Hier bitte Fragen, Tipps und Anregungen rund um den Originalerhalt des Typ44 einstellen.
Beispiel: Ausstattungsfragen, Fragen rund um die Instandhaltung, Teilebeschaffung, Rostvorsorge
Bitte überprüfe vor dem Erstellen Deines Postings, ob die Frage bereits in der Audi 100 und A6 Selbst-Dokumentation, der audi100.selbst-doku.de beantwortet wurde. Für fast alle häufigeren Probleme gibt es dort bereits Lösungen.
Forumsregeln
Bitte vor dem Erstellen eines Postings die geltenden Forenregeln beachten. Moderatoren und der Site-Admin werden in regelmäßigen Kontrollen für die Einhaltung der Regeln sorgen.
servus zusammen !!!
ich hwollte heute mein neues lenkrad einbauen und wollte um die räder-stellung die paar cm zu korrigieren nicht extra den wagen starten. auf jeden fall hab ich dan so ein wenig das lenkrad bewegt und aus dem lenkgetriebe kommen knack-geräusche. bei laufendem motor nicht mehr so stark, aber auch hin und wieder mal. jetzt sagt mir bitte, dass das normal ist dachte erst das wäre diese typische "knackgeräusch beim lenken = domlager"-geschichte ...aber die sind neu und es knackt halt noch immer ..
danke für eure tipps !!
Gruß
der mike
Ich hab mehr Spaß, als 'ne blinde Lesbe auf'm Fischmarkt.
klar, Lenkungsspiel in der Mittellage. Haben sie alle mehr oder weniger stark.
Kann man nachstellen, an der Sechskantschraube SW13 auf dem Lenkgetriebe. Laut Etzold soll man max. 1/4 Umdrehung "zu" drehen.
Ich habe allerdings diese Schraube schon bis etwas über eine ganze Umdrehung reingedreht, bis das Geräusch verschwand. Danach ist es aber Pflicht zu überprüfen, ob sich die Lenkung noch leichtgängig von Anschlag zu Anschlag bewegen läßt und ob sie beim Fahren selbständig in die Mittellage zurückläuft, sonst muß die Schraube wieder zurückgedreht werden.
Und natürlich dreht man die Schraube nicht gleich erstmal zu, sondern man probiert "schrittchenweise" und prüft den dadurch erzielten Effekt
Na wenn ich alle beunruhigenden Geräusche aufzählen würde...
Beispiel:
Wagen steht in der Ebene, Handbremse angezogen, Gang raus und der Motor läuft...
Nach etwa 30 Sekunde fangen die Bremsen an zu knarzen... wenn der Motor aus ist, ist alles okay...
Oder: Getriebe macht beim Schalten Geräusche, welche auch spürbar sind... Hauptsächlich 1 -> 2 und 3 -> 4 aber auch die anderen sind betroffen (außer 4 -> 5). Wenn es kalt ist, lässt sich der 2. nur mit starkem Nachdruck einlegen, das Einrasten ist richtig fühlbar...
Also: locker bleiben
thomas danke soweit !!! wollte grad fragen wo ich das nachstelle ...blätter grad schon im etzold, während ich mein bier trinke in massen, äh, maßen (insider )
Gruß
der mike
Ich hab mehr Spaß, als 'ne blinde Lesbe auf'm Fischmarkt.
kontrollier doch mal die Baumarktschrauben an deiner Vorderachse, ob die noch alle drin sind.
Ne Quatsch, ich glaube auch, daß das normal ist, zudem bei den Temperaturen auch bei mir Sachen anfangen zu knacken, die vorher nicht geknackt haben.
jürgen, ich musste ja nachher zu hause noch die manschette vom traggelenk erneuern und siehe da, die fahrerseite hatte auch ne vollgewindeschraube drinnen, aber 4.6 !!!!! ich weiss nicht wer mich da loswerden wollte, aber lustig wars nicht mehr. ich werd dann mal sehen ob ich was an der schraube machen kann
danke und gruß
der mike
edit: im etzold steht was von 20° .....das is aber keine viertelumdrehung weil: 4 * 20° = 80° ...da fehlen noch 280°
Ich hab mehr Spaß, als 'ne blinde Lesbe auf'm Fischmarkt.
Ishtel hat geschrieben:Na wenn ich alle beunruhigenden Geräusche aufzählen würde...
Beispiel:
Wagen steht in der Ebene, Handbremse angezogen, Gang raus und der Motor läuft...
Nach etwa 30 Sekunde fangen die Bremsen an zu knarzen... wenn der Motor aus ist, ist alles okay...
Oder: Getriebe macht beim Schalten Geräusche, welche auch spürbar sind... Hauptsächlich 1 -> 2 und 3 -> 4 aber auch die anderen sind betroffen (außer 4 -> 5). Wenn es kalt ist, lässt sich der 2. nur mit starkem Nachdruck einlegen, das Einrasten ist richtig fühlbar...
Also: locker bleiben
P.S. ich weiß, das Posting war sinnlos
Dann kannst wenigstens sicher sein, dass die Synchronringe alle hinüber sind oder gerade auf dem besten Wege dahin.
kontrollier doch mal die Baumarktschrauben an deiner Vorderachse, ob die noch alle drin sind.
Ne Quatsch, ich glaube auch, daß das normal ist, zudem bei den Temperaturen auch bei mir Sachen anfangen zu knacken, die vorher nicht geknackt haben.
Gruß
Jürgen
44Q
Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung.
Seid ihr sicher, dass das knacken vom Auto kommt und nicht von eueren
Alten Knochen
Und mach mal die Spax raus, vielleicht hörts dann auf zu scheppern
Ishtel hat geschrieben:Na wenn ich alle beunruhigenden Geräusche aufzählen würde...
Beispiel:
Wagen steht in der Ebene, Handbremse angezogen, Gang raus und der Motor läuft...
Nach etwa 30 Sekunde fangen die Bremsen an zu knarzen... wenn der Motor aus ist, ist alles okay...
Oder: Getriebe macht beim Schalten Geräusche, welche auch spürbar sind... Hauptsächlich 1 -> 2 und 3 -> 4 aber auch die anderen sind betroffen (außer 4 -> 5). Wenn es kalt ist, lässt sich der 2. nur mit starkem Nachdruck einlegen, das Einrasten ist richtig fühlbar...
Also: locker bleiben
P.S. ich weiß, das Posting war sinnlos
Dann kannst wenigstens sicher sein, dass die Synchronringe alle hinüber sind oder gerade auf dem besten Wege dahin.
Gruß
Tobi
Dachte ich mir schon, um den Rückwärtsgang einzulegen brauche ich in 1/5 der Fälle zwei Versuche...
Aber egal, ich werde den Wagen vermutlich eh nurnoch bis Ende September fahren (oder Ende Oktober)...
Ishtel hat geschrieben:Dachte ich mir schon, um den Rückwärtsgang einzulegen brauche ich in 1/5 der Fälle zwei Versuche...
Aber egal, ich werde den Wagen vermutlich eh nurnoch bis Ende September fahren (oder Ende Oktober)...
Unsinn!
Mach erstmal das Getriebeöl neu, dann sehen wir weiter. Bei meinem 20V hatten wir auch schon das Schlimmste gefürchtet, die Beschreibung paßte so in etwa zu Deiner.
Ich hab zwar schon nach nem neuen Getriebe Ausschau gehalten, dann aber doch das Öl rausgelassen - die Brühe, die da nach 285.000 km rauskam, wollt Ihr gar nicht sehen
Paar Euro in neues Getriebeöl investiert, und er schaltet wieder butterweich, quasi wie neu
Hätts selbst nicht gedacht... Aber deswegen ein Auto aufgeben?
Klar, kann natürlich auch was wirklich Ernstes sein - aber erstmal das Einfache ausschließen.
Tach, Freunde der späten Stunde,
das Getriebeöl wollte ich mal wechseln wenn ich Zeit habe... es müsste jetzt seit über 280t Km drin sein (wie auch Kat, Lambda, Fahrwerk usw.)
Der Wagen wird sicher nicht aufgegeben, da steckt einfach zu viel Geld drin (inkl. Kauf ca. 3500€)...
Der Wagen wird nur abgemeldet (vorraussichtlich), da ich bald zu den Tröten mit *Reifezeugnis* gehöre und auch studieren werde und das Geld entsprechend nur in homeopathischen Mengen zur Verfügung steht
Ach und mir ist zu Liste noch eingefallen: Wenn der Wagen länger als drei Stunden steht, sinkt das Heck ein (Niveauregulierung...) und man kann den Wagen dann ohne großen Kraftaufwand (ich vermute so 80 Kg) Hinten ca. 1-2 cm runterdrücken. Vermutlich ist der Druckregler schon wieder hin
Naja... kommt Zeit, kommt Rat (oder auch nicht...)
Mir sind meine verlorenen 40 Ackergäule erst mal wichtiger (am Wochenende oder in 2 Wochen wird der Fehlerspeicher ausgelesen...)
Zu guter Letzt der Tipp, erstmal sicherzugehen, dass man die Einfüllschraube aufkriegt, bevor man die Ablassschraube öffnet.
Ciao,
mAARk
*der das bei seinem C4 auch machen will*
Anstatt über Politik, lass uns lieber über coole Sonnenbrillen reden. Die polarisieren auch, aber anders. Typ 4AN / AAR klick --->.<--- klick Typ 16L / HM: