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Vorstellung und Bremsenfrage
Verfasst: 16.05.2008, 23:10
von -Benno-
Tach Leutz,
bin neu hier, obwohl ich meinen 44er Avant (Bj. '89, 2.0 85kW, 270Tkm) schon seit, hmm, glaube 1992 fahre. Nie Probleme damit gehabt, kein einziger Ausfall, nur "normale" Reparaturen. Läuft immer noch vorbildlich und wird auch nicht geschont.
Habe heute die vorderen Bremsbeläge tauschen lassen (jaja, lassen, ich geb's ja zu). Kurz vor Toresschluss abgeholt, kurze Proberunde gefahren, alles gut. Nun fällt mir aber auf, dass der nicht aufhört zu bremsen, wenn ich das Pedal loslasse. Ein bisschen Bremswirkung bleibt bestehen. Lasse ich ihn ohne zu bremsen ausrollen, kommt er mit einem ganz leichten, aber doch spürbaren Ruck zum stehen. Fühlt sich symmetrisch an, also einen festsitzenden Bremssattel schließe ich aus, hätte die Werkstatt ja auch merken müssen.
Nun bin ich mir zwar sicher, dieses Verhalten noch aus der Zeit zu kennen, als diese Autos Firmenwagen waren. Hab mir deshalb nie Gedanken darüber gemacht, dass meiner das auch immer "so ein bisschen" hatte. Seit dem Belagtausch aber kommt es mir viel heftiger vor als sonst.
So, nun Ihr: Bremsschläuche gequollen, HBZ im Sack, oder völlig normal und die haben das immer? Oder müssen die Vorderräder etwa ganz frei drehen?
Bin für jede Antwort dankbar, weil ich eigentlich morgen damit nach Luxemburg fahren will...
Verfasst: 16.05.2008, 23:22
von pogolie
Hallo ersma
Wie lässt sich das Rad drehen, wenn du den Wagen aufbockst?
Ist das nur, wenn du schon ne Zeit mit gefahren bist?
Falls ja, mal den HBZ mit kaltem Wasser übergiessen..Wenn es dann weg is, is es jener..
Kann aber auch erst mal normal sein, weil sich die Klötze an der Scheibe einschleifen..
Wie gesagt, kommt drauf an, wie fest die Bremse tatsächlich sitzt
Verfasst: 16.05.2008, 23:23
von Olli W.
Hallo und willkommen an Bord!
die Beläge liegen zwar immer ein wenig an an den Scheiben, aber nicht so, dass sich die Räder nicht drehen liessen von Hand oder beim Ausrollen gar Bremswirkung vorhanden wäre.
Passiert das nur bei warmen Motor und Bremsflüssigkeit oder auch schon direkt nach dem Kaltstart mit kalten Motorraum?
Ein festgehender HBZ macht sich eigentlich zunächst nur warm bemerkbar - schüttet man dann kaltes Wasser drauf, löst sich die Bremse wieder.
Ansonsten... Werkstätten können auch Fehler machen...
- Kolben komplett zurückgedreht?
- richtige Scheiben und Beläge verbaut?
- sind die Bolzen am Bremssattel leichtgängig (die Dinger, wo die Gummimanschetten drüber sind)?
Wenn z.B. die Führungsbolzen am Sattel festgegangen sind, kann der Sattel und somit auch der Bremsklotz hängen bleiben.
Das kann auch passieren, wenn die Führung der Klötze im Sattel total verrostet ist und die Klötze nicht mehr zurückkommen (eher unwarscheinlich aber möglich).
Bei der G60 Doppelkolbenbremse ggfs. die Feder vom Belag falsch montiert, so dass Belag verkeilt?
Solltest Du auf jeden Fall zunächst radseitig mal nachsehen.
Gruss,
Olli
Verfasst: 16.05.2008, 23:44
von -Benno-
Hui, das ging ja fix! Danke, Leute!
Also, das leichte Bremsen ist immer, ob warm oder kalt. Hatte das mit dem HBZ Abkühlen schon hier irgendwo gelesen, aber das scheint es nicht zu sein. Die Räder lassen sich drehen, aber es braucht schon was Kraft. Scheint mal stärker, mal schwächer zu sein - also, nicht pro Radumdrehung, sondern wenn ich ihn ein paar Mal leicht an- und wieder ausrollen lasse. Wenn ich vorher auf die Bremse gestiegen bin, ist es stärker, deshalb dachte ich an gequollene Schläuche. Aber auch wenn er eine Weile steht geht es nicht ganz weg.
Bin mir sicher, dass das damals die 44er Firmenwagen auch hatten, und die waren ja neu. Seid Ihr sicher, dass da nicht konstruktiv gewollt etwas Restdruck bleibt? Um die Beläge trocken zu halten oder so? Würdet Ihr in diesem Zustand eine längere Fahrt antreten?
Verfasst: 16.05.2008, 23:51
von Olli W.
Hallo Benno,
also meiner rollt ganz leicht, wenn es auch nur minimal abschüssig ist - ist sicher kein Verschleiss, denn er macht das schon seitdem ich ihn habe (11 Jahre).
Ne - normal ist das nicht.
Andere Möglichkeit...
löst sich die Handbremse hinten komplett oder klemmt dort vielleicht ein/beide Sattel?
Das ist nämlich eine bekannte Krankheit dieser Autos.
Gruss,
Olli
Verfasst: 17.05.2008, 00:04
von pogolie
Er hat doch die Vorderen Bremsen machen lassen..
Ich würd mal ein paar Km fahren, ob sich das dann legt..
Ist das Rad in jeder stellung schwer zu drehen, oder zur hälfte auch wieder leicht?
Wenn du mal ein bisschen rumfährst, ohne viel zu Bremsen, geh mal mit deiner Hand richtung Bremsscheibe (
Nicht anfassen), ob die heiss ist..
Verfasst: 17.05.2008, 00:19
von -Benno-
Handbremse ist es nicht, die Hinterräder drehen völlig frei.
Die Felgen werden schon warm (an die Scheiben komm ich ja so nicht ran), aber nicht wirklich heiß. Ich frag mich nur, wie das bei einer längeren Autobahnfahrt sein wird. Denn eine permanente Reibung mit entsprechender Hitze gibt es ja auf jeden Fall. Bin noch nicht dazu gekommen, nach der Rep. eine längere Strecke schnell zu fahren (war ja erst heute

)
Die Räder drehen ganz gleichmäßig schwer. Scheiben haben keinen irgendwie erkennbaren Schlag, gibt auch nicht das geringste Flattern beim Bremsen.
Ich seh schon, die Mehrheit sagt, dass das nicht normal ist. Muss ich mich wohl mal eingehender mit beschäftigen...
Verfasst: 17.05.2008, 00:21
von JörgFl
Hi,
Die Bremse darf niemals schwer gehen.
Anhalten mit spürbarer verzögerung ist nicht richtig.
Nach dem Bremsen muß der Kolben etwa 1-2mm wieder rausgehen, und die Bremse freistellen.
Passiert das nicht ist entweder der Kolben Fest oder die Führungen des Schwimmrahmens .
HBZ wird nach längerer standzeit frei(abkühlung) und nach fahrt immer fester...
Verfasst: 17.05.2008, 00:44
von -Benno-
Ok, das darf also so nicht sein. Bringt mich schon mal ein Stückchen weiter, obwohl mich die Aussicht, dass die Bremssättel hin sein könnten nicht wirklich begeistert. Schaun mer mal... Danke erst mal!
