ESV: geschafft!

Hier bitte Fragen, Tipps und Anregungen rund um den Originalerhalt des Typ44 einstellen.
Beispiel: Ausstattungsfragen, Fragen rund um die Instandhaltung, Teilebeschaffung, Rostvorsorge

Bitte überprüfe vor dem Erstellen Deines Postings, ob die Frage bereits in der Audi 100 und A6 Selbst-Dokumentation, der audi100.selbst-doku.de beantwortet wurde. Für fast alle häufigeren Probleme gibt es dort bereits Lösungen.

Moderatoren: Moderatoren, globale Moderatoren

Forumsregeln
Bitte vor dem Erstellen eines Postings die geltenden Forenregeln beachten. Moderatoren und der Site-Admin werden in regelmäßigen Kontrollen für die Einhaltung der Regeln sorgen.

http://forum.group44.de/viewtopic.php?f ... 1#p1242111
Antworten
Wolfgang H

ESV: geschafft!

Beitrag von Wolfgang H »

Hallo!
Juhu ich habs geschafft! Das eine Plastikteil ist nach 2 Tagen probieren endlich draußen. Hab einen 12er Holzsschrauben reingedreht und das ding dann in drei Einzelteilen herausgeholt! Hat schon ziemlich ramponiert ausgesehen. So nachdem ich den neuen Einsatz samt dichtung reingemacht und die Benzinleitung angeschlossen hatte, erst Probefahrt. --> Ruckeln, stottern, wie wenn er auf 4 Zylinder laufen würd. Motorhaube auf , Fehler gleich entdeckt. Hatte eine Benzinleitung nicht ordentlich festgezogen und da tropfte es raus :oops: . Festgezogen, passt. Nie wieder orgeln beim Starten. Juhu!
Ich danke allen für die Hilfe und Unterstützung!!!
Nun ja aber wegen Falschluft und so. Hab gehört, dass der Analoge Ladedruckzeiger nicht flattern darf. Der vibriert aber ab 0,3 bar überdruck ziemlich stark und wird stärker bei 0,9. Hatte eigentlich angenommen, dass sich der beruhigt nach dem Wechsel der ESV aber scheinbar hab ich noch ein anderes Leck. Oder hab ich was falsch gemacht beim wechseln?
Welche Schläuche muss ich kontrollieren? Kenn mich ja eigentlich wenig aus. Also Wellschlauch und T-Schlauch am Ventildeckel hab ich schon getauscht. Was fällt euch noch ein wo er Falschluft ziehen könnte?!

Danke!

Erleichterte Grüße Wolfgang
Benutzeravatar
arthur
Entwicklungsleiter
Beiträge: 1703
Registriert: 05.11.2004, 13:22
Wohnort: Bad Eisenkappel / Kärnten
Kontaktdaten:

falschluft

Beitrag von arthur »

servus,
fein, kenn das gefühl eine schwierige reperatur selber zu meistern.
diese gefühl hat man ja öfter bei unseren autos, bei den auftrtenden mängeln...
nun falschluftsuche, ein ganz schön ungutes thema.
oft wird der tipp gegeben bei kaltem (!) motor bei leerlauf mit dem bremsenreinigerspry reinzu sprühen, kannst du auch probieren um ein kurzes ansteigen der leerlaufdrehzahl zu haben, dann hast du ein leck gefunden.
meine erfahrung ist es aber dass ich mit der methode noch nichts gefunden habe.
denl auch an den O ring beim ölmessstab der ist gerne hart und undicht.
klemme auch die kurbelenlüftungsschläche ab und verstopple den schlauch zum ansaugtrakt.
sichtkontrolle sämlicher kleineren schläuche.
es kann auch noch ansaugkrümmerdichtung, drosselklappendichtung, ventildeckeldichtung, und schlauch zum steuergerät, also auf gut deutsch alles kann es sein...
cu arthur
A6 2.5tdi (AEL)

R45 "Gummikuh"
R 900 RF

PUCH DS 50 "die blaue rennsau"
PUCH MAXI S2 "nobel fahrrad"
PUCH COBRA "wassergekühlter kopf"
PUCH MONZA JPS "schwarze"
Antworten