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Bergabwärts- was tun

Verfasst: 07.11.2005, 21:40
von Robbie
Hallo. Seit Jahren beschäftige ich mich mit der Diskussion "was soll ich beim bergabfahren machen". fast jeder hat eine der beiden meinungen:

1. gang raus. der wagen rollt im leerlauf runter und man spart sehr viel sprit. beim bremsen geht es jedoch auf die beläge.
(angeblich eher gedacht für anrollen an die ampel)

2. gang drin lassen. der wagen benutzt (je niedriger der gang) die motorbremse. es erfolgt angeblich KEINE einspritzung. also kein verbrauch. weiterhin soll es weniger auf die bremse gehen.


was stimmt denn nun?
und was ist für ältere maschinen besser? vol. 2 hört sich eher brutal an und ich will meinem wagen sicherlich keine motorbremse zumuten.

ich persönlich halte mich eher an Nummer 1.
lieber ab und zu neue bremsen aber dafür einen nicht gequälten motor.

oder ist alles falsch?

(natürlich alles 4 takter, beim 2 taker würde sich der motor festfressen da ölzufuhr nur mit einspritzung durchs gaspedal erfolgt)

Verfasst: 07.11.2005, 21:44
von jürgen_sh44
nr2 , in mittlerer drehzahl,mit zusätzlichem bremsen....
dafür ist ja die schubabschaltung da

Verfasst: 07.11.2005, 21:44
von Gast
Hi !

Für anrollen an die Ampel Version 1 Gang raus und bremsen.

Für Beragbfahrten Motorbremse benutzen und wenn nötig ab und an mitbremsen. Bei der Motorbremse ist der Spritverbrauch = 0, solange man im Schiebebetrieb ist, also meistens 2. Gang.

Gruss!
Skippi

Verfasst: 07.11.2005, 21:45
von Robbie
klingt logisch.
ist denn z.B verbrauch da oder erfolgt im zylinder keine einspritzung?
ich mein, der motor muß doch weiterlaufen...

Verfasst: 07.11.2005, 21:48
von jürgen_sh44
es erfolgt gar keine einspritzung, und wenn der motor anfangen würde zu langsam zu drehen, würde die leerlaufregelung greifen.... dann "sollte" man aber auch auskuppeln ;-) , wenns noch langsamer wird

geschmiert wird er ja durch den ölfilm seitlich... nicht durch das benzin...

und sobald eben eigendrehmoment zu erhaltung oder beschleunigung der drehzahl gebraucht wird, wird das durch gasgeben und benzin ja wieder gemacht..

* User inaktiv *

Verfasst: 07.11.2005, 21:48
von Stefan H.
* User inaktiv *

Verfasst: 07.11.2005, 21:51
von jürgen_sh44
ist das gleiche wie wenn du an der ampel mit dem gas spielst und die drehzahl wiedr ganz runterkommen lässt ...
beim hochdrehen spitzt du ein, und beim gas ganz loslassen wird nix mehr eingespritzt bis er wieder die leerlaufdrehzahl hat

das mit den bremsen ist ja hoffentlich klar....

Verfasst: 07.11.2005, 21:52
von geronet
Solang man nicht aufs Gaspedal tritt (Luftpedal, da ja dies die Drosselklappe öffnet), kommt auch wenig Luft in den Motor, dadurch hebt sich die Stauscheibe sehr wenig (wie Leerlauf) bzw. der Luftmassenmesser gibt das gleiche Signal wie in Leerlauf -> Motor spritzt nur wenig ein.

Verfasst: 07.11.2005, 22:03
von Bernd F.
Auf alle Fälle die Bremswirkung des auf Leerlauf gehaltenen Motor nutzen!

Robbie, bergab fährt man in dem Gang, den man zum rauffahren gebraucht hat. Das als grobe Regel. Es kann Ausnahmen geben.

Was quäle ich denn am Motor, wenn ich ihn mit 3000umin im Schub halte?
Null Verbrauch und null Bremsenverschleiß.

