die unendliche Geschichte "MC-Spritverbrauch":
Hatte zuletzt den Leerlauf und das Tastverhältnis korrekt eingestellt und immer noch 18 l verbraucht
Lambdasonde dann abgeklemmt und nur noch 15-16 l verbraucht
Jetzt habe ich die CO-Einstellung mal anders gemacht: Ich habe die Sondenspannung bei abgeklemmter Sonde gemessen und mit der CO-Schraube auf ca. 0,6 V eingestellt, also eigentlich zu fett. Nach dem Anklemmen der Sonde schwankte das Tastverhältnis um 50% und die Sondenspannung schwankte ebenfalls (hat also geregelt). Ergebnis: 16l mit Sonde
Jetzt wollte ich es genau wissen, habe die CO-Schraube eine Viertelumdrehung herausgedreht (also mageres Gemsich) und war prompt wieder bei 18l
Weiter: Ganz experimentierfreudig habe ich die CO-Schraube wieder zurückgedreht und dann noch eine halbe Umdreheung hinein (viel zu fett) und seht selbst:

Wie kann das denn sein?
Also wenn das Gemisch zu mager ist und per Sonde fettgeregelt wird, ist der Verbrauch viel zu hoch (18l). Wenn das Gemisch aber viel zu fett ist und per Sonde magergeregelt wird, braucht er offenbar nur noch 10l. Ist da irgendwas am Regelkreis verbumfidelt? Ich versteh das jetzt nicht mehr so ganz, ist sehr lambdasonderbar. Hilfe