Beilackierung nachpoliert, nun sieht man eine Naht
Verfasst: 26.06.2007, 12:45
Hallo liebes Forum,
Ich hatte an meinem C4 am linken Kotflügel vor ein paar Jahren mal eine Beilackierung machen lassen, wegen leichtem Parkrempler.
Das Ergebnis war recht zufriedenstellend, aber wurde im Laufe der Jahre recht matt. Wachs hatte zuletzt nicht mehr geholfen, also bin ich neulich mit einer leicht abtragenden Politur drangegangen. Das Matte (also Lackstaub vom Einblenden) habe ich auch wegbekommen, aber nun ist in der Oberfläche vom Klarlack ein deutlicher Übergang zu sehen, zwischen dem beilackierten Teil und dem Originallack: das Erstere sieht eher glatt und glänzend aus, das Letztere eher etwas seidener und wie man auf Englisch sagt: "orange peel effect", also etwas "rubbelig" - wie die VAG-Lacke m.W. halt oft waren. Und die beiden treffen sich an einer "Naht", gerade hinter dem Vorderrad, die ich beim besten Willen nicht glattpoliert kriege.
Ich hatte die Vermutung, dass der eine Lack weicher als der andere ist, und habe deshalb sogar versucht, in das Poliertuch eine handtellergroße Holzplatte zu legen, so dass der Polierdruck wirklich plan zum Kotflügel anliegt - aber kein Erfolg.
Wenn man genau in die Reflexion des Tageslichts schaut, ist der Übergang recht deutlich, wegen der unterschiedlichen "Konsistenzen" des Lackes. Ansonsten stört's nicht so schlimm.
Hat mir jemand einen Rat?
Gruß aus Pretoria,
mAARk
Ich hatte an meinem C4 am linken Kotflügel vor ein paar Jahren mal eine Beilackierung machen lassen, wegen leichtem Parkrempler.
Das Ergebnis war recht zufriedenstellend, aber wurde im Laufe der Jahre recht matt. Wachs hatte zuletzt nicht mehr geholfen, also bin ich neulich mit einer leicht abtragenden Politur drangegangen. Das Matte (also Lackstaub vom Einblenden) habe ich auch wegbekommen, aber nun ist in der Oberfläche vom Klarlack ein deutlicher Übergang zu sehen, zwischen dem beilackierten Teil und dem Originallack: das Erstere sieht eher glatt und glänzend aus, das Letztere eher etwas seidener und wie man auf Englisch sagt: "orange peel effect", also etwas "rubbelig" - wie die VAG-Lacke m.W. halt oft waren. Und die beiden treffen sich an einer "Naht", gerade hinter dem Vorderrad, die ich beim besten Willen nicht glattpoliert kriege.
Ich hatte die Vermutung, dass der eine Lack weicher als der andere ist, und habe deshalb sogar versucht, in das Poliertuch eine handtellergroße Holzplatte zu legen, so dass der Polierdruck wirklich plan zum Kotflügel anliegt - aber kein Erfolg.
Wenn man genau in die Reflexion des Tageslichts schaut, ist der Übergang recht deutlich, wegen der unterschiedlichen "Konsistenzen" des Lackes. Ansonsten stört's nicht so schlimm.
Hat mir jemand einen Rat?
Gruß aus Pretoria,
mAARk