Eine Bekannte von mir fährt nen B3 1,8 Automatik.
Situation: Bergabfahrt. Sie steht fast nur auf der Bremse. Ich frag sie: Meta, warum bremst du die ganze Zeit? Schalt ne Stufe runter und laß den Motor das machen. Ihr hat einer erzählt, das wäre schädlich. Blödsinn sage ich.
Das steht sogar in der Betriebsanleitung.

Die Kupplung nur für den Gangwechsel treten.

@ Skippi:
ich nehme den Gang vor einer roten Ampel manchmal erst bei Standdrehzal raus :) unterstütze den Motor beim bremsen.
Oder ich schalte in den 2. runter und nicht bremsen zu müssen :D

Fällt mir öfter bei Leuten auf, die beim bremsen stets mit auskuppeln.

Ich plädiere immer für Punkt 2!

Gruß
Bernd

ps: Motorbremse ist ein netter Begriff. Irgendwann fragt einer, wo die sitzt :D

Verfasst: 07.11.2005, 22:42
von Robbie
da war wieder so'n kleiner technischer irrtum bei mir :)

ich glaube der name "robbie" (den ich persönlich absolut schlimm finde aber ihn deshalb nehme) steht hier schon für dumme lach themen :)

ich denke beim 2 takter kommt auch nur öl in den zylinder wenn ich gas gebe, also klappen öffne ??! ansonsten erfolgt keine schmierung.

dann lass ich ab sofort den gang drin.
ist natürlich klar, daß ich nicht konstannt 5 minuten oder länger auf der bremse stehe. es geht nur darum, mal bei 60 oder 70 den gang rauszumachen und mich 10 km rollen zu lassen- ohne zu bremsen.

Verfasst: 07.11.2005, 22:46
von Mike NF
ja thomas (besser so ? *ggg*)
is doch schön, dass wir helfen konnten..
für die die jetzt nen beitrag von mir suchen: ich hab das grad mit ihm via ICQ durchgekaut :wink:

Gruß
der Mike

Verfasst: 07.11.2005, 23:01
von KonstantinK
bei nem alten! Zweitakter ist das was anderes
da sollte man in der Tat beim Bremsen auskuppeln oder zumindest schonend mit hohen Drehzahlen umgehen...
bei den modernen ist das auch schon wieder anders, die kriegen IMHO immer Öl, auch im Schubbetrieb

alle "normalen" (4Takt) Autos fahre ich (eigentlich meine ganze Familie) immer viel mit Motorbremse
das hat allerdings ein Problem zur Folge:
Die Bremsscheiben halten solange, das ich Angst habe die zerfetzen irgendwann, weil das Mindestmaß von Innen durch Rost unterschritten wird ;-)

Verfasst: 07.11.2005, 23:13
von Fabian
Hallo Robbie,

bei längeren Gefällstrecken mach ich ganz gern den Motor aus.
Spart Sprit genau wie mit Schubabschaltung,aber man kann schön lange rollen lassen weil die Bremswirkung fehlt.
Nach Motor aus natürlich gleich wieder Zündung an,damit die Beleuchtung funktioniert :wink:

Gruß
Fabian

Verfasst: 07.11.2005, 23:16
von Mike NF
Fabian hat geschrieben:aber man kann schön lange rollen lassen weil die Bremswirkung fehlt.
solange man diesen zusatnd nach eigenem ermessen wieder ändern kann ......... :-D

Gruß
der mike

Verfasst: 07.11.2005, 23:19
von Robbie
sehr gefährlich aber echt spritsparend ;)

naja ich kenns eben vom trabbi, dann gabs nen ruck und der motor war festgefressen @konstantin :P

ach mike mein schatz, was würde ich nur ohne dich machen?
mein süßer kleiner schrauben-gewinde student :D :twisted: 8)

Verfasst: 07.11.2005, 23:21
von Mike NF
tja, kirchen-zivi, übermorgen ist abgabe von dem projekt ...dann kommt das nächste :wink:
so bin ich eben zu dir, wie ne mutter ohne brust :D

