Kleine Verbesserung für Benzinpumpenleitungssatz (Umfrage)
Verfasst: 06.07.2007, 10:19
Hallo 44er Gemeinde
Kürzlich habe ich meine Benzinpumpe vom 200 er 20V gewechselt.
Da sind mir die 2 Drähte die vom Flansch zur Benzinpumpe gehen, aufgefallen.
Die waren von der Isolierung her total ausgehärtet, teils auch durch Ausbau brüchig. Dazu ist der Querschnitt sehr eng bemessen. Ich denke 1,5 mm² oder sogar weniger für ca. 13 Ampere Strom den die Pumpe zieht.
Ich hab mir dann selbst beholfen und habe die 2 Drähte neu gemacht.
Verwendet habe ich dazu einen flexiblen 2,5 mm starken Teflondraht. Dieser wird im Trafobau verwendet und hält über 170 Grad heißes Trafoöl aus.
Natürlich habe ich die Drähte auch mit den dazugehörigen Anschlußösen und Steckern gecrimpt.
Nun meine Frage an euch, könnt ihr evtl. so einen Leitungssatz auch gebrauchen?
Vorteil am Austausch der 2 Drähte wäre:
Verbesserte Leitfähigkeit und mechanische Stabilität, da erstens nicht korrodiert und 2tens größerer Querschnitt von 2,5mm². Die Pumpen leiden ja eh immer am Problem der Unterspannung.
Die Isolierung besteht aus Teflon und ist alterungs- und öl- sowie kraftstoffbeständig.
Bei Pumpentausch bietet es sich gerade zu an, da beim Ausbau die Anschlußdrähte etwas verbogen werden und die Isolierung meist dann auch bricht.
Einziger Nachteil an der Sache, ich hab kein Kunststoffsteckergehäuse das die beiden Flachkontaktstecker umschließt, aber darauf denk ich kann man verzichten. Man muß halt auf die Polarität achten. Zumal man es sich ja von der alten leitung leicht abschauen kann.
Ist für euch so etwas sinnvoll, anbieten könnt ich das für unter 10 Euro, genaue Kosten muß ich erst noch ausrechnen. Je mehr das es sind desto billiger wirds natürlich.
Ich bräucht natürlich eure Resonanz bzw. Meinungsumfrage zu dem Thema, wenn nichts dabei rauskommt ists auch egal.
Ist momentan nur eine Idee die ich in den Raum schmeiße.
Grüße Felix

Kürzlich habe ich meine Benzinpumpe vom 200 er 20V gewechselt.
Da sind mir die 2 Drähte die vom Flansch zur Benzinpumpe gehen, aufgefallen.
Die waren von der Isolierung her total ausgehärtet, teils auch durch Ausbau brüchig. Dazu ist der Querschnitt sehr eng bemessen. Ich denke 1,5 mm² oder sogar weniger für ca. 13 Ampere Strom den die Pumpe zieht.
Ich hab mir dann selbst beholfen und habe die 2 Drähte neu gemacht.
Verwendet habe ich dazu einen flexiblen 2,5 mm starken Teflondraht. Dieser wird im Trafobau verwendet und hält über 170 Grad heißes Trafoöl aus.
Natürlich habe ich die Drähte auch mit den dazugehörigen Anschlußösen und Steckern gecrimpt.
Nun meine Frage an euch, könnt ihr evtl. so einen Leitungssatz auch gebrauchen?
Vorteil am Austausch der 2 Drähte wäre:
Verbesserte Leitfähigkeit und mechanische Stabilität, da erstens nicht korrodiert und 2tens größerer Querschnitt von 2,5mm². Die Pumpen leiden ja eh immer am Problem der Unterspannung.
Die Isolierung besteht aus Teflon und ist alterungs- und öl- sowie kraftstoffbeständig.
Bei Pumpentausch bietet es sich gerade zu an, da beim Ausbau die Anschlußdrähte etwas verbogen werden und die Isolierung meist dann auch bricht.
Einziger Nachteil an der Sache, ich hab kein Kunststoffsteckergehäuse das die beiden Flachkontaktstecker umschließt, aber darauf denk ich kann man verzichten. Man muß halt auf die Polarität achten. Zumal man es sich ja von der alten leitung leicht abschauen kann.
Ist für euch so etwas sinnvoll, anbieten könnt ich das für unter 10 Euro, genaue Kosten muß ich erst noch ausrechnen. Je mehr das es sind desto billiger wirds natürlich.
Ich bräucht natürlich eure Resonanz bzw. Meinungsumfrage zu dem Thema, wenn nichts dabei rauskommt ists auch egal.
Ist momentan nur eine Idee die ich in den Raum schmeiße.
Grüße Felix
