äm.. habs aufgebaut,
selbst geätz,
selbst verzinnt,
selsbt aufgebaut,
und Wunder oh Wunder, es tut sogar FAST alles wies soll...
Nur leider frisst der lm211 selber 0,3V von der Versorgungsspannung,
so dass der transistor nicht richtig abgeschaltet wird,
weil die basis noch um 0,3V niedriger liegt als der collector
--der mosfet leitet also, obwohl er aus sein sollte--
Habs probiert mit nem 1k pullup die Basis zusätzlich hochzuziehen,
dann mit 470Ohm
klappte nicht auf dauer, komischerweise gings damit kurzzeitig. (???)
dann hatte mein Vater die Idee, von der Basis zum 470ohm widerstand noch ne diode einzusetzen,
somit müsste die spannungsdifferenz größer als 0,3V sein damits leitet..
hat auch funktioniert, aber wieder nur kurz. (?????)
jetzt hab ich erstmal keine Lust mehr, schau mir das morgen nochmal an..
Ich probier mal noch die Spannung an den Transistoren-Collectoren mit ner diode insgesamt zu senken, dann wird aber der mosfet auch um 0,3..0,5V weniger durchgesteuert..sollte egal sein
Test-Aufbau:
Labornetzteil Spannungsregelbar,
Multimeter
12V Lüfter mit Tachosignal als drehzahlersatz
12V 35Watt Halogenstrahler..
Die Signale funktionieren alle wie geplant
nur "hintenrum" klappts irgendwie nicht wies soll..
Ich glaub ich such mir nen kleinen PIC -µC für sonen kram,
mit dem ich in Zukunft alles machen werde,
spart Zeit und Nerven,
und man braucht nur ein Layout für fast alles, weils über die software geht..
Spannungsregler entstört,
2 Eingangspins, 1 Ausgangspin, 1 Transistor, 1 Mosfet..
fertig..
edit:
PS.:
Bilder kommen morgen wenn dann meine Digicam wieder da ist..
edit2:
evtl ist die springen funktionsweise der schaltugn auf den überlaseten schaltregler zurückzuführen,
bei 14V und 100mA muß der immerhin 14-5V = 9V
also 9V x 0,1A = 0,9W hitze verbraten..könnte kritisch werden
also muß da noch ein vorwiderstand rein..
edit3:
jetzt scheints zu klappen:
-diode in die zuleitung der transistoren
-2W 65Ohm vorwiderstand vor den regler (hatte ich grade zur hand),
da fallen jetzt nur noch ca 4V ab, also maximal 4V x 0,1A = 0,4W,
das sollte klappen..
und anscheinend klappts jetzt auch mit dem abschalten bei zuwenig drehzahl
(Also das POPOFF zumachen wenn die drehzahl in leerlaufnähe kommt)