Gruß
der Mike
darfst du als kirchen-zivi überhaupt so teufel-smilies benutzen ? :D

Verfasst: 07.11.2005, 23:36
von Fabian
Mike NF hat geschrieben:
Fabian hat geschrieben:aber man kann schön lange rollen lassen weil die Bremswirkung fehlt.
solange man diesen zusatnd nach eigenem ermessen wieder ändern kann ......... :-D

????
Wie soll ich das verstehen? :roll: :oops:

Fabian

Verfasst: 07.11.2005, 23:45
von Mike NF
soll heissen:
die tatsache, dass die bremswirkung fehlt, möchte ich bei bedarf aber auch wieder ändern können, gelle ? :wink:

gruß
der mike

Verfasst: 07.11.2005, 23:49
von Fabian
Mike NF hat geschrieben:soll heissen:
die tatsache, dass die bremswirkung fehlt, möchte ich bei bedarf aber auch wieder ändern können, gelle ? :wink:
Um die Motorbremswirkung wieder herzustellen treten sie bitte die Kupplung,legen einen geeigneten Gang ein und...... :wink:

Gruß
Fabian

Verfasst: 07.11.2005, 23:51
von Mike NF
och manno, du machst auch jeden witz kaputt ............
:twisted: :-D

gruß und gute nacht
der mike

Verfasst: 08.11.2005, 06:26
von wh944
geronet hat geschrieben:Solang man nicht aufs Gaspedal tritt (Luftpedal, da ja dies die Drosselklappe öffnet), kommt auch wenig Luft in den Motor, dadurch hebt sich die Stauscheibe sehr wenig (wie Leerlauf) bzw. der Luftmassenmesser gibt das gleiche Signal wie in Leerlauf -> Motor spritzt nur wenig ein.
Im Schiebebetrieb öffnet das Schubabschaltventil. Ein Anheben der Stauscheibe wird dadurch verhindert, da die Luft an ihr vorbei geleitet wird. Es wird gar kein Benzin eingespritzt. Erst unter einer Drehzahl von 1200 U/min wird das Ventil wieder geschlossen.

Zumindest ist das beim MC2 so....

Gruss
Wolfgang

Verfasst: 08.11.2005, 09:11
von mAARk
Hallo,

Nun auch noch mein Senf. :)

Ich fahre ALLE meine Autos mit Motorbremse (egal, ob sie eine Schubabschaltung haben oder nicht), und zwar zum Schonen der Bremsen. Dass Schiebebetrieb dem Motor schaden soll, ist - sorry, aber wirklich - Schwachsinn. Moderate Drehzahlen mal vorausgesetzt. :wink:

Auf eine Ampel fahre ich, wenn der Verkehr es zulässt, so zu, dass ich mit Runterschalten und Motorbremse fast zum Stillstand komme, und nur das letzte Stück dann abbremse.

Ciao,
mAARk

Verfasst: 08.11.2005, 09:18
von Bernd F.
Hi Mark,
sowas höre ich oft! Dinge, die gut sind bzw der Wirtschaftlichkeit beitragen, werden manchen Leuten als Schädlich angedreht. Wie mein Beispiel mit dem Automatik. Und das hat Ihr ihr Sohn gesagt der KFZ-Mech ist!
Oder wenn ich bremse, muß ich den Motor auskuppeln!
Find ich schade, daß sowas verbreitet wird :(

Gruß
Bernd

Verfasst: 08.11.2005, 09:23
von Jens 220V-Abt-Avant
Hi Bernd,

noch viel mehr SCHADE finde ich, dass man genau dieses Szenario sogar in der Fahrschule lernt, sich manche Leute aber schon am selben Tag des Führerscheinerwerbs nicht mehr an das erinnern können, was ihnen gerade erst noch beigebracht wurde. Das zieht sich durch alle Themen des täglichen Strassenverkehrts hindurch, auch ein gutes Beispiel ist die allseits geliebte Nebelschlußleuchte, das Rechtsfahrgebot und die Blinkerbedienung!

