieben:Was würdest du sagen, wenn der B6 für die Avant-HA sowieso schon härter abgestimmt ist als für die VA? :lol: :wink:
So hast du jetzt eine vergleichsweise zu weiche VA.
Ich wollte

a) einen höheren Restkomfort
b) das nochmals höhere Gewicht auf der HA wg. Gasanlage berücksichtigen

Nun möchte ich dieses Thema nicht wirklich mit Dir durchdiskutieren *AngstvormProfihab* :P

Waren meine Überlegungen damals korrekt, oder hatte ich einen Denkfehler? :schnullerbaeckchen:

Viele Grüße,
Marco
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d.heynke

Beitrag von d.heynke »

Aloha,

vielen lieben Dank für Eure Antworten.
Nunja, ich möchte mein Auto noch viele Jahre fahren, daher wirds wohl Bilstein werden. Wenn ich jetzt mal wüsste, was ich vor 2 Jahren für Stoßdämpfer hinten eingebaut habe :( Sind auf jeden Fall von Monroe und aufgrund dessen, dass mein Auto hinten sofort wieder ruhig ist wenn man drauf rumpappt, gehe ich mal davon aus, dass sie ziemlich hart sind :)

Also vorne dann doch Holzbohlen einbauen? *grins* Ne Scherz, ich schau mich dann mal nach einem günstigen Händler um, der auch LIEFERT ^^

Beste Grüße
Heynke
Petrus

Re: Dämpfer

Beitrag von Petrus »

Faltdach hat geschrieben:
Ich wollte

a) einen höheren Restkomfort
b) das nochmals höhere Gewicht auf der HA wg. Gasanlage berücksichtigen

Nun möchte ich dieses Thema nicht wirklich mit Dir durchdiskutieren *AngstvormProfihab* :P

Waren meine Überlegungen damals korrekt, oder hatte ich einen Denkfehler? :schnullerbaeckchen:

Viele Grüße,
Marco
Hallo Marco,

das Thema können wir gemütlich auf der Burg diskutieren.
Und Angst braucht keiner dabei zu haben. :lol: :wink:

P.S. Nen Denkfehler haben wir doch alle, sonst würden wir nicht Typ44 fahren... :lol: :D :lol:
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Re: Dämpfer

Beitrag von Faltdach »

Petrus hat geschrieben:P.S. Nen Denkfehler haben wir doch alle, sonst würden wir nicht Typ44 fahren... :lol: :D :lol:
Fabian würde das wohl zu 100% "andersherum" sehen :P

Über 40 Millionen Autofahrer (Bestand 49,6 Millionen) haben einen Denkfehler, nur ein paar Wackere... 8)

Grüße,
Marco
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Beitrag von Elektronikfuzzi »

Mike NF hat geschrieben:dazu mal zwei einwände:

a) keine rohrzange
b) wenn er bilstein B6 reinbaut darf definitiv KEIN öl in die aufnahme, sonst kann er direkt nen satz neue kaufen

Grüße

der Mike
Worauf begründen sich Deine Einwände?

* Rooarzange ist sicher nicht die sauberste Methode, wird aber meines Wissens sogar von freien Werkstätten gemacht

* und das mit Bilstein B6... kenne und verstehe ich gerade nicht - was ist denn an dem Dämpfer anders, als an allen anderen - so daß der kein Öl in der Aufnahme verträgt?

Gruß Manna
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Beitrag von level44 »

Elektronikfuzzi hat geschrieben:
Mike NF hat geschrieben:dazu mal zwei einwände:

a) keine rohrzange
b) wenn er bilstein B6 reinbaut darf definitiv KEIN öl in die aufnahme, sonst kann er direkt nen satz neue kaufen

Grüße

der Mike
Worauf begründen sich Deine Einwände?

* Rooarzange ist sicher nicht die sauberste Methode, wird aber meines Wissens sogar von freien Werkstätten gemacht

* und das mit Bilstein B6... kenne und verstehe ich gerade nicht - was ist denn an dem Dämpfer anders, als an allen anderen - so daß der kein Öl in der Aufnahme verträgt?

