Meine ersten (gemischten) Erfahrungen mit dem Drucksteller
Verfasst: 30.05.2007, 20:23
Zuerst die Historie:
Habe einen RT Kat,
habe auf Anrat von mAARk und JörgFI den ultimativen Test gemacht: Den DS-Strom WÄHREND der Fahrt messen (dieser Test ist übrigens meiner Meinung nach absolut GENIAL ! - werde ich später erklären warum). Ergebnis war, daß der Strom erheblich (ca. + 10 mA) von der Lambdasonde korrigiert werden mußte, was absolut nicht schön ist. Optimal ist, wenn praktisch keine Korrektur erfolgen soll.
OK. Also DS muß abgeschraubt und dessen Einstellschraube ( 2mm Imbuß) etwas reingedreht werden.
Gesagt getan. Aber was stelle ich dann fest: An dem Übergang zwischen DS und MT unter und um die 2 Abdicht O-Ringen hat sich etwas wie Sand (natürlich nicht wirklich Sand) abgelagert so, daß das Ganze gar nicht mehr dicht war.
Frage: WO KOMMT DAS ZEUG HER und WAS IST DAS?
Wie dem es auch sei: Habe das Zeug entfernt und den DS eingestellt. Ist aber unter Umständen ziemlich nervenraubend weil:
- DS ausbauen
- Einstellen
- DS einbauen
- Messen (BEIM FAHREN)
- Einstellung des CO im Leerlauf nachkorrigieren
Wenn man viel Glück hat, braucht man dies nur einmal zu tun. Ich hatte weniger Glück ( oder zu wenig Gefühl?): Ich mußte es 5 mal machen!
Hat sich aber gelohnt: Die Maschine läuft jetzt wieder einwandfrei.
Es gibt aber ein Vermuttropfen (gibt es ja fast immer): Der Leerlauf ist jetzt ziemlich unsauber (war vor der ganzen Aktion einwandfrei), obwohl alles perfekt eingestellt ist . Meine Vermutung: Das freigesetzte Dreck hab ich nicht komplett entfernen können. Ist bestimmt etwas zu einem oder mehreren Einspritzventilen gewandert.
Was meint Ihr zu dem Ganzen?
Ach ja: Der Test ist genial, weil man das, was viele von uns sich seligst wünschen, ein mobilee CO-Tester, sich mit dem System vollkommen
erübrigt --> Lambdamessung stehen ja in direktem Zusammenhang
Gruß
Alain
Habe einen RT Kat,
habe auf Anrat von mAARk und JörgFI den ultimativen Test gemacht: Den DS-Strom WÄHREND der Fahrt messen (dieser Test ist übrigens meiner Meinung nach absolut GENIAL ! - werde ich später erklären warum). Ergebnis war, daß der Strom erheblich (ca. + 10 mA) von der Lambdasonde korrigiert werden mußte, was absolut nicht schön ist. Optimal ist, wenn praktisch keine Korrektur erfolgen soll.
OK. Also DS muß abgeschraubt und dessen Einstellschraube ( 2mm Imbuß) etwas reingedreht werden.
Gesagt getan. Aber was stelle ich dann fest: An dem Übergang zwischen DS und MT unter und um die 2 Abdicht O-Ringen hat sich etwas wie Sand (natürlich nicht wirklich Sand) abgelagert so, daß das Ganze gar nicht mehr dicht war.
Frage: WO KOMMT DAS ZEUG HER und WAS IST DAS?
Wie dem es auch sei: Habe das Zeug entfernt und den DS eingestellt. Ist aber unter Umständen ziemlich nervenraubend weil:
- DS ausbauen
- Einstellen
- DS einbauen
- Messen (BEIM FAHREN)
- Einstellung des CO im Leerlauf nachkorrigieren
Wenn man viel Glück hat, braucht man dies nur einmal zu tun. Ich hatte weniger Glück ( oder zu wenig Gefühl?): Ich mußte es 5 mal machen!
Hat sich aber gelohnt: Die Maschine läuft jetzt wieder einwandfrei.
Es gibt aber ein Vermuttropfen (gibt es ja fast immer): Der Leerlauf ist jetzt ziemlich unsauber (war vor der ganzen Aktion einwandfrei), obwohl alles perfekt eingestellt ist . Meine Vermutung: Das freigesetzte Dreck hab ich nicht komplett entfernen können. Ist bestimmt etwas zu einem oder mehreren Einspritzventilen gewandert.
Was meint Ihr zu dem Ganzen?
Ach ja: Der Test ist genial, weil man das, was viele von uns sich seligst wünschen, ein mobilee CO-Tester, sich mit dem System vollkommen
erübrigt --> Lambdamessung stehen ja in direktem Zusammenhang
Gruß
Alain