Gruß
jens

PS: Vieleicht sollte man wie für die Fahrzeuge den TÜV auch für die Lenker alle zwei Jahre eine Prüfung anberaumen.

Verfasst: 08.11.2005, 09:44
von André unterwegs
Jens 220V-ABT-Avant hat geschrieben:noch viel mehr SCHADE finde ich, dass man genau dieses Szenario sogar in der Fahrschule lernt, sich manche Leute aber schon am selben Tag des Führerscheinerwerbs nicht mehr an das erinnern können, was ihnen gerade erst noch beigebracht wurde. Das zieht sich durch alle Themen des täglichen Strassenverkehrts hindurch, auch ein gutes Beispiel ist die allseits geliebte Nebelschlußleuchte, das Rechtsfahrgebot und die Blinkerbedienung!
PS: Vieleicht sollte man wie für die Fahrzeuge den TÜV auch für die Lenker alle zwei Jahre eine Prüfung anberaumen.
Ja, da gibt es heftige Bsp. was die Leute so vergessen.

Vor kurzem hatten sie in einer der Autosendungen mal wieder so n Test mit dem gemeinen Autofahrer.
Thema: Verkehrsschilder
Es gab einige Personen, die mehrere Schilder nicht zuordnen konnten und mitunter behaupteten, dass sie dieses Schild sogar noch nie gesehen haben.
Die Personen waren "Leute wie Du und ich", teilweise mit min. 20-30 Jahre Berufserfahrung und nach Gesamteindruck beruflich in leitenden Positionen und mit Familie und sozialen Kontakten.
Die nicht erkannten Verkehsschilder waren:
Vorfahrtsstraße, Vorfahrt gewähren, Vorfahrt an der nächsten Kreuzung, nächste Kreuzung RvL....

*Schluck*

Ciao
André

(vieleicht versteht dann auch mancher besser, warum ich hier öfter mal den Prediger mit der Gebetsmühle gebe...)

Verfasst: 08.11.2005, 11:11
von jürgen_sh44
Bernd F. hat geschrieben: Oder wenn ich bremse, muß ich den Motor auskuppeln!
jaa, das gefährliche an dem satz ist eben: wenn man das falsch versteht und bei ner vollbremsung !auch! !nicht! die kuplung tritt schubst man evtl mit dem letzten ausgehenden motrruckler noch die alte oma vor einem um

..wer dann hier der erfahrene rennfahrer ist und sagen kann, ich kann auch bei ner plötzlichen hektik-notfall vollbremsung mich aufs lenken, bremsen und rechtzeitigen auskuppeln der motorbremse kümmern muß das natürlich nicht machen
=> weil ab leerlaufdrehzahl ist die motorbremse ja weg und wird wieder zur beschleunigung, weil die leerlaufregelung wieder greift...

und im verhältnis zu den bremsscheiben ist die motorbremse seeeeeeeeeeeeehr gering...

wie ist das eigentlich bei ner automatik? bremst die mit , wenn man aufs bremspedal steigt, oder
"kuppelt" die dann aus

Verfasst: 08.11.2005, 11:25
von mAARk
Hallo Jürgen,

OK, von Notbremsungen war bisher nicht die Rede. Ich habe es mir angewöhnt, bei Notbremsungen immer sofort die Kupplung mitzutreten.

Eine Automatik bremst schon mit, aber nicht so stark wie ein Handschalter, weil immer etwas Wandlerschlupf dabei ist. Eben wegen der geringeren Motorbremse der Automatik schaltet man dann ggf. eine Fahrstufe runter. Aber wirklich auskuppeln tut sie nicht, sonst müssten ja die Drehzahlen auf Leerlauf fallen, wenn man vom Gas geht (tun sie aber nicht :wink: ).