Gruß Manna
Moin

weil das nötige Anzugsdrehmoment der Schraubkappe kaum erreicht, die SK verformt und an sich beschädigt werden kann (bzw. wird) und es zudem höchst unproffessionell ist ... aber damit rennt man(n) hier durchaus gegen ne Wand ... :roll:

weil die Bilstein B6 von unten Luft ziehen da der innere Dämpfer quasi auf dem Kopf steht ...

guckst Du >Bild ...

da is Öl im Radlagergehäuse net so prickelnd ...
VW Golf GLS 1.4 70Ps Bj.78 Marsrot, Opel Record E1 2.0N 90Ps Bj.81 Mandarinrot, VW Golf L 1.1 50Ps Bj.80 Taxi Hellelfenbein, Mitsubishi Galant GLS 2.0 102Ps Bj.83 Weiss, Audi 100 2.3E 136Ps Bj.88 Nautik Metallic, Audi 100 2.2 CS 115Ps Bj.87 Lago Metallic, seit 1999 - Audi 100 2.3E Automatik 136Ps Bj.89 Steingrau Metallic, Volvo S60 2.4 Automatik 170Ps Bj.01 Scarab Grün Perleffekt.
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Beitrag von Mike NF »

uwe, ich hätte es nicht besser sagen können, danke :wink:

Grüße

der Mike
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Ludger

"Ne, mit deinem Audi fahr ich nicht mit. Der Schaukelt

Beitrag von Ludger »

...lach... :D

Ich fahre meinen C4 noch mit den ersten Dämpfern, allerdings sind sie jetzt ziemlich fertig. Es poltert aber mehr als dass es schaukelt, trotzdem dass nunmehr der 3. Satz Querlenker vorne drin ist. Besonders kurze Stöße / tiefe Kanaldeckel, Brückenschwellen etc. sind bei fertigen Stoßdämpfern sehr störend. Von Geschaukel kann im C4 Avant ACK mit Sportfahrwerk trotz fertiger Dämpfer überhaupt keine Rede sein. Habe halt immer schön die übelsten Löcher umkurvt.

Auf buckligen Landstraße kann man da erst über Tempo 80 mit einem gewissen Restkomfort rechnen. Dagegen ist der NF im Typ 44 ein richtiges Sofa mit sehr langen Federwegen und echtem Komfort. Eine Sänfte eben. Das Kurvenräubern liegt dem NF dafür nicht so sehr.

Grüße!

Ludger
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Beitrag von Elektronikfuzzi »

level44 hat geschrieben: Moin

weil das nötige Anzugsdrehmoment der Schraubkappe kaum erreicht, die SK verformt und an sich beschädigt werden kann (bzw. wird) und es zudem höchst unproffessionell ist ... aber damit rennt man(n) hier durchaus gegen ne Wand ... :roll:

weil die Bilstein B6 von unten Luft ziehen da der innere Dämpfer quasi auf dem Kopf steht ...

guckst Du >Bild ...

da is Öl im Radlagergehäuse net so prickelnd ...
Hi,
klar ist Rooarzange unprofessionell - aber wie gesagt, ich weiß aus guten Quellen, daß es selbst in Werkstätten sehr weit verbreitet ist.

Daß man die Mutter wirklich beschädigt, glaube ich aber weniger - dadurch daß von innen das Gewinde gegenhält und das Material ja auch nicht soo dünn ist....

Sicher haste Recht - nur lege ich meine Meßlatte immer mindestens auf das Niveau einer Werkstatt - und wenn Otto-Normalwerkstatt sogar ne Zange nimmt, muß ich ich aus meiner Sicht die Sache nicht enger sehen - jedenfalls nicht, solange da für meine Begriffe keine Gefahrenquelle zu sehen ist.


Der B6:
OK, Verstanden - aber nun die nächste dumme Frage:
Wenn der Dämpfer unten Luft zieht - ist der denn dann in der eigentlich mehr oder weniger luftdichten Hülse des 44igers richtig aufgehoben?
Zumal ja die Rep-Anweisung sagt, daß da Öl rein soll/muß - beißt sich das finde ich ganz schön - also dieser Dämpfer in dieser Konstruktion des Federbeins.... müßte man ja theoretisch das Bein unten anbohren, damit er auch "atmen" kann - oder sehe ich das falsch?

