Hier bitte Fragen, Tipps und Anregungen rund um den Originalerhalt des Typ44 einstellen.
Beispiel: Ausstattungsfragen, Fragen rund um die Instandhaltung, Teilebeschaffung, Rostvorsorge
Bitte überprüfe vor dem Erstellen Deines Postings, ob die Frage bereits in der Audi 100 und A6 Selbst-Dokumentation, der audi100.selbst-doku.de beantwortet wurde. Für fast alle häufigeren Probleme gibt es dort bereits Lösungen.
Forumsregeln
Bitte vor dem Erstellen eines Postings die geltenden Forenregeln beachten. Moderatoren und der Site-Admin werden in regelmäßigen Kontrollen für die Einhaltung der Regeln sorgen.
Hmmm, ich sehe auf den Kolben insgesamt 8 Treffer, kann Dir aber keinen sinnigen Tipp geben, wie es da weitergehen soll.
Das sieht alles nicht so schlimm aus, ist nichts im Randbereich, aber wer weis wie sich das auf das Material unten drunter ausgewirkt hat.
Pleuellager würde ich auf jeden Fall neu machen, falls die der Block samt Kolben tatsächlich weiterverwendet werden kann, aber dazu will ich nichts definitives sagen, da hab ich von der Materie zu wenig Ahnung von.
Als ganz ehrliche Meinung kann ich nur folgende anbieten : Tauschmaschine und diese vorm Einbau gründlich revidieren.
Und das alles wegen einem sch**ss Zahnriemenrad ...
sieht aus wie an meinem sommerMC.. den fahr ich mit vitamin b und hab nach dem aufsetzen der ventile auch am unterbau nix geaendert...
hab auch schon 20tkm diese saison abgespult. es scheint also zu halten.
will dich natuerlich nich dazu ermutigen den unterbau nich zu ueberholen, jedoch ists IMHO nich notwendig.
*such*
hier mal noch fix n handyfoto rausgekramt...
bei mir war allerdings der grund eine lose zentralschraube an der riemenscheibe und damit verbunden nen zerbroselten passstift..scheiss vorbesitzer
also, den Pleuellagern dürfte nichts passiert sein, ich weiß nicht wer da immer drauf kommt (las ich neulich schon irgendwo) das bei Ventilaufsetzern die Lagerschalen einen mitbekommen sollen? -Kann eigentlich gar nicht sein. Interessanter sind die Pleuelstangen. Da wäre zunächst im eingebauten Zustand festzustellen, ob der Überstand bzw. Unterstand der Kolben auf OT gleich ist. Ist er das an einem oder mehreren Zylindern nicht, sind Pleuele krumm und der Block muss revidiert werden. Die Eindrücke in die Kolbenböden können vernachlässigt werden, so lange keine Materialstauchungen die Außenform des Kolbens verändern. Es darf weder Aufwerfungen nach oben (Kollisionsgefahr mit Ventilen) noch zur Seite geben (könnte zum Klemmen in der Laufbuchse führen bei hohen Kolbentemperaturen). Auch ist darauf zu achten das die Kolbenringe das erforderliche Spiel in den Kolbenringnuten haben, sich also am gesamten Umfang frei drehen können.
sorry,aber wenn da so ein salat bei rauskommen könnte u. ich nicht 100% weiß,ob alle maße top sind u. es hier schon auf minimale veränderungen negativ ankommt,die man eh nicht so per auge sieht,würde ich bei sowas.....bevor ich zig hunderte oder auch evt. in die tausend gehend......lieber ein komplett motor ohne anbauteile besorgen u. einbauen.
schon sehr oft gelesen,das nach allen umbau u. neugestaltung der motor irgendwann wieder in den dutten war ....wieso,weshalb weiß man nicht,aber es passiert.
habe letztens mal ein defekten zylinderkopf zerlegt u. musste die ventile per hammer rauskloppen,so krumm waren die......schaftführungen waren owal u.u.u.
beim 20v wohl noch extremer drauf zu achten.
meine meihnung u. jeder soll machen,wie es ihm beliebt
Motoren sind kein Hexenwerk, und es gibt diverse Teile bei denen nicht nur unsichtbare sondern sogar sichtbare Schäden vernachlässigt werden können. Man muss nur wissen an welchen
Dafür gibt es Fachleute, wenn ich mir nicht sicher bin trage ich das entsprechende Bauteil zum MotorInSandsetzer und frage nach.
ich habe ein einziges Mal einen Motor komplett machen lassen, mit aufbohren, neue Kolben in Übergröße etc. pp.
Der ging nach kurzer Zeit kaputt. Daher der Name
Seit dem mache ich Motoren nur noch selber, lasse maximal einzelne Arbeiten beim InSandsetzer machen und baue die Motoren selber zusammen.
Eigentlich ist die Montage und Demontage wirklich einfach, es gibt weitaus kompliziertere Teile in unseren Autos.
genau so mache ich es auch...selbst ist der Mann, ich lass einzelne Sachen machen,den Rest mach ich selbst und habe damit noch keine schlechten Erfahrnugen gemacht. Bisher hat das was ich gemacht hab an den Motoren auch immer gehalten...dafür sind tausend andre sachen verreckt;)
was Pleul, Lager und Kolben angeht, bin ich auch Christians Meinung. Wichtig ist dann nur noch, wie viele Kilometer der Block schon auf dem Buckel hat. Wenn der Kopf komplett frisch gemacht wird, also neue Ventile einschleifen und so, dann gibt's wieder richtig Druck auf die Kolben. DANN kann es durchaus passieren, daß die Pleullager/Hauptlager nach ner Weile dicke Backen machen.
Ich hab auch schon Köpfe frisch gemacht, und habe dann die die Ventile nur grob eingeschliffen, damit es niicht zuviel Wums gibt.
Es kommt immer drauf an, was man mit dem Auto/Motor noch vor hat und wieviel man von der Vorgeschichte des Motors weiß. War der Motor immer top und man will iihn noch lange fahren, dann kann man durchaus nen Euro mehr reinstecken.