Ciao,
mAARk

Verfasst: 08.11.2005, 11:31
von Jens 220V-Abt-Avant
Jürgen, da stellt sich mir eine Frage:

Wer fährt eigentlich alles intuitiv und wer muß jede einzelne Bewegung konzentriert und geplant ausführen?

Ich für meinen Teil, konzentriere mich eigentlich nur aufs Zielen :-) - der Rest (also der gesamte Ablauf aus Schalten, Bremsen, Kuppeln, Gasgeben etc.) läuft im Hintergrund sozusagen auf Festplatte D:

Eine gute Bekannte allerdings ist da absolut aufgeschmissen, OK, die hat den Lappen auch erst mit 56 Jahren gemacht (Hut ab an dieser Stelle) - hat aber massive Probleme beim Fahren. Schaltwagen geht z. Bsp. gar nicht - sie muß Automatik fahren, damit sie sich schonmal auf die Schalterei nicht auch noch konzentrieren braucht, Lenken, Blinken, Rückspiegel, Fußgänger etc. sind schon beinahe Arbeitsspeicher sprengend.

Wie ist das bei Euch - outet Euch mal.... :-)

Grüßle
Jens

Verfasst: 08.11.2005, 11:47
von rose
ich halte es auch eher nach dem Prinzip zielen - quasi Augen zu und durch und dann ganz schnell weg :D
Also wer noch überlegen muss, wo der Blinker sitzt, wenn er den Gedanken gefasst hat irgendwo abzubiegen und sich nochmal den gelernten Vorgang mit dem runterschalten bzw direktes Abbremsen ausm 5ten Gang, damit in ne Kurve/Kreuzung und danach wild suchend in der kloschüssel, welcher Gang nun der richtige sei, beschäftigen muss, der sollte doch so fair den anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber sein und Bus und Bahn zu nehmen und den Wagen stehen zu lassen.

Grüße Tim

Achso, dafällt mir noch was ein:
Frauen fahren besser.....
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. Mit Bus und Bahn :} :D :D :D

Grüßle Tim, der das aber net so ernst gemeint hat :wink:

Verfasst: 08.11.2005, 11:58
von jürgen_sh44
bei mir isses auch dahingehend automatisiert, dass ich eigentlich nur "gucken" muß ...
bei veränderlichen kurven evtl mal halbautomatisch nachjustieren

.. und ab und an isses so automatisch, dass wenn man sich mal vollns auf was anderes konzentriert zb :
blaulichtgewitter, unbekannte kreuzung und gelbblinkende ampeln,
mal der gang doch net ganz drin ist .. so einmal im halben jahr

also ich denke nicht: soo, jetzt schalten,
sondern machs , oder auch beim anrollen an die rote ampel nicht :
soo, bremsen kuppeln schalten ..das geht schon automatisch

und das ist ja auch das problem der meisten fahranfänger, dass eben das noch nicht automatisch ist,die sind dann immer sehr hektisch, rumzuckender kopf;
reißen am lenkrad; schalten und hinterher die kupplung treten wollen.. und dann gibts die deppen die dann auch garnichtmehr drandenken, obwohl ses nicht automatisch machen :D ---

ich finde grade am verhalten beim fahren bemerkt man wie gut jemand ist,
der hektische fahrer mit puls bei 140 der rumzuckt , hektisch lenkt , hart schaltet , und quasi digital fährt:vollgas, vollbremse
-der extacy typus-


der Nichtsmitbekommen-Fahrertyp der so vor sich hindrühlt, mit 30 inner 50er zone, weder richtig gasgibt, noch wirklich bremsen könnte wenns mal sein muß und eben nix mitbekommt, quasi einflußfrei von der außenwelt....
dessen herzschlag knapp über "todeszeitpunkt feststellen" liegt
-der weed typus-


und der fahrertyp der aufmerksam und doch gelassen dem verkehrsflluß-- quasi dem ~VIBE~ der Straße folgt, ohne sich und andere zu stressen
-der "ichbinhoffentlichso"typus-