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Windschutzscheibe heil ausbauen

Verfasst: 03.09.2006, 22:08
von Michael960
Hi!

Ich kann eine gebrauchte, aber erst zwei Jahre alte Windschutzscheibe bekommen (aus'm Schlachtvieh von Helmut hier aus'm Forum), die ich allerdings selbst ausbauen muß.

Jetzt hab ich das mal an meiner Windschutzscheibe ein Stück weit probiert. Die "offizielle" Methode mit'm Draht (bei mir ne E-Saite von ner Geige) funktioniert zwar einigermaßen, aber dabei wird auch der Gummi, der außerhalb der Chromleiste verläuft, verschnitten, was nicht gerade schön ist, wenn die Scheibe wieder eingebaut werden soll ;-)

Dann hab ich hier im Forum auch gelesen, daß man sie mit'm "Cuttermesser" rausschneiden kann (ich nehm mal an, das macht man dann von innen, weil von außen geht's ja schlecht). Weil ich nicht weiß, was ein Cuttermesser ist, hab ich's mal mit nem Küchenmesser (welches ich rasiermesserscharf geschliffen hab) probiert. Das geht zwar, aber seeehr langsam - da wird so ein Ausbau wohl nen halben Tag dauern, wenn sie heil raus soll :shock:

Geht das mit nem Cuttermesser besser? Was ist überhaupt ein Cuttermesser? Gibt's noch irgendwelche weiteren hilfreichen Ideen zu diesem Thema?

Und bitte ratet mir nicht zu einer neuen Scheibe! Ich habe nämlich keine Teilkasko auf meinen abgemeldeten Avant Sport TDI und die Kosten für den gehen immer weiter hoch, obwohl er immernoch nicht fahrbereit ist :-(

Gruß, Michael

Verfasst: 03.09.2006, 22:18
von MainzMichel
Ein Cuttermesser ist so ein Ding mit herausschiebbarer und abbrechbarer Klinge. Aber nicht die Ganzplastikmodelle aus dem Baumarkt
Bild,
sondern die mir der Messerführung aus Metall.
Bild
Allerdings bekommt man die auch im Baumarkt.

Adios
Michael

Verfasst: 03.09.2006, 22:50
von Michael960
Also ein Teppichmesser :) schärfer als mein Küchenmesser ist das aber bestimmt nicht Bild

Bin mal gespannt, was sonst noch für Tips kommen ... ansonsten wird wohl popeln angesagt sein, der Kleb ist nämlich ziemlich stabil gegen scharfe Messer :roll:

Oder wenn gar nix hilft, mach ich's halt notfalls mit der Saite und zerstöre dabei - so leid's mir tut - den Gummi um die Zierleiste rum. Ne andere Funktion als die Optik zu verbessern, wird der wohl nicht haben, oder?

Gruß, Michael

Verfasst: 03.09.2006, 22:54
von MainzMichel
Am Besten beim Schneiden immer wieder mit Spüliwasser auf die Schnittstelle spritzen, dann bremst es nicht so.

Adios
Michael

Verfasst: 03.09.2006, 23:11
von Roli
Also ein Teppichmesser schärfer als mein Küchenmesser ist das aber bestimmt nicht
nimm mal ein solingen "teppichmesser" oder so ...
und dann sag das nochmal :D

Verfasst: 04.09.2006, 00:29
von OPA_HORCH
Hallo Michael,

die Firma Würth hat da einige nützliche Informationen ( und hervorragende Produkte ) zu diesem Zweck:

