Seite 1 von 1

(In)kompetenz des hiesigen Bosch-Service

Verfasst: 27.01.2005, 13:00
von mAARk
Hallo Leute,

Also da muss ich mal etwas Frust loswerden. Ich war gestern mit meinem AAR beim hiesigen Bosch-Service, der sich laut Aussage und Visitenkarte auf Motordiagnose, Zündung, Einspritzung, Elektronik, Klima usw. spezialisiert. Mit "modernster Ausrüstung". Er sollte mir eine Motordiagnose machen, inklusive Zündung überprüfen, CO-Gehalt. Es ging um den Aussetzer bei Gasstößen und beim Beschleunigen.

Nach 5 Stunden ruft er mich an. Nee, sein Computer bekäme kein Diagnosesignal von meinem AAR. Also kommt sein Gerät gar nicht ins Diagnoseprogramm, und deswegen könne er auch nichts einstellen, messen usw. :shock:

Nachmittags holte ich den Wagen ab.
Er: Tja, tut mir leid. Keine Diagnose machbar.
Ich: Ich habe aber grad vor zwei Wochen den Fehlerspeicher ausgeblinkt.
Er: Tja, irgendwie kommen wir da nicht dran.
Ich: Und habt ihr wenigstens was an der Zündung messen können? Oszilloskop oder so?
Er: Nee, sowas haben wir nicht. Aber die Widerstände der Kabel stimmen.
Ich: Ja, das weiß ich, denn ich habe sie gerade ersetzt und selber durchgemessen.
Er: Naja, es MUSS am Mengenteiler liegen.
Ich: Wieso denn das? Könnt ihr Falschluft 100-prozentig ausschließen?
Er: Ja, ich hatte die Lufthutze vom Luftmengenmesser runter, habe sie zugehalten, die Stauscheibe runter (!!!) gedrückt, und versucht zu starten. Wenn er Falschluft ziehen würde, dann wäre er angesprungen.
Ich: :shock: :o :shock: :o Die Stauscheibe RUNTER gedrückt?
Er: Ja klar, die geht doch runter, wenn der Motor Luft ansaugt.
Ich: Nein, mein lieber Herr, die geht hoch.
Er: Naja, wie auch immer, der Wagen zieht keine Falschluft, garantiert.
Ich: So. Und woran liegt's denn nun?
Er: Am Mengenteiler.
Ich: Aha. Und genau WAS am Mengenteiler?
Er: Naja, der ist nicht richtig kalibriert.
Ich: Ich habe aber gerade neulich erst die Einspritzmengen der 5 Düsen verglichen, und die sind alle gleich. Warum hat er dann auf einem Topf Aussetzer?
Er: Neenee, das ist der Mengenteiler. Aber da wagen wir uns nicht dran.
Ich: Das kann ich verstehen. Und was mache ich jetzt?

Dann hat er mir einen Namen gegeben von jemandem, der Mengenteiler anscheinend "kalibrieren" kann, und ich habe mich enttäuscht auf den Weg gemacht.

Er (quasi zum Abschied): Aber Sie passen wirklich gut auf ihren Wagen auf. Der Motor läuft noch richtig gut.
Ich (leise): Ja wunderbar, aber davon kann ich mir auch nix kaufen, du Hornochse. :evil:
Ich (laut): Ja, danke, und der soll auch noch weitere 12 Jahre laufen.

Fazit: ne Menge Fahrerei, Anrufe, ein verrauchtes Auto!!! :evil: :kotz: :evil: und ölige Schuhabdrücke auf meinen hellgrauen Veloursfußmatten. :evil: Bild :evil:

Sowas nennt sich Bosch-Service??????????????

Also Leuts, manchmal krieg ich das :kotz: und wünsche mir, ich wäre in Deutschland, um zu einem KEIII-Jetronic Experten fahren zu können.

Ich werde demnächst zu einer Werkstatt fahren, die mir die Zündung gut-altmodisch per Oszilloskop prüfen kann, und das CO erstmal einstellen.

Resignierten Gruß, und danke fürs Mitlesen.
mAARk
*der den Aussetzer eigentlich vorm Treff mit Axel beheben wollte*
P.S.: das Ausblinken habe ich gleich gestern abend nochmal versucht. Funzt einwandfrei. Bild

Verfasst: 27.01.2005, 14:20
von rose
Ja, da bin ich aber froh, dass es nicht nur hier so Heinis gibt, sondern weltweit der Bodensatz verteilt ist. Für dich tuts mir natürlich leid :-(

Die Fußmatten und den Rauchgestank würde ich den Arschis mal erzählen. Etwa sie putzen das, oder es gibt neue!
Grüße Tim

Verfasst: 27.01.2005, 14:33
von mAARk
Hallo Tim!

Danke für's Mitgefühl. Gut, Idioten gibt's überall, aber dass der sich "Bosch Engine Diagnose Specialist" nennt... Ich dacht, ich bin im falschen Film.
rose hat geschrieben:Die Fußmatten und den Rauchgestank würde ich den Arschis mal erzählen. Etwa sie putzen das, oder es gibt neue!
Grüße Tim
Ach weißte, Tim, bis ich DAS gemacht habe.... Das kostet nur wieder extra Zeit und Nerven... Und morgen früh geht's los, den Axel zu treffen, da will ich mich nicht noch mit solchem Schei** rumprügeln.

Nee, ich mach das einfacher. Ich rate in Zukunft einfach allen Bekannten und Kollegen von dem Betrieb AB. Soll der doch selber sehen, wo er seine Kunden hernimmt. Mich sieht er nicht wieder.

Der Rauchgestank sollte nach der morgigen Fahrt raus sein, und die Flecken... naja... ich hab da so'n Trockenreiniger zum Streuen, Bürsten und Absaugen, der ist recht effektiv. Schaun mer mal.

Gruß!
mAARk
*der sich schon freut, und hofft, der AAR macht die 2 x 400 km gut mit*

Verfasst: 27.01.2005, 15:34
von rose
Ja dann sag mal Axel ein Gruß und Euch ein schönes Treffen :) Wir denken an Euch am Samstag in Stuttgart und ziehen paar drifts für euch mit :D

Grüße Tim

Verfasst: 27.01.2005, 20:35
von Kurt Marqnat
Hallo Mark,

Man sind das Pfeifen,die sind ja schon gemeingefährlich,nicht das jetzt dein Luftmengenmesser im Eimer ist,durch den Affen.
Müsste der doch Wissen das ältere Fahrzeuge KEINE Diagnoseschnittstelle besitzen wie man sie bei Neuwagen kennt.

Ich gehe mal davon aus das du noch nicht prüfen konntest,ob tatsächlich kein korrekter Saft an dem einen Zylinder ankommt.
Hier mein Tip: Schraube eine neue Zündkerze rein,ich hatte das Problem auch mal.Und ist mir grade eingefallen: DIE ZÜNDKERZE war DEFEKT.

Dann Sprüh auch gleich mal alle Zündkerzenstecker mit Kontaktspray ein,....ich nehm WD 40.
Hab ich heute auch machen müssen,und weg sind die Sympthome.

Kannste übrigens mit ALLEN Elektrischen Steckverbindungen im Motorraum machen,das lohnt sich. :)

mfg
Kurt

Verfasst: 31.01.2005, 09:15
von mAARk
Kurt Marqnat hat geschrieben:Man sind das Pfeifen,die sind ja schon gemeingefährlich,nicht das jetzt dein Luftmengenmesser im Eimer ist,durch den Affen.
Moin Kurt,

Ja, das dachte ich mir auch. Aber der Wagen fährt nicht schlechter als vorher. :b
Kurt Marqnat hat geschrieben:Müsste der doch Wissen das ältere Fahrzeuge KEINE Diagnoseschnittstelle besitzen wie man sie bei Neuwagen kennt.
Müsste. Sollte. Könnte. Dürfte..... Egal, ich geh halt nicht wieder hin.
Kurt Marqnat hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus das du noch nicht prüfen konntest,ob tatsächlich kein korrekter Saft an dem einen Zylinder ankommt.
Richtig, ich bin noch auf der Suche nach ner Werkstatt mit Oszi. Dann schaun mer mal.
Kurt Marqnat hat geschrieben:Hier mein Tip: Schraube eine neue Zündkerze rein,ich hatte das Problem auch mal.Und ist mir grade eingefallen: DIE ZÜNDKERZE war DEFEKT.
Hmm, das Problem war aber schon vor meinem letzten Kerzentausch. Einzelelektroden raus, vierfach-Elektroden rein. Brachte aber nix. Kanns aber trotzdem mal versuchen.
Kurt Marqnat hat geschrieben:Dann Sprüh auch gleich mal alle Zündkerzenstecker mit Kontaktspray ein,....ich nehm WD 40.
Ach das ist ein Kontaktspray? Ich dachte, das ist ein normaler "Wasserverdränger". Gibt's aber hier, ich leg mir mal ne Dose zu.
Kurt Marqnat hat geschrieben:Kannste übrigens mit ALLEN Elektrischen Steckverbindungen im Motorraum machen,das lohnt sich. :)
Gut, ich merks mir. :)

Ciao,
mAARk

Verfasst: 31.01.2005, 20:37
von Kurt Marqnat
WD 40 ist eigentlich aus der Feinelektronik Ecke.
Beseitigt zu hohe Übergangswiderstände,und Oxide.
Nehme ich sogar für die Hochglanzpolierten Alus,wenn sie angelaufen sind :D

Gruss
Kurt

Verfasst: 31.01.2005, 21:41
von Bauhaus
Kurt Marqnat hat geschrieben:WD 40 ist eigentlich aus der Feinelektronik Ecke.
Beseitigt zu hohe Übergangswiderstände,und Oxide.
Nehme ich sogar für die Hochglanzpolierten Alus,wenn sie angelaufen sind :D

Gruss
Kurt
Aber es ist doch kein Kontaktspray im herkömmlichen Sinne, oder? Der Vater eines Freundes (Firmenleiter einer Firma die sich auf Transpondertechnologie spezialisiert hat) meinte daß er für Kontaktschwierigkeiten im elektronischen Bereich auch wirklich nur echtes Kontaktspray benurzen würde und sowas nie mit einem "Multifunktionsöl" machen würde. Wie es im elektrischen Bereich aussieht weiss ich nicht.

Übrigens: Wie wirken denn die verschiedenen Kontaktsprays alle (z.B. die teuren von Kontakt-Chemie)?

Viele Grüße, Jan

Verfasst: 31.01.2005, 23:23
von Kurt Marqnat
Bauhaus hat geschrieben:
Kurt Marqnat hat geschrieben:WD 40 ist eigentlich aus der Feinelektronik Ecke.
Beseitigt zu hohe Übergangswiderstände,und Oxide.
Nehme ich sogar für die Hochglanzpolierten Alus,wenn sie angelaufen sind :D

Gruss
Kurt
Aber es ist doch kein Kontaktspray im herkömmlichen Sinne, oder? Der Vater eines Freundes (Firmenleiter einer Firma die sich auf Transpondertechnologie spezialisiert hat) meinte daß er für Kontaktschwierigkeiten im elektronischen Bereich auch wirklich nur echtes Kontaktspray benurzen würde und sowas nie mit einem "Multifunktionsöl" machen würde. Wie es im elektrischen Bereich aussieht weiss ich nicht.

Übrigens: Wie wirken denn die verschiedenen Kontaktsprays alle (z.B. die teuren von Kontakt-Chemie)?

Viele Grüße, Jan
Hi Jan,

Dieses WD 40 von Kontakt Chemie ist ein Oxidentfernerspray.
Von daher soll es auch "Unzulässig hohe Übergangswiderstände" beseitigen können.
Ich muss aber morgen mal genauer die Beschreibung auf der Dose lesen,dann werd ichs dir schreiben.

Gruss
Kurt

Verfasst: 01.02.2005, 08:45
von mAARk
Hallo Kurt,

Genau die Frage von Jan hatte ich auch. Multifunktionsöl ist doch nicht gleich Kontaktspray?

Was ich gegen das Einsprühen von Steckverbindungen mit Multifunktionsöl habe: es zieht nachher den Staub an.

Bisher sind die Steckverbindungen im Motorraum meines AAR alle staub- und korrosionsfrei. Wenn ich da nun Öl draufbeppe, zieht das doch nur Staub an?

Es würde also auch mich interessieren, was auf der Dose steht.

Ciao,
mAARk

WD 40 ist nur ein multitolleswunderspray

Verfasst: 01.02.2005, 09:19
von ray
moin

..das in der Blau-gelben Flasche...

zumindest sehe ich es als solches an :shock: ...es fettet nach und unterscheidet sich somit von den sog. "Tunersprays" und reinen Oxidfressern-die sind oft auch teurer.

ich benutze es auch zur steckkontaktpflege, aber z.B. in einen feinen Mischpult-Linearpoti usw. würde ich es nicht sprühen :-D . Bei den autosteckern ist das auch egal, weil der staub wohl kaum im innern entsteht und ein leichter schmierfilm kaum schadet.

gruß

raymond

..außerdem riecht es toll! (duselig in der birne...) 8)

Re: WD 40 ist nur ein multitolleswunderspray

Verfasst: 01.02.2005, 12:33
von Kurt Marqnat
ray hat geschrieben:moin

..das in der Blau-gelben Flasche...

zumindest sehe ich es als solches an :shock: ...es fettet nach und unterscheidet sich somit von den sog. "Tunersprays" und reinen Oxidfressern-die sind oft auch teurer.

ich benutze es auch zur steckkontaktpflege, aber z.B. in einen feinen Mischpult-Linearpoti usw. würde ich es nicht sprühen :-D . Bei den autosteckern ist das auch egal, weil der staub wohl kaum im innern entsteht und ein leichter schmierfilm kaum schadet.

gruß

raymond

..außerdem riecht es toll! (duselig in der birne...) 8)
Hi ihr Mark und Ray,

Nein,das ist nicht das Zeug in der Blauen Flasche.
Ich hatte mich oben auch verschrieben,sorry.

So,hab mir die Dose nochmal angesehen.
"Kontakt 60" (Nicht WD 40!)nennt sich das Aerosol.
Reinigt Kontakte aller Art.
Entfernt Oxid und Sulfitschichten.
Beseitigt unzulässig hohe Übergangswiderstände (Kennen wir schon Blah...)
Kontakt 60 greift die gebräuchlichsten Konstruktionsmaterialien nicht an,und ist sehr sparsam in der Anwendung.

CRC Industries
Deutschland GmbH
D-76473 Iffezheim
www.crcind.com

Die Internetseite scheint brauchbar zu sein.
schau ich mir jetzt mal genauer an.

Tja,über das Problem mit dem Staubanziehen hab ich mir auch schon den Kopf zerbrochen,deswegen bin ich eigentlich auch dagegen.
Andereseits hatte ich dieses Problem mit dem Staub nur bei Türschlössern,sonst nirgentwo.

Und gerade jetzt steh ich vor der Frage ob ich zumindest das Fahrertürschloss mit einem Multifunktionsöl einsprühen soll,denn das Schloss geht seit einigen Tagen sowas von schwer...

Gruss
Kurt

Re: Nachtrag: Technisches Datenblatt "Kontakt 60"

Verfasst: 01.02.2005, 15:19
von Kurt Marqnat
Hier das Technische Datenblatt:

1. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
Oxidlösendes Kontaktreinigungsöl mit Lösemitteln zur Wartung und Instandsetzung von
Kontakten aller Art.

2. PRODUKTMERKMALE
KONTAKT 60 - seit 40 Jahren Marktführer im Bereich der Kontaktreinigungsmittel.
Wissenschaftliche Untersuchungen eines unabhängigen Institutes bestätigen:
• KONTAKT 60 löst nach kurzer Einwirkzeit selbst hartnäckige Oxidschichten.
• KONTAKT 60 reduziert Kontaktwiderstände.
Mit KONTAKT 60 wird Korrosion und Schmutz an gängigen Kontaktmaterialien wie Kupfer,
Silber, Zinn usw. angelöst und beseitigt. Kupferoxidablagerungen werden chemisch
umgewandelt und damit löslich gemacht.

3. ANWENDUNGSBEISPIELE
KONTAKT 60 kommt bei Anlagen, Maschinen und Geräten zum Einsatz, die regelmäßig
gewartet oder schnell wieder instandgesetzt werden müssen. Es fehlt in keiner
elektronischen Reparaturwerkstatt zur Reinigung von Steckern, Schaltern, Tunern,
Potentiometern usw.
Elektroniker schätzen insbesondere die vorbeugende Wirkung beim regelmäßigen Einsatz
an störanfälligen Anlagen oder Geräten.

4. GEBRAUCHSANWEISUNG
KONTAKT 60 wird am einfachsten aus der Spraydose aufgetragen. Zur punktgenauen
Dosierung ist ein Sprühröhrchen beigelegt. Einige Tropfen pro Kontaktpaar sind im
Allgemeinen ausreichend. Bei starken Verschmutzungen bis zu 5 min einwirken lassen. Die
Reinigungswirkung kann durch mechanische Unterstützung mit Zellstoff oder Wattestäbchen
bzw. durch Schalt- und Steckbewegungen verbessert werden.

Die optimale Kontaktreinigung verläuft in 3 Phasen:
1) KONTAKT 60 löst Korrosion und Schmutz
2) KONTAKT WL spült die angelösten Korrosionsprodukte und den Schmutz weg
3) KONTAKT 61 schützt den sauberen Kontakt vor erneuter Korrosion
Bei sehr dicken Schmutzschichten ggf. die Reinigungsschritte 1) und 2) wiederholen. Das
Auftreten grünlicher Umwandlungsprodukte an Kupferkontaktmaterialien zeigt an, dass
KONTAKT 60 die Oxidschichten chemisch umgewandelt und damit löslich gemacht hat.
KONTAKT 60 ist in vielen Fällen auch ohne die Schritte 2) und 3) wirksam. Das
beschriebene Vorgehen wird empfohlen für längerfristige Funktionssicherheit.

CRC Industries Deutschland GmbH
Südring 9 D-76473 Iffezheim
Tel (49) (0) 7229 303-0 Fax (49) (0) 7229 303-266
www.crcind.com

TECHNISCHES MERKBLATT
2/2
KONTAKT 60
Ref. : 20700
KONTAKT 60 wird auch als Ölkonzentrat ohne Lösemittel geliefert. Die Verdünnung erfolgt
mit der Literware von KONTAKT WL im Verhältnis 1 : 7 Volumenprozente.
Bei Serienanwendungen auf empfindlichen Kunststoffen wird vorab eine Verträglichkeitsprüfung,
besonders bei starker mechanischer Belastung der Teile, empfohlen.
Bei der Verarbeitung von KONTAKT 60 müssen Zündquellen ferngehalten werden. Nicht in
unter Spannung stehende elektrische Geräte sprühen. Weitere sicherheitstechnische
Hinweise können Sie unserem Sicherheitsdatenblatt entnehmen.

5. TYPISCHE PRODUKTDATEN
Eigenschaften des Sprays
Dichte bei 20 °C (FEA 605) : ca. 0,77 g/cm³
Farbe : rötlich transparent
Flammpunkt (ASTM D 56) : < 0 °C
Verdunstungszahl Lösemittel (DIN 53 170) : ca. 5
Eigenschaften des Wirkstoffs = Literware (Konzentrat)
Farbe : rötlich transparent
Dichte bei 20