Gruß Manna
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Beitrag von Mike NF »

das mit dem öl im federbein ist aber sicher keinesfalls ne offizielle anweisung von audi, viel mehr ne gängige methode um klappergeräusche abzustellen.
und weil vermutlich genau die werkstätten auch die rohrzange nehmen, hab ich mein eigenes 2069 und mach den spass selber, dann weiss ich dass es gut wird 8)

Grüße

der Mike
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Petrus

Beitrag von Petrus »

Elektronikfuzzi hat geschrieben: Hi,
klar ist Rooarzange unprofessionell - aber wie gesagt, ich weiß aus guten Quellen, daß es selbst in Werkstätten sehr weit verbreitet ist.

Daß man die Mutter wirklich beschädigt, glaube ich aber weniger - dadurch daß von innen das Gewinde gegenhält und das Material ja auch nicht soo dünn ist....

Sicher haste Recht - nur lege ich meine Meßlatte immer mindestens auf das Niveau einer Werkstatt - und wenn Otto-Normalwerkstatt sogar ne Zange nimmt, muß ich ich aus meiner Sicht die Sache nicht enger sehen - jedenfalls nicht, solange da für meine Begriffe keine Gefahrenquelle zu sehen ist.


Der B6:
OK, Verstanden - aber nun die nächste dumme Frage:
Wenn der Dämpfer unten Luft zieht - ist der denn dann in der eigentlich mehr oder weniger luftdichten Hülse des 44igers richtig aufgehoben?
Zumal ja die Rep-Anweisung sagt, daß da Öl rein soll/muß - beißt sich das finde ich ganz schön - also dieser Dämpfer in dieser Konstruktion des Federbeins.... müßte man ja theoretisch das Bein unten anbohren, damit er auch "atmen" kann - oder sehe ich das falsch?

Gruß Manna
Hallo,

erstmal sein eigenes Schrauberniveau auf das einer Pfuschwerkstatt zu legen ist das eine, ihr es dann noch gleich zu tun das andere.

Jede Werkstatt, die diese Schraubkappe mit ner Rohrzange festzieht pfuscht!!

Der Hersteller schreibt ganz klar und eindeutig ein Drehmoment für diese Verschraubung vor und mit ner Rohrzange erreicht man nie das geforderte Moment bzw. kann es gar nicht kontrollieren. Basta. Oder sind wir hier im Klempnerforum???

Im übrigen kostet eine Rohrzange dieser Größe mehr als das 2069 Werkzeug.

Zum Bilsteindämpfer.

Dies ist, wie auf dem Bild ersichtlich ein Upsidedowndämpfer. Die Zusatzfeder (Laien sagen Anschlagpuffer) sitzt unten. Dort sind auch die Löcher im Dämpfer. Wenn man nun das Dämpferrohr mit Öl befüllt, dann zerstört man ganz schnell die Zusatzfeder und nimmt dem Dämpfer die Ent-und Belüftung. Seine notwendige Luft bekommt er oben von der Schraubkappe zwischen der "Kolbenstange" und der Kappe. Der Dämpfer sitzt ja nicht hermetisch abgedichtet im Dämpferrohr.

@ E-Fuzzi

In welcher Anleitung steht denn, dass man Öl einfüllen soll? Btw. Deine Rohrzangenerfahrungen in allen Ehren. Aber bitte stell dies nicht als Allgemeingut hier rein sondern behalte es für dich.

Es lesen auch ungeübte mit. Und die muss man mit solchen Methoden auch nicht schon "versauen".



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StefanS
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Rohrzange - bitte nicht....

Beitrag von StefanS »

Hallo,
die Sache mit der Rohrzange mag zwar in der einen oder anderen Werkstatt anwendung finden, aber ich kann nur dringlichst davon abraten.

1. das nötige Anzugdrehmoment von 180Nm wird mit der Rohrzange nicht erricht.
2. das Drehmoment wird nicht erreicht, weil die Rohrzange die Mutter zusammenquetscht - quasi oval drückt - und das dann auf dem runden Dämpferrohr zwar der Eindruck entsteht die Mutter wäre fest - ist sie aber nicht....
3.Bei dieser Aktion sehr wohl das Gewinde am Radlagergehäuse beschädigt werden kann...

alles in allem Murx...
Der Kauf des "Spezialwerkzeugs beim t44 rechnet sich allemal, da es damit wirklich kinderleicht geht...