Vielleicht noch ein bisschen Hintergrund, falls Euch das interessiert (die Vorstellung ist ja zugunsten der Frage etwas kurz ausgefallen):
Der Audi ist seit jeher mein Alltagsschlitten, für schlechtes Wetter, 1000km am Tag und andere miese Jobs. Habe mich nie mehr als nötig um den Guten gekümmert, denn meine automobile Liebe gehört allein meinem 67er Ford 20m TS Coupé. Bisher hat ihm das scheinbar nichts ausgemacht, habe nie vorher ein so gnadenlos zuverlässiges Auto besessen. Allein deshalb ist er auch noch nicht in Afrika, obwohl der kürzlich eingebaute neue Druckspeicher wohl den Zeitwert überschreitet. Er ist halt in all den Jahren ein Freund geworden, mit dem ich inzwischen länger zusammen bin als mit jeder Frau. Bin nur ein bisschen sauer, dass er gerade jetzt anfängt rumzuzicken, wo es mir am wenigsten passt.

Verfasst: 17.05.2008, 02:21
von -Benno-
Habe mir gerade mal ein paar Bilder von Euren Treffen angesehen.
Wow, ich wusste gar nicht, dass der olle 44er so gut aussehen kann
Meiner ist eher das, was man einen "Survivor" nennt. Leider sieht er auch so aus.

Verfasst: 17.05.2008, 07:38
von Roger_58
Ich würde mal behaupten dass die Werkstatt Mist gebaut hat und ein oder beide Schwimmsättel klemmen. Das passiert gerne wenn man nur die Klötze tauscht.
Ich würde sofort da hingehen und reklamieren, das war ja nicht gratis nehme ich an.
Verfasst: 17.05.2008, 15:03
von -Benno-
So, Zwischenbericht:
1)
Gestern Abend, mit spürbarer Restbremswirkung das Auto abgestellt.
Heute morgen, ohne vorher die Bremse zu berühren, an- und ausrollen lassen. Wunderbar, rollt völlig frei. So muss das.
Einmal Bremse getreten, Widerstand ist wieder da.
2)
In der Werkstatt gewesen, Bremsenprüfstand, alles ok, ohne zu bremsen gerade mal ein Teilstrich (100kN oder was das sind?) auf der Uhr.
Aufgebockt, Räder gedreht, fühlt sich völlig normal an. Bremsschläuche sehen gut aus. Keine Feststellung außer dass die Bremsflüssigkeit mal neu müsste.
Auf dem Gelände der Werkstatt gibt es, wenn man rausfährt, eine ganz leichte Schräge, dort angehalten, losgelassen, er rollt an. Prima.
An der nächsten Ampel lass ich ihn den letzen Meter rollen, verdammt, er bremst sich wieder selbst.
3)
Etwa 10 km Autobahn gefahren, noch einen Kilometer Stadt bis nach Hause, Bremsscheiben angefühlt. Räder angenehm warm, Bremsscheiben heiß (klar), aber Brandblasen hab ich keine davongetragen. Schätze so um die 70°.
Hilfe, mein Auto ist ein Hypochonder! In der Werkstatt tut es so, als ginge es ihm bestens, kaum 100m davon entfernt ist es wieder krank.
Was denkt Ihr? Für mich würden die Symptome immer noch am Besten auf gequollene Bremsschläuche passen, aber der Werkstattmann schließt das kategorisch aus.
Sicher ist, dass es nichts mit Temperatur zu tun hat (siehe 1)), aber es sieht für mich schon sehr hydraulisch aus. Könnte das wirklich an der (zugegebenermaßen) schon ziemlich alten Bremsflüssigkeit liegen? Kann's mir nicht wirklich vorstellen, habt Ihr so was schon mal erlebt oder gehört?
Tja, das ist wie beim Menschen -
Verfasst: 17.05.2008, 15:16
von Pollux4
wenn man denn endlich zum Arzt geht zwickts und zwackts nimmer - daheim gehts dann wieder los ! Ich sag ja immer wieder
Unsere 44er leben
Hallo Benno !
Da du von deiner Werkstatt nicht wirklich was zu erwarten hast und die, da ja am Prüfstand und auch beim vorfahren alles funzt, nicht gewillt sein werden die Bremse nochmal zu zerlegen um alles nochmal zu kontrollieren wärs wohl das Beste selber Hand an zu legen / legen lassen von hilfsbereiten Forumskollegen

In den Werkstätten wird wenn es heist BREMSKLÖTZE WECHSELN auch nur wirklich DAS gemacht, vielleicht noch die Auflageflächen der BK im Sattel gereinigt, aber ev. mal die Führungsbolzen schmieren oder den Kolben und Manschette mit Fett zu behandeln und auf leichte Gängigkeit zu prüfen bleibt da i.d.R. auf der Strecke und ich denk mal das es grad daran "hackt".
VLG Pollux4
P.S. Übrigens: Nachträglich
HERZLICH WILLKOMMEN IM FORUM 
Verfasst: 17.05.2008, 15:37
von -Benno-
Hi Pollux!
...da ja am Prüfstand und auch beim vorfahren alles funzt, nicht gewillt sein werden die Bremse nochmal zu zerlegen...
Ja, so seh ich das auch. Habe ich zwar überhaupt keinen Bock drauf, denn schrauben mag ich eigentlich nur an dem Ford, aber es wird wohl kein Weg dran vorbei führen.
Hm, "daheim" im Alt-Ford-Forum gibt es Reparaturanleitungen und Werkstatthandbücher zum Download, so was scheint Ihr hier nicht zu haben, oder? (Die Selbst-Doku kenne ich, ist aber nicht ganz so hilfreich.)
Besten Dank für den Willkommensgruß!

Verfasst: 17.05.2008, 15:48
von chaosmm
Hi!
Genau das Problöem hab ich an einem Passat Syncro gehabt. Ich habe gesucht und gesucht, alle, wirklich ALLE Bremsenteile (HBZ,BKV,Klötze,Scheiben,Halterungen,Sättel und Schläuche und lastabh.BKV durchgetauscht und das Problem war immer noch da.
Ich habs dann aufgegeben.
Nee, momentan noch nicht...
Verfasst: 17.05.2008, 16:00
von Pollux4
-Benno- hat geschrieben:
Hm, "daheim" im Alt-Ford-Forum gibt es Reparaturanleitungen und Werkstatthandbücher zum Download, so was scheint Ihr hier nicht zu haben, oder?
...aber das wär doch mal ne Idee !?
ADMIN´s + MOD´s wo seid ihr ?
Aber was die Bremse vorne angeht - das ist echt kein Hexenwerk und wenn du schon "schraubst" und nen Bremsklotz von ner Radschraube unterscheiden kannst schaffst du das auch
Ev. ein VORHER-Foto von der Bremse machen wie z.B. das Verschleißkontaktkabel verläuft oder meinetwegen wie weit die Klammer des äusseren Bremsklotzes auf den Sattel geschoben wird aber wiegesagt: nix Weltbewegendes.
Und für den/die Kolben vorne brauchts auch kein Spezialwerkzeug um die reinzudrücken und wenn die mal anständig gefettet sind gehn die mit 2 kräftigen Daumen rein.
Um auf der sicheren Seite zu sein würd ich mir
--2-- dieser sog.
1 Satz Schutzhuellen fuer Fuehrungsbolzen mit der Nummer
8E0 698 470 besorgen, da sind dann jeweils die beiden SS-Schrauben für die Bremssättel, die Gummimanschetten für die Führungsbolzen und auch das richtige Fett dafür dabei und kann anständig arbeiten.
Preis pro Satz beim Freundlichen runde 12 Euro und auch wenn die Manschetten nicht alle kaputt sind - die wären dann auch für hinten verwendbar falls du da mal ran musst.
VLG Pollux4
Verfasst: 17.05.2008, 16:12
von -Benno-
Ich habs dann aufgegeben.
Na Du machst mir Mut, Kollege
Ich möchte nochmal darauf zurückkommen, dass ich das von diesen Autos auch im
neuen Zustand kenne, nur nicht so stark. Hab ich damals bei mehreren Firmenwagen festgestellt. Aber alle sagen, das darf überhaupt nicht sein. Komisch, das...
Vielleicht drück ich mich auch missverständlich aus. Es ist nicht so, dass der jetzt wer weiß wie dolle bremst - nur im Augenblick des Stillstands merkt man halt, dass er nicht völlig frei ausrollt. Das kenne ich von keinem anderen Fahrzeug. Bei allen Audis, die ich bisher fuhr, war es hingegen so. Nur eben nicht so stark, wie meiner es jetzt hat.
Aber ich will Euch nicht nerven, vielleicht ist es ja gar nichts. Werde berichten, sobald ich mehr weiß. Danke, Leutz!
P.S.: Danke an Pollux für die Tipps! Ich werd's bei Gelegenheit mal angehen, wenn ich was finde, lasse ich's Euch wissen.
Verfasst: 17.05.2008, 16:30
von chaosmm
ich weiß exakt was du meinst. mein auto steht jeden Tag an einem ganz leichten Gefälle. Wenn ich morgens eingestiegen bin, und die Handbremse löse, rollte er gaaaanz langsam an. Wenn ich abends hinfuhr, rollte er nicht los, obwohl noch keine Handbremse angezogen war.
Außerdem bemerkte ich an jeder Ampel ein ganz leichtes festsitzen, in dem Moment des Anhaltens. Während der Fahrt bemerkt ich auch nix. Aber Felgen waren auch nach eine AB-Fahrt ohne Bremsbetätigung recht warm und beim hochbocken konnte man zwar drehen, aber man merkte einen Wiederstand wie wenn eben die Bremse ganz leicht anliegt unter Druck. Das war an allen Räden, vorne aber stärker als hinten, was wohl auch von der regulären Bremskraftverteilung kam. Manchmal hatte er das auch gar nicht, aber kaum stand ich an der 2. Ampel, wars schon wieder da.
Verfasst: 17.05.2008, 16:40
von -Benno-
Yep. Genau wie Du es beschreibst. Nur jetzt eben "in etwas stärker"
Bin froh, dass ich nicht der einzige Spinner bin, der so was bemerkt

Ach, hast du daran etwa gezweifelt ?
Verfasst: 17.05.2008, 18:03
von Pollux4
Verfasst: 17.05.2008, 23:21
von Daemonarch
War da nich mal was mit zuquellenden alten Bremsleitungen?
Verfasst: 17.05.2008, 23:50
von Olli W.
Interessant,
wie sich der Thread so entwickelt hat.
Neue Leute - neue (unbekannte) Probleme.
Bin mal gespannt, wo die Lösung liegt.
Gruss,
Olli
Verfasst: 18.05.2008, 21:08
von -Benno-
Du bist hier in BESTER Gesellschaft !!!

Ich merk das schon - noch mal besten Dank für die freundliche Aufnahme. Besonders, da mich ja zugegebenermaßen der Originalerhalt nicht sonderlich interessiert und der Audi für mich nur die Alltagsschlampe ist.
War da nich mal was mit zuquellenden alten Bremsleitungen?
Ja da war mal was, bin ich drauf eingegangen. Wer lesen kann...
Also, Richtung Lösung gibt es noch keinen neuen Erkenntnisse. Bin aber dann doch wie geplant nach Luxemburg gefahren (Super Plus 1.276, *grins*) und es gab keinerlei Probleme. Bremsen wurden nicht zu warm, und jetzt rollt er wieder so (un)frei wie er es immer getan hat. Bremsscheiben nach 200km, davon die letzten 90 mit Tacho 215 sicher nicht wärmer als 60, 70°.
Keine Ahnung warum das nach dem Belagwechsel schlimmer war, aber es scheint sich von selbst gelöst zu haben.
So lieb ich das - Audi eben