http://www.wuerth.de/de/produkte/auto/s ... leber.html

Allerdings kann man sich da nur als Gewerbetreibender registrieren ( die wollen die Gewerbeanmeldung sehen! ), aber vieleicht kennst du ja jemanden.....
Da gibt es am rechten Rand des Links nicht nur interessante Informationen über Scheiben Aus- und Einbau, sondern auch Hinweise auf entspr. Produkte, z.B. die Trennhilfe Art. 0890 029. Das ist eine Flüssigkeit, die auf die Kleberaupe gesprüht wird und bewirkt, dass diese leichter zu durchtrennen ist:
" Trennhilfe zum Ausglasen
Beim Ausglasen defekter Fahrzeugscheiben sorgt ein neues chemischtechnisches Produkt von Würth für enorme Arbeitserleichterung. Die in der 150 ml Aerosoldose erhältliche Trennhilfe reduziert die teilweise enormen Reibkräfte zwischen Schneiddraht oder –Messer. Das sonst übliche, starken Erhitzen des ausgehärteten Scheibenklebers und dem damit einhergehenden Druckanstieg zwischen Scheibe, Kleber und Karosserie bleibt aus. Das silikonfreie Würth Produkt enthält Korrosionsschutz Inhibitoren. Diese verhindern bei eventuellen Kontakten mit blankem Blech den Rostansatz."

Auch die Hakenmesser sind nicht ohne...
Aber drankommen muß man halt!

Gruß Wolfgang

Verfasst: 04.09.2006, 09:00
von Jens 220V-Abt-Avant
Moin,

also ich habs jetzt schon auf die verschiedensten Arten probiert, die Drahtmethode ist die beste. Was auch gut ging war der Multischleifer von Fein mit dem Messeraufsatz - das ist dann fast wie Gipsarm aufschneiden. Leider kommt man damit aber nciht überall hin. Genauso mit den Cuttermessern - das ist ne Strafarbeit. Ein Zugmesser habe ich auch noch da, das ist so ein 90° abgewinkeltes MEsserchen mit schwerem Griff und Zugseil dran, das geht zwar toll - aber eben auch nur an Stellen wo men gscheit rankommt.

Bei der Drahtmethode ist es wichtig, nicht einfach an einer sTelle durch zu stoßen und dann mit einem Mann von aussen und einer Innen zu ziehen, lege den Schneidedraht einmal als Schlaufe um die Scheibe und führe beide Enden nach innen. Wenn Du das sorgfältigst machst, hakt er auch nirgends ein. Ganz klasse ist hierzu ein Edelstahldraht aus dem Schutzgas-Schweiß-Zubehör, den kannst Du sogar noch mittels Autobatterie zum Heizdraht umfunktionieren, das erleichtert die Sache dann nochmals ungemein :-)

Grüßle
Jens

Verfasst: 05.09.2006, 14:44
von Michael960
So, ich bin's nochmal. Ich habe mich entschieden, die Draht-Schlaufen-Methode von Jens anzuwenden, auch wenn ich sie nicht vorher an meinem Auto ausprobieren kann, denn da muß die Scheibe ja drin bleiben, solang's noch auf Böcken steht. Meine letzten beiden Antworten zu diesem Thema hab ich der Übersicht halber gelöscht. Was davon noch wichtig ist, schreib ich hier nochmal rein.

6m Edelstahlschutzgasdraht hab ich jetzt bekommen. Widerstand ist 12 Ohm, d.h. die Heizleistung beträgt lächerliche 12 Watt. Auf gut deutsch: Der Draht wird nicht mal richtig warm. (Meine ehemalige Befürchtung, er könne durchglühen ist somit völlig unbegründet.)

Wenn ich ein Netzgerät anschließe, was bis zu 30 Volt bei 3 Ampere abgeben kann (ein stärkeres hab ich nicht), dann krieg ich den Draht auf ca. 70 °C (Heizleistung beträgt dann 75 Watt).

Frage: Reicht diese Temperatur aus?

Durchstechen kann ich den Dreht leider nur an den Ecken, wo die Kotflügel auf die Scheibe treffen. Unten in der Mitte geht nicht, weil da so ein Winkel vom Karosserie-Blech im Weg ist.

Kann ich die Schlaufen-Methode anwenden, wenn ich in einer Kotflügel-Ecke beginne?

Wenn ich die Schlaufen-Methode anwende, wie muß ich dann ziehen? Beide Enden überkreuzt oder beide Enden voneinander weg?

Und dann noch zum Durchmesser vom Draht: In vielen Karosseriebau-Büchern, die ich mir aus der Uni-Bibliothek ausgeliehen hab, steht drin, daß der Schneidedraht eine Klaviersaite ist. Ich hab mir mal die dünnste erhältliche gekauft. Durchmesser ist 0,7 mm. Der Edelstahldraht hat den Durchmesser 0,8mm (ebenfalls der dünnste erhältliche). Nimmt man tatsächlich so dicke Durchmesser zum Schneiden? :roll:

So, jetzt kann ich an meinem Auto nicht mehr viel ausprobieren, denn in den nächsten zwei Stunden fahre ich nach Stuttgart und dort steht meine Audi nicht. Ausgebaut soll die Scheibe voraussichtlich in den nächsten Tagen werden. Bitte gebt mir bis dahin noch ein paar Antworten :)

Gruß, Michael

Verfasst: 08.09.2006, 23:52
von Friese
Na hast Du die rechte A-Säule schon frei bekommen? :-D

Verfasst: 09.09.2006, 00:26
von Michael960
Ja und auch die linke :P

Um 21:30 Uhr haben wir sie heil draußen gehabt. Angefangen hatte ich um 16:30 - zuerst mal alleine, aber ich hab bald gemerkt, daß das nicht geht. An dieser Stelle nochmal vielen herzlichen Dank an Helmut für Deine Mithilfe über eine doch recht lange Zeit! :)

Erfahrungebericht und weitere Fragen zu diesem Thema (ich hab ja nochmal eine auszubauen - in meinem Audi) folgen morgen. Jetzt bin ich zu müde Bild

Gruß, Michael

Verfasst: 09.09.2006, 09:28
von Michael960
So, jetzt kommt der Erfahrungsbericht ...

Angefangen habe ich, wie von Jens und vom RLF empfohlen: Als erstes die Gummi-Lippe, die rund um die Scheibe geht, mit nem dünnen Schraubenzieher nach oben gezogen. Dann den Draht (in meinem Fall Edelstahl-Schutzgas-Schweißdraht) in den Spalt gelegt, dabei oben in der Mitte begonnen, so daß beide Enden unten in der Mitte wieder zusammen kamen (so wird's vom RLF empfohlen).

Als nächstes mußten die beiden Draht-Enden unten in der Mitte in den Innenraum gesteckt werden. Audi hat dafür ein Spezialwerkzeug mit Führungsschiene, was man von innen überm Armaturenbrett nach außen durch den Kleb stößt, dann da den Draht einfädelt und dann das ganze wieder nach innen zieht. Ich hab das nicht. Mit meinem "Werkzeug" kann man den Kleb nur von außen nach innen durchstoßen - und dafür ist das nach oben gewinkelte Blech überm Wasserkasten im Weg. Ich hatte aber das Glück, daß ich dieses Blech mit der Flachzange aus'm Weg räumen durfte, da das Auto sowieso auf der Schlachtbank stand. Für mein Auto werde ich mir noch ne andere Lösung einfallen lassen müssen, um den Draht in den Innenraum zu kriegen ...

Als die Draht-Enden dann drinnen waren, hab ich mein Netzgerät angeschlossen und die Handgriffe angeschraubt. Dann hab ich begonnen zu ziehen. Es hat nicht lang gedauert und dann war der Draht auch schon gerissen - und an der Riß-Stelle hat er ausgesehen wie das Ende von nem Schutzgas-Schweißdraht, nachdem man damit geschweißt hat. Wirklich erklären kann ich mir das nicht. Einerseits kann ich mir durchaus vorstellen, daß es irgendwo einen Kurzschluß über die Karosserie gab. Andererseits kann ich mir aber nicht vorstellen, daß 6 Ampere ausreichen, um den Draht durchzuschmelzen. Naja, vielleicht hat das Netzgerät ja dicke Kondensatoren drin, daß kurzzeitig mehr geflossen ist :roll:

Von da an hab ich ohne Strom weitergearbeitet. Mit nem kalten Draht ging's auch nicht wirklich schwerer als mit nem ca. 70 °C heißen. Der Schmelzpunkt von so nem Scheibenkleber liegt ja auch erst bei ca. 250° laut einem Karosseriebau-Buch aus der Uni-Bibliothek.

Fazit: Den Aufwand für den Strom spart man sich am besten. Mit "normalen" (und für den Menschen ungefährlichen) Stromquellen bekommt man den Draht nicht heiß genug, um beim Schneiden überhaupt einen Unterschied gegenüber kaltem Draht zu merken. Man handelt sich nur Kurzschlüsse über die Karosserie ein.

Als ich in der linken unteren Ecke angelangt war, ist der Draht das nächste mal gerissen. Glücklicherweise war er aber lang genug, daß ich bei jedem Riß vom anderen Ende etwas nachschieben konnte. Dann hab ich erst mal versucht, mit dem Teppichmesser die Ecke freizuschneiden, war natürlich nicht funktioniert hat. Während ich da so am schnippeln war, hatte Helmut die Idee, daß man's jetzt, wo der Kleb durch mein Geschnippel schon etwas verletzt ist, nochmal mit dem Draht probieren könnt - und tatsächlich: es funktionierte. Dann haben wir so weiter gemacht: Helmut hat ein Ende gehalten, am anderen hab ich gezogen. Wenn's nicht mehr weiterging, hab ich mit'm Teppichmesser von innen bißchen am Kleb rumgeschnippelt und dann haben wir wieder mit'm Draht weitergemacht. Ab und zu hab ich zu gewalttätig weitergezogen, bevor ich eingesehen hab, daß es keinen Sinn hat und das Teppichmesser wieder her muß. Dann ist der Draht gerissen. Einmal hab ich dabei voll meine eigene Faust auf die Schnauze gekriegt :twisted: und dadurch hab ich gelernt, daß man nie in Richtung seines Gesichts ziehen sollte Bild

Die letzten 2 cm gingen weder mit'm Teppichmesser noch mit "einer hält und der andere zieht". Als ich dann mal probiert hab, ohne viel Kraft einfach beide Enden schnell hin und her zu bewegen, war der Kleb aber erstaunlich schnell durch :roll: Vielleicht hätte ich das schon etwas früher so probieren sollen?!? Dabei müssen natürlich beide Draht-Enden im Innenraum sein. Ein Draht-Ende drin und das andere draußen braucht man bei der 44er-Scheibe gar nicht erst probieren, zumindest wenn die Zierleiste dran ist, denn dann verkaht der Draht sich sofort an den Klammern von der Zierleiste. Ich werde noch ein Foto posten, wie der Rand der Windschutzscheibe von unten aussieht, dann wird jeder einsehen, warum das nicht geht.

Was mich positiv überrascht hat, ist die Tatsache, daß bei Helmut's Audi der Kleb ca. 2,5 mal so dick war wie bei meinem, vermutlich weil die Scheibe schon mal getauscht wurde. Bei meinem wird das nochmal deutlich schwieriger werden.

So, das war der Erfahrungsbericht. Ich hab jetzt keine Zeit, den nochmal komplett durchzulesen, bevor ich auf "Absenden" klicke. Deshalb gilt jetzt ausnahmsweise mal: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten Bild

Gruß, Michael

P.S. Wie dick ist denn der "offizielle" Schneidedraht? Meiner mit 0,8mm kam mir nämlich sehr schwach vor, weil er paar mal gerissen ist. Andererseits denke ich mir: Je dicker der Draht ist, umso schwieriger läßt sich damit schneiden.

Verfasst: 09.09.2006, 11:59
von der Kai
Hallo Michael.

Zum "professionellen" Scheibenausbau gibts es Rechteckdraht. Der is halt nicht rund sondern viereckig und extrem stabil. Damit funktioniert´s eigentlich recht gut. Den bekommst du auch bei einem Auto Zubehör Laden wie z.B. : Wessel´s und Müller , Heil und Sohn, Wethenbach o.Ä. .


Greetz Kai

Verfasst: 09.09.2006, 16:46
von Michael960
Hier das versprochene Foto von der Windschutzscheibe:

Bild

Und hier ein Bild von denen Klammern, an denen sich der Draht verhaken kann, wenn man den Draht außen nach oben zieht (und eine andere Möglichkeit hat man aufgrund der Karosserie-Form nicht):

Bild

Abmontieren kann man die Zierleisten leider auch nicht vor dem Ausbau, denn Stellenweise ist der Kleber über die Klammern gematscht :-(

Bild

Und jetzt nochmal ne Frage: Im RLF steht, soweit ich mich erinnere, daß man den alten Kleb von der Scheibe vor dem Einbau nicht vollständig entfernen soll (von der Karosserie hingegen schon).

Nur: Wieviel mm dick soll ich den alten Kleber drauf lassen? Ein bißchen was davon werde ich wohl schon entfernen müssen, sonst wird die Klebeschicht einfach viel zu dick, wenn zusätzlich noch neuer Kleber drauf kommt :roll:

Gruß, Michael

Verfasst: 10.09.2006, 10:31
von der Kai
Nochmals Hallo.

Den alten Kleber soweit entfernen, daß nur noch eine hauchdünne Schicht überbleibt. Auf der Scheibe sowie auf der Karosserie. Diese dünne Kleberschicht dient quasi als Haftgrund. Wenn du den Scheibenkleber "als Paket" kaufst müßte auch Schwarzprimer und Glasreiniger dabei sein. Zusätzlich gibt es auch noch PU-Reaktivator, nur damit die dünne verbliebene Kleberschicht überwischen, ca 10 min ablüften lassen.

Tipp : lege die Scheibe schon vorher mal auf´s Auto und richte sie so aus wie sie nachher sitzen soll. dann nimmste Abklebeband ( TESA KREPP z.B.) und klebst dieses von der Scheibe aus zur Karosse (auf beiden Teilen ca 5 cm).
Anschließend das Abklebeband mittig mit nem Cuttermesser oder ner Rasierklinge durchschneiden.
Sinn und Zweck des Ganzen : `brauchst "nur" die Schnittkanten aneinanderfügen und die Scheibe sitzt ! : )
Einen Streifen oben rechts und links reicht eigentlich.

zum Kleber "dünnschneiden" eignet sich ein Flachschaber ganz gut, Teppichmesser oder Cutter wird wahrscheinlich ne Quälerei.

noch nen Tipp : Scheibe ansetzen am besten zu dritt. Zwei Personen setzen von außen die von Gummisaugern gehaltene Scheibe an und die dritte Person hält von innen die Scheibe gegen.
Somit kann man recht "zitterfrei" arbeiten.

Hmmmm, vielleicht is ja was nützliches für dich dabei.

Greetz Kai

Verfasst: 10.09.2006, 10:47
von der Kai
Ich nochmal.

´hab was vergessen.

is ja nun mal nicht klein die Scheibe : vorsichtshalber 2 Katuschen Kleber kaufen.

:-D




MfG Kai

Verfasst: 10.09.2006, 19:36
von Michael960
Hi Kai!

Vielen Dank mal für Deine Tips. Erfolgsmeldungen (oder auch nicht) wirst Du vermutlich in zwei bis drei Monaten lesen. Bevor ich an die Scheibe ran kann, muß ich erst mal im linken Radkasten den Rost wegmachen, daß das Auto von den Böcken runter kommt.

Gruß, Michael