Gruß StefanS
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Beitrag von Elektronikfuzzi »

Aber nochmal zum B6:
Also wenn die Kappe oben richtig angezogen ist - der Dämpfer also bündig drinsitzt - und das muß er ja, damit er nicht klappert -sollte doch wohl das Ding oben nahezu luftdicht sein.

Wenn also aufgrund des Dämpfers dort in nem Bruchteil einer Sekunde nen halber Liter Luft durch die Verschraubung pfeiffen soll/muß - muß sich doch meines technischen Verständnisses nach dies auf die Dämpferwirkung niederschlagen (ist doch eine Reihenschaltung von Widerständen) - oder habe ich da in Physik nicht aufgepaßt?

Frage wäre für mich:
Was bringt es für einen Vorteil den Dämpfer umzukippen?

Edit:
Ich habe meine Äußerung zum Universalwerkzeug mal wieder rausgenommen - denke, das führt zu weit in die Diskussion was ist ideal und was ist real.
Petrus

Beitrag von Petrus »

Elektronikfuzzi hat geschrieben:Aber nochmal zum B6:
Also wenn die Kappe oben richtig angezogen ist - der Dämpfer also bündig drinsitzt - und das muß er ja, damit er nicht klappert -sollte doch wohl das Ding oben nahezu luftdicht sein.
Der Dämpfer bekommt auf jeden Fall genügend Luft. Sonst kann er nicht so arbeiten wie er es tut. Der Bilstein-Dämpfer wurde damals auf der Nordschleife mit dem Typ44 gefahren. So die Aussage von mir sehr gut bekannten Bilstein-Ing. Wenn er damals schon nicht in dem wie du sagst nahezu "luftdichten" Rohr nicht funtioniert hätte, dann würdest du ihn für den Typ44, Polo 2 etc. gar nicht bekommen.
Da muss man auch nicht alles hinterfragen, wenn eine Firma wie Bilstein dies für mich schon auf tausenden Prüfkilometern ausgetestet hat. Es funktioniert hervorragend. Fertig.
Wenn also aufgrund des Dämpfers dort in nem Bruchteil einer Sekunde nen halber Liter Luft durch die Verschraubung pfeiffen soll/muß - muß sich doch meines technischen Verständnisses nach dies auf die Dämpferwirkung niederschlagen (ist doch eine Reihenschaltung von Widerständen) - oder habe ich da in Physik nicht aufgepaßt?
Du musst dich beim Bilsteindämpfer von deinen Vorstellungen lösen. Der ist anders aufgebaut als der 0815-Dämpfer. Die Schraubkappe hat innen eine Gummilippe. An der entlang kann auch genug Luft entweichen.

Frage wäre für mich:
Was bringt es für einen Vorteil den Dämpfer umzukippen?
Es bringt sehr viel. Wenn du auf das untere Bild von mir gehst, dann siehst du beim VA-Dämpfer eine sehr dicke "Kolbenstange". Dies ist aber beim Upsidedown-Dämpfer nicht die Kolbenstange, sondern das eigentliche Standrohr. Vorteil ist nun bei Kräften die seitlich auf den Dämpfern wirken, dass das dicke Rohr nicht so verkantet wie eine dünne Kolbenstange. Ein wesentlich besseres Ansprechverhalten des Dämpfers ist die Folge.

Upsidedown-Dämpfer sieht man auch bei Sportmotorrädern an der Vorderradgabel.
Edit:
Ich habe meine Äußerung zum Universalwerkzeug mal wieder rausgenommen - denke, das führt zu weit in die Diskussion was ist ideal und was ist real.
Ich glaube,man sollte das so sehen, dass das 2069 sowohl Ideal als auch Normal sein muss. Real wäre dann mancher Pfusch mit Rohrzange.
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Beitrag von Mike NF »

Petrus hat geschrieben: Da muss man auch nicht alles hinterfragen, wenn eine Firma wie Bilstein dies für mich schon auf tausenden Prüfkilometern ausgetestet hat. Es funktioniert hervorragend. Fertig.
sorry keule, aber da muss ich dir widersprechen: ich finds viel schlimmer sachen nicht zu hinterfragen und nicht verstehen zu wollen, sofern es nicht völliger unsinn ist. und das wirkungs-, arbeitsprinzip unter berücksichtigung der montage-details eines dämpfers (so finde ich jedenfalls) ist für uns hier schon seeehr interessant :wink: wenn auch nich so technisch detailliert wie du dich damit befasst, ich kann seine zweifel und fragen vollends nachvollziehen :wink:

Grüße

der Mike

ich weiss jetzt schon wat ich mir dafür wieder anhören darf von wegen korinthen :twisted: :lol: ;)
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upside-down

Beitrag von StefanS »

Hallo,
soweit ich weiß, bringt es Gewichtsvorteile bei den ungefederten Massen.
In der Motorradtechnik war/ ist Upside-down phasenweise stark verbreitet.
Demnach müsste der schwere Teil des Dämpfers oben sein und der leichtere Teil unten.... kann mich aber nicht mehr erinnern, ob es bei den letzten verbauten Bilstein tatsächlich so war...

Gruß StefanS

Edit hat Tippfehler beseitigt - danke Edit
Zuletzt geändert von StefanS am 01.07.2009, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Petrus

Beitrag von Petrus »

Mike NF hat geschrieben:
Petrus hat geschrieben: Da muss man auch nicht alles hinterfragen, wenn eine Firma wie Bilstein dies für mich schon auf tausenden Prüfkilometern ausgetestet hat. Es funktioniert hervorragend. Fertig.
sorry keule, aber da muss ich dir widersprechen: ich finds viel schlimmer sachen nicht zu hinterfragen und nicht verstehen zu wollen, sofern es nicht völliger unsinn ist. und das wirkungs-, arbeitsprinzip unter berücksichtigung der montage-details eines dämpfers (so finde ich jedenfalls) ist für uns hier schon seeehr interessant :wink: wenn auch nich so technisch detailliert wie du dich damit befasst, ich kann seine zweifel und fragen vollends nachvollziehen :wink:
Guter Mike,

ich schrieb ja auch "nicht alles". Hinterfragen kann man schon. Das tue ich ja auch. Aber wenn ich doch schon sagte, dass genügend Raum zum "atmen" zur Verfügung steht und auch schrieb woher die Luft kommt und dann derjenige immer noch nicht damit zufrieden ist, dann kann ich auch nichts dafür. Dann sollte er seine Infos vielleicht von jemand kompetenteren als mich besorgen. Ich frag mich aber jetzt, wieso Du mich darauf nicht angesprochen hast, wenn soviel Unklarheit herrscht.

ich weiss jetzt schon wat ich mir dafür wieder anhören darf von wegen korinthen :twisted: :lol: ;)
Du MUSST dir von mir schonmal gar nix anhören. Wenn du magst, KANNST Du dir was anhören. Aber dann nur gescheites. :wink:
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Beitrag von Mike NF »

ich hab dazu keine fragen, wir hatten das thema ja kürzlich erst. ich meinte nur dass ich nachvollziehen kann wenn einer mal wissen will was das überhaupt soll und wie das funktionieren kann...hab ich dich ja kürzlich auch gefragt :wink:
ich muss mir nichts anhören? dann hab ich mich mit dem brems-/rücklicht wohl gestern verleseb, wa? aber das wird zu offtopic ...
zum thema zurück, denn eigentlich hab ich da jetzt doch ne frage: sind die vorteile hinsichtlich gefederter massen denn so deutlich dass ein upside-down-dämpfer lohnt? ich mein, so ne G60-bremse wiegt auch schon einiges...machen die dämpfer den kohl da fett?

Grüße

der Mike

ok, die bremsscheiben wieder richtung getriebe verlagern (wie bei einiges citroen oder beim coupe s) wäre allerdings auch nicht das was ich will :-D
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Petrus

Beitrag von Petrus »

Hallo Mike,

lassen wir das Thema lieber.

Was war mit deinen Rücklichtern gestern???

Die ungefederten Massen zu reduzieren bringt immer was. Ob es in deinem Fall den Kohl fett macht? Nee.

Da du ja die weitaus größere Bremse montierst und dazu noch größere Räder drauf hast, machst du den Vorteil vom Upsidedown in Sachen ungefederter Massen sowieso gleich wieder platt.
Kann dir ja PCCB Scheiben besorgen. Dann gehts wieder... :twisted:
Petrus

Beitrag von Petrus »

Hallo

So nochmal Nachschlag zum Thema Be- und Entlüftung des Bilstein-Upsidedowndämpfers im Typ44.

Das habe ich eben von Bilstein persönlich bekommen:
Es handelt sich, wie Sie bereits mitgeteilt haben um einen Dämpfer (Patrone) an der VA in Upside-down Technik.

Der Druckanschlag ist direkt an der Kolbenstange im inneren der Patrone verbaut.
Zum Medium Luft müssen Sie Wissen, dass diese komprimierbar ist.

Das heiß, es wird keine spezielle Entlüftung benötigt.

Gleichzeitig ist das System nicht hermetisch abgedichtet, es kann also im Extremfall ggf auch Luft entweichen.

Ein Punkt ist allerdings sehr wichtig.

Niemals eine weitere Flüssigkeit ins Standrohr des Federbeins füllen. (Machen einige Schrauber)

Diese saugt sich dann durch die Hübe in die Patrone.
Und das Flüssigkeiten (wie Öl) nicht Komprimierbar sind, setzt dann dass Dämpferrohr auf die Ölsäule auf.
Das gleiche hab ich zwar auch gesagt, aber ich hoffe, dass reicht zur Erklärung.
Deleted User 260

Beitrag von Deleted User 260 »

Servus

Danke Petrus, das ist gut zu wissen.

Übrigens auch wenns wirklich nicht gerne gehört wird, aber das mit der Rohrzange
ist wirklich trauriger Alltag in freien Werkstätten.
Viele wissen garnicht das es da Werkzeug für zu kaufen gibt
oder aber wegen einem Kundenwagen wird das erst garnicht gekauft.

Wir bei uns haben das 2069 ausgeliehen und dann mal eben nachgebaut,
wobei wir mit Drehbank und anderen Metallbearbeitungsmaschinen
gut ausgestattet sind, soher auch damit keine Probleme.


Carsten
Petrus

Beitrag von Petrus »

aufdiedauer hat geschrieben:Servus

Danke Petrus, das ist gut zu wissen.

Übrigens auch wenns wirklich nicht gerne gehört wird, aber das mit der Rohrzange
ist wirklich trauriger Alltag in freien Werkstätten.
Viele wissen garnicht das es da Werkzeug für zu kaufen gibt
oder aber wegen einem Kundenwagen wird das erst garnicht gekauft.
Hallo Carsten,

wissen muss man nicht, dass es sowas gibt.
Das traurige ist ja, man muss das 2069 gar nicht kaufen. Jede Wald- und Wiesenwerkstatt kann mit einem Schweißgerät das Werkzeug in ein paar Minuten nachbauen.
Man braucht nur ein Stahlrohr und ne passende Mutter, die in den Sechskant der Schraubkappe passt. Beides zusammenschweißen. Fertig ist das Sonderwerkzeug.
Man muss nur etwas sein Schraubergrips anstrengen.
Wir bei uns haben das 2069 ausgeliehen und dann mal eben nachgebaut,
wobei wir mit Drehbank und anderen Metallbearbeitungsmaschinen
gut ausgestattet sind, soher auch damit keine Probleme.
Das ist zwar Ideal eure Ausstattung. Aber beim 2069 braucht man nur ein Schweißgerät. Das sollte aber auch jede Hinterhofklitsche haben.
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Bullitt
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Beitrag von Bullitt »

Hallo,

hat jemand von Euch mal die genauen Maße oder vielleicht sogar ne Skizze von diesem 2069. Bei mir steht demnächst auch mal ein Wechsel der Dämpfer an. Auch die guten Bilstein natürlich:)

Gruß Philip
Wenn man Dinge verbessert, macht man sie auch zwangsläufig schneller.
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level44
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Beitrag von level44 »

Moin

am einfachsten isses wohl so ...

40mm Edelstahlrohr mit mind. 6mm Wandstärke und 300mm Länge ...

eine Seite bekommt eine 6-kant-Aufnahme in SW 32(mm) für eine entsprechende handelsübliche 32er halb-Zoll-Nuss oder diese wird gleich aufgeschweisst ...

die andere (gegenüberliegende) Seite bekommt eine 33,5mm 6-kant-Aufnahme für in die Schraubkappe ...

Schraubkappe >Bild

2069 Nachbau >Bild

:wink:
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