Jau.
Für's "grobe" Prüfen, Stickstoff mit max. 20 bar drauf.
Dann mit Prüflampe schauen ob sich etwaiges (vorher schon drin) Kontrastmittel zeigt.
Wär natürlich schön wenn man VORHER alles gesäubert hätte.
Aber Anzeichen für grünliches Kontrastmittel deutet auf jeden Fall auf ein Leck hin.
Ach, ich vergaß. Ist ja seit min 2011 verboten Kontrastmittel beizufügen.
Ist ja sooooo schädlich.
Oder eben Druckmanometer anschließen und Druck drauf.
Der erreichte bzw. angezeigte Wert darf sich KEINESFALLS verringern.
Je länger die Druckprüfung durchgehalten wird um so besser.
Andersrum, also Evakuierung, geht natürlich auch.
Dann natürlich, der Unterdruck sollte keinesfalls in den Normalbereich steigen.
Jedoch daf man nicht vergessen, das normale Umgebungsluft oder Stickstoff größere Moleküle hat als das verwendete R134a Kältemittel.
Deshalb "grobe" Prüfung.
Viel Erfolg.