Gruß !
Thomas hat geschrieben:Ich würde ganz einfach die Rücklaufleitung der Zylinderkühlung aufmachen, durch das Ladegerät ziehen und wieder anschließen.
Herr Dokter, dies ist in der Tat ein bemerkenswerter Vorschlag, es wird nur wahrscheinlich am PAL-Feld scheitern, welches zu konstruieren mir bisher nicht gelungen ist....
Dieses Feld sublimiert theoretisch einen transaxialen Effekt auf die makroskopisch angeordneten transformationsspulen des ladegerätes, welches somit leicht im materiestrom außer phase gebracht werden sollten und somit gegen schädliche raumeinflüsse immun sind.
es scheitert am PAL-feld ... ***
Den flüssigkeitsfreien Raum im Tank mit gasförmigem Tetrafluorethan (ist ja nicht brennbar) auffüllen, damit kein zündfähiges Gemisch entstehen kann. Auf diese Weise kannst Du Dein Ladegerät auch im Notfall und bei Blitzschlag sicher kühlen. Natürlich mußt Du sichergehen, daß auch eine ausreichende Menge Polyethylenglykol mit in den Tank kommt, sonst wird das nix. Schlimmstenfalls kann sonst nämlich der Tankdeckel festfressen!!!!!!!!!!!!!
jaa, festgefressener tankdeckel, das wäre käse ....
den kann ich dann nur unter einsatz von nanotechnologischen strahlemittersonden wieder frei bekommen, nur sind die grade unterwegs

.
Um ganz sicher zu sein, daß das Ladegerät ausreichend geschützt wird, solltest Du aber auf jeden Fall noch einen 9,81 bar Benzindruckregler mit g-Kompensator verbauen. Sonst wird möglicherweise die Rücklaufleitung nicht ausreichend durchflossen!!!!
ja shite, ich hab keinen 9,81 bar regler da, aber dafür ne 12 bar zenerdiode,
die muss ich dann subatomar auf qubit-ebene restrukturieren und mit dem g-kompensator in einen aeon-flux-zustand bringen....
Und paß bloß auf, daß der Blitz nicht die Ringe auf dem Kühlergrill auseinanderschlägt, die vier einzelnen irgendwo liegen bleiben und jeweils ein Stück Blitz drin steckenbleibt. Dann hast Du nämlich vier Opels
haha !
da staunt der fachmann gleich, wie es zu solch einer genialen meisterlösung kam..
Dafür habe ich den heisenberg-kompensator mit einer subradianten mikrokoppelkühlpumpe verbinden, welche die ringe vor allerlei unbill schützt, in dem diese von einem unwahrscheinlichkeitsfeld umgeben werden und somit quasi immun gegen opelblitze sind ...
Viele Grüße
Thomas
*hicks*

[/quote]
prost !
da staunt der fachmann, und der laie labert duennpfiff ...
*** vielleischt sollde isch einfach den transversalen materiestrom reprogrammieren und damit den zufluss schädlicher energieen unterbinden ...
ich geh mal den quantitativen orgonstrahler ausgraben, vielleicht findet er noch den 'particle of the week' und entdeckt ein paar neutrinos.
ich hab da schon seit langem das gefühl, daß eine neutrinoquelle für diverse probleme verantwortlich ist ....