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Gestern abend (fast) HA-Diff gewechselt... oder 5xScheixx..

Verfasst: 28.09.2006, 09:33
von 200q20V
Moin zusammen!
Gestern hab ich mich endlich mal dran gemacht, das HA-Diff meines NFQ gegen das neu befüllte, dichte, das ich mit nach Mainz gebracht bekommen hatte zu tauschen. Also rauf auf die Auffahrrampen und los gings...

1.Scheixx: Natürlich kann man die Kardanwelle net besonders weit drehen, wenn alle Räder am Boden stehen... Also erst die eine Hälfte der Schrauben gelöst, vor gerollt, dann den Rest...
2.Scheixx: Mann, ist da viel Spiel wenn man die Kardanwelle versucht zu drehen... So 45- 60° je nach eingelegtem Gang! Ist wohl auch mein Torsen und das Haupt-Getriebe ausgeschlagen?!? Oder ist so viel Spiel normal? :shock:
3.Scheixx: Die Vielzahnschrauben der Antriebswellen... 1. kommt man net gescheit mit dem Schlagschrauber ran, wenn die Räder montiert sind, 2. sollt man erstma wirklich den ganzen Staub-Öl-Dreck aus dem Köpfchen kratzen 3. gleiches Problem wie 1.) also wieder zurückrollen (Allerdings mit Muskelkraft, weil ja die Kardanwelle schon lose war... :( )
4.Scheixx: Die Brocken da raus und wieder rein wuchten! Kann mich heut garnet richtig entspannt zurücklehnen... (blaue Flecken am Rücken :? )
und:
5.Scheixx: Soo viel Spiel hatte das alte garnet, das kam wohl doch eher von vorne!

Naja, hab dann um 1:00 aufgehört, war müde und hatt keinen Bock mehr!
Heut oder morgen geht´s dann weiter!

Naja, der Tausch war aber net ganz umsonst, das alte war ja undicht und hört sich auch n bissl metallischer an (wohl auch wegen Ölmangel...)

Verfasst: 28.09.2006, 11:08
von mAARk
Hallo Schmidti,

Kleiner Tipp am Rande: Inbus- und Vielzahn-Schraubenköpfe lassen sich mit einer Dose Bremsenreiniger (mit langem Sprühröhrchen) super leicht reinigen... :wink:

Ciao,
mAARk

Verfasst: 28.09.2006, 11:27
von 200q20V
Hi Mark!
Ich hab auch gedacht, die Druckluftpistole reicht, aber Fehlanzeige, da war so hartnäckiger Staub-Öl-schmodder von den letzten 17 Jahren drin, dass ich erst mit dem Schraubendreher ran musste um die Löcher frei zu kratzen... :shock:

Verfasst: 28.09.2006, 12:18
von Christian S.
Hallo,

die Vielzahn-Nuß mit dem Hammer reinschlagen ist Pflicht. Das drückt zuverlässig den Dreck raus, garantiert das die Nuß tief sitzt (Schraubenkopf könnte ja vermackt sein von vorhergegangenen Reparaturen was man durch den Dreck nicht sehen kann) und ausserdem lösen die Schläge die Schraube etwas.
Grundsätzlich ist ein Schlagschrauber hierfür sehr gut geeignet, da beim lösen mit der Knarre per Hand durch die langen Verlängerungen leicht der Winkel nicht mehr stimmt und sich die Nuß seitlich aus dem Schraubenkopf herauswindet. Das tut dem Schraubenkopf selten gut.
Putzen tue ich die Schrauben dann erst wenn ich sie ausgebaut habe mit Lappen und Bremsenreiniger.
Zum Spiel: Ein quattro mit über 100 tkm. hat leider immer Spiel, meist addiert sich Spiel vom Mittellager der Kardanwelle, HA Diff. und Mitteldiff. (beim Vorfacelift besonders).
Irgendwann rummst es dann nur noch beim schalten, so wie bei meinem Passat syncro. Man kann ewig so weiter fahren, abreissen tut nichts aber es nervt.
Es gibt übrigens im Englischen ein Wort dafür, das gelegentlich in Reparaturleitfäden (z.B. Rover) auftaucht: "Clunky".
Man kann durch Einstellscheiben das Spiel im HA Differenzial einstellen, ist aber aufwändig und kompliziert. Irgendwann wird sich der eine oder andere hier damit beschäftigen müssen. Ich habe vorgesorgt: Habe noch zwei wahrscheinlich gute bis sehr gute Differenziale liegen.
Nun suche ich noch zum weglegen ein gutes AML- und ein ADZ/APZ Getriebe für den 20V, man weiß ja nie.

Gruß
Christian S.

Verfasst: 28.09.2006, 14:02
von mAARk
Hallo Christian,
Christian S. hat geschrieben:die Vielzahn-Nuß mit dem Hammer reinschlagen ist Pflicht. Das drückt zuverlässig den Dreck raus, garantiert das die Nuß tief sitzt
Ich will dich in deiner jahrelangen Erfahrung keineswegs anzweifeln, aber meine Erfahrungen sind da anders. Ich kann nur berichten, dass ich neulich beim Lösen der Ansaugkrümmerschrauben (sind zwar keine Vielzahn, sondern Inbus, aber das Prinzip bleibt dasselbe) besser gefahren bin, indem ich die Schrauben schon vor'm Herausdrehen gereinigt habe. Dann kann man genau fühlen (bzw. beobachten), wie weit die Nuss in den Schraubenkopf hineinrutscht.

Die eine Schraube, bei der ich es "nur" mit Hineinschlagen der Nuss versucht habe, ist mir prompt rundgedreht. :evil:

Letztendlich habe ich den Krümmer nicht ausgebaut, weil die Motorprobleme nicht daran lagen, sondern am Mengenteiler.

Ein weiterer Vorteil der Reinigung vor'm Herausdrehen: die Nuss greift auf trockenem, sauberen Metall, nicht auf fettigem.

Soweit meine bescheidenen Erfahrungen.

Ciao,
mAARk

Verfasst: 28.09.2006, 14:45
von Christian S.
Hallo Mark,

Deine Erfahrungen sind nicht repräsentativ, dafür schraubst Du zu wenig.
Ist ungefähr so, wie wenn man eine Meinungsumfrage macht und nur 10 Leute befragt.
Ich darf mich ja mindestens 1x wöchentluich mit dem Ausbau von Antriebswellen herumschlagen, andere Inbus- oder Vielzahnschrauben täglich. Zu 99,9% genügt es die Nuß in den Schraubenkopf zu schlagen, die Befürchtung das sie dabei nicht tief genug im Schraubenkopf sitzen könnte weil man den Dreck komprimiert ist unbegründet. Theoretisch denkbar, ist aber in der Praxis nicht so.
Nach 14 Jahren Schrauben habe ich mir kürzlich gegen meine Ursprüngliche Meinung ("meine Arme sind sowieso schon so dünn") einen Schlagschrauber gekauft. Wenn man ein gutes Gefühl für Materialhärte und -Dehnung hat, kann man durch die Schläge in Löserichtung die so ein Gerät erzeugt manchmal noch Schrauben losbekommen die man mit Knarre nicht mehr losbekommen hätte. Bei Antriebswellenschrauben ist das so, bei Ansaugbrückenschrauben auch. Grund: Beide sind lang, mit entsprechender Dehnung im gewindelosen Bereich. Die Schläge des Schlagschraubers scheinen irgendwie die Trägheit des Schraubenschaftes zu überlisten, d.h. der Schraube fehlt die Zeit sich zu verwinden, stattdessen ist sie bei relativ geringem Drehmoment losgeschraubt.
Was auch sehr wichtig ist: Immer die kürzest mögliche Inbus- oder Vielzahnnuß wählen, lange Nüsse verwinden sich genau wie lange Schrauben. Das kann ein (zu) hohes Losbrechmoment für einen nicht mehr ganz fitten Schraubenkopf bedeuten.
Mit entsprechender Erfahrung weiß ich auch meist vorher ob eine Schraube so fest ist das sie rundnudelt, und treffe Maßnahmen bevor es so weit ist. Das ich Dreck herauskratzen musste ist noch nie vorgekommen, wirksame Maßnahmen sind z.B. Teile aus den Weg schrauben die der Benutzung des idealen Werkzeuges entgegenstehen, Rostlöser, kurze Nuß, Hammerschläge.
In den letzten Jahren bekomme ich fast alle Schrauben los, und wundere mich immer wieder das ich noch dazulerne.
Was ich erst in den letzten 2-3 Jahren richtig gut gelernt habe: Total festgegammelte Bremsleitungen heil abzubekommen.
Da darf jetzt nicht mal mehr der Meister ran, ist Chefsache geworden :)

Gruß
christian S.

Verfasst: 28.09.2006, 16:07
von mAARk
Christian S. hat geschrieben:Deine Erfahrungen sind nicht repräsentativ, dafür schraubst Du zu wenig.
Also, ehrlich gesagt bin ich etwas befremdet... "Repräsentativ" :shock: - den Anspruch habe ich nie erhoben (obwohl auch ich schon nen Motor und Getriebe ausgebaut habe, diverse Anbauteile, Zylinderkopf demontiert, wieder zusammengebaut usw.). Ich will mich ja auch gar nicht mit dir vergleichen - geschweige denn deinen Erfahrungsschatz oder deinen deutlich spürbaren Stolz heruntermachen - um Himmels Willen.

Aber Christian, dass eine Nuss in einem trockenem, fettfreien Schraubenkopf schlechter packt (greift) als in einem dreckigen, fettigen, das kannst du mir doch nicht im Ernst erzählen (14 Jahre Erfahrung hin oder her :wink: ).

Insofern kann die Vor-Reinigigung sicher keinen Schaden tun. Wenn sie für dich überflüssig ist, dann lass sie bitte sein! Für mich war es ein extra Sicherheitsschritt. So, und nur so, war mein Tipp an Schmidti gemeint.

Soll halt jeder selber sehen, wie er seine Schrauben zerstörungsfrei löst. :?

Ciao,
mAARk
*der nach wie vor überzeugt ist, mit dem Tipp nichts Falsches gesagt zu haben*

Verfasst: 28.09.2006, 16:18
von 200q20V
Also ich muss mich da jetzt dem Mark anschließen! Hab nämlich zuerst auch "nur" eingehämmert, dadurch hat sich aber der Schmodder (übermäßig viel Staub im Ölverbund) eigentlich nur am Grund des Kopfes verdichtet und die Nutzlänge des Vielzahnes war fast halbiert, so dass ich die eine Schraube auch fast rund gemacht hab... Nach dem auskratzen per Schraubendreher gab´s dann keine Probleme mehr!
So viel zum Thema "repräsentativ" ;-)

MFG Schmidti

Verfasst: 28.09.2006, 16:42
von Christian S.
Hallo,

nee, falsch ist Marks Tipp natürlich nicht. Und wenn man gelegentlich schraubt ist der Zeitfaktor bei der Arbeit auch weniger erheblich, als wenn man Geld damit verdienen muss. Daher versuche ich, nicht unbedingt notwendige Arbeitsschritte sein zu lassen. Und was notwendig ist und was nicht entscheide ich nach meinen Erfahrungen. Bei gewissen Dingen betreibe ich auch einen recht hohen Aufwand, um ja nichts anbrennen zu lassen.
Z.B. war gestern mein Vater erstaunt, mit welchem Aufwand ich eine Golf 1 Hinterachse ausgebaut habe. Ich hatte schlicht Angst, die Stehbolzen an der Karosserie abzureissen. Daher habe ich -zig mal vorher Rostlöser drangesprüht, die Muttern ein kleines Stück abgedreht, Rostlöser dran, wieder drangedreht etc. bis sie leicht drehten.
Ohne negative Erfahrungen hätte ich sie wohl einfach mit dem Schlagschrauber runtergerattert, was wahrscheinlich sogar gutgegangen wäre.

Gruß
Christian S.

Verfasst: 28.09.2006, 17:03
von mAARk
Christian S. hat geschrieben:nee, falsch ist Marks Tipp natürlich nicht.
Dann bin ich ja beruhigt. :)
Christian S. hat geschrieben: Und wenn man gelegentlich schraubt ist der Zeitfaktor bei der Arbeit auch weniger erheblich, als wenn man Geld damit verdienen muss.
Jein. Wer sein Geld anders verdient, hat zum Selber-Schrauben (gerade größere Aktionen) auch nur sehr begrenzt Zeit - abends oder wochenends - erst recht, wenn der Wagen am nächsten Tag schon wieder fahrbereit sein muss. Zeitdruck gibt's bei Gelegenheitsschraubern auch.

Übrigens dauert es sagenhafte 2 Sekunden, einen Schraubenkopf mit Bremsenreiniger auszuspritzen. ;) Da frage ich mich schon fast, wie hier überhaupt von Zeitfaktor und unnötigen Arbeitsschritten die Rede sein kann.

Ciao,
mAARk

Verfasst: 28.09.2006, 17:22
von Christian S.
Hallo Mark,

ganz einfach: Ich habe mir vor einem Jahr nach Nierenschmerzen vorgenommen, den Bremsenreinigerverbrauch einzuschränken. Bei dem Spottpreis den ich für eine Dose zahle, habe ich zuletzt ziemlich damit rumgeschludert. Das Zeug ist nun mal höchst gesundheitsschädlich. Ausgebaute Teile reinige ich weiterhin damit, aber dann im Freien.
Bei eingeschraubten Antriebswellenschrauben geht das ja nicht.
Wenn man die Vielzahnnuss mit genügend Hammerschlägen (bei mir sind es immer genau zehn, dafür habe ich Zeugen hier aus dem Forum :) )
in den Schraubenkopf schlägt, geht die Pampe raus. Muss natürlich ein genügend großer Hammer (500) sein und man muss Platz zum ausholen haben. Die Pampe quetscht sich dann an der Nuß vorbei.

Gruß
Christian S.

Verfasst: 28.09.2006, 17:25
von 200q20V
Tja Christian, das kenn ich von meinem Kumpel auch, der hat auch ne Werkstatt. Bei dem hab ich auch gelernt manchmal eben nicht so zu "trödeln"
Ich hab´s ja gestern auch erst mal nur mit reinklopfen versucht, hat auch die ersten 5 Schrauben gut geklappt, nur dann eben... (evtl. auch wegen dem net ganz so guten Werkzeug ;-) )

Verfasst: 29.09.2006, 08:28
von mAARk
Christian S. hat geschrieben:Muss natürlich ein genügend großer Hammer (500) sein und man muss Platz zum ausholen haben.
Wo er recht hat, hat er recht, unser Christian Nordholz aus Buchheim in der Schraubheide. :)

Beim Ansaugrohr (Unterteil!) sieht das mit dem Platz zum Ausholen dann schon wieder etwas anders aus... Da ist beim AAR zwischen Gemischbilderschnödelgedöns und Ansaugrohr teilweise nicht mal Platz für nen Hammerkopf, geschweige denn Platz zum Ausholen.

In diesem Sinne, fröhliches Schrauben - ohne Nierenschmerzen. :)

Ciao,
mAARk
P.S.: mit Bremsenreiniger arbeite ich möglichst auch nur draußen, nicht in der Garage. Bin nach 9 Jahren Chemiestudium auch sehr sensibel für Lösungsmittel (Kopfschmerzen). Mache also die meisten Reparaturen usw. unter'm Abdach, wo viel frische Luft ist.

Verfasst: 02.10.2006, 12:46
von 200q20V
Sodele!
Hab das ganze am Freitag fertig gemacht! (Hab dann auch nimmer so getrödelt ;-) ) Die Schrauben waren dank Dieselbad sauber und ich konnt den (billigen) Vielzahn super einführen und dann "gefühlvoll" mit dem Schlagschrauber und anschließend sogar noch mit Drehmoment (79Nm für M10 in 12.9) anziehen. Hab immer das jeweilige Rad aufgebockt, damit sich´s drehen ließ, um an alle Schrauben ran zu kommen. (Natürlich das Fahrzeug mit dicken Holzscheiten gegen Wegrollen und Absturz gesichert!)
So ging das recht fix!
Und das Allerbeste: Es hat sogar was gebracht! Da ist keinerlei Schlagen, "Klong" oder sonstwas beim Anfahren und Schalten mehr!
OK, evtl. hätt auch ein einfacher Ölwechsel genügt. Aber irgendwo muss das alte Öl ja raus sein... Ich denk, ich überhol jetzt mal das alte Diff und leg mir das auf Lager, hab ja jetzt 2 quattros, wo ich das evtl. irgendwann ma wieder gebrauchen kann...
Außerdem hab ich ja Erfahrung mit Hypoidgetrieben und mich würd echt ma interessieren, wie das Teil da ausschaut... ;-)

m2c wegen Schraubenschmodder

Verfasst: 02.10.2006, 13:51
von 1-2-4-5-3
ich geb da dem Christian recht,und zwar haben alte Schrauben die ewig und zwei tage unterm Auto waren eh durch Rost nicht mehr die passung wie neue Schrauben,d.h. es ist mehr Spiel zwischen Schraube und Bit
und der alte Schmodder enthält meist viel Sand,das greift wunderbar
am Bit,es ist halt sehr wichtig richtig mit dem 1/2 Kilo Hammer den Bit zu versenken.

ich hab da mal von einer Paste gehört,die Mikrokristalle enthält,die man einsetzt um das berühmte runddrehen von Kreuzschlitzen zu verhindern.

gruss Matthias

Verfasst: 02.10.2006, 15:23
von 200q20V
Hi Matthias!
Stimmt! Es kommt aber immer auch auf die Konsistenz des Schmodders an. ;-)
Wenn das zu fest is hilft auch der 500g-Hammer nix, dann verdichtet sich der Dreck nur unten und der Bit oder der Kopf wird rund...
Mit n bissl Rostlöser lässt sich dem aber auch entgegenwirken...
Aber ich denk, da hilft wie so oft einfach der GMV (Gesunder Menschenverstand) am Besten weiter...

Verfasst: 02.10.2006, 15:47
von mAARk
200q20V hat geschrieben:GMV (Gesunder Menschenverstand)
Neenee Schmidti, GMV = GrößtMöglicher Vorschlaghammer. :D

Scherz beiseite, ich stimme dir zu: auf die Konsistenz kommt's an. Zu dick geht nicht, und zu dünn (m.M.n.) auch nicht. Also, der relativ dünne Schmodder (Konsistenz ca. wie Schmierfett), der in den Schrauben meines Ansaugkrümmers saß, hatte m.M.n. eher schmierende als greifende Wirkung. Das Ergebnis konnte ich an der einen Schraube bewundern, die ich nicht gereinigt hatte.

Man schmiert sich ja auch nicht die Finger mit Schmierfett ein, wenn man eine Schraube von Hand lösen oder festdrehen will. :wink:

Nicht-repräsentative Grüße, :wink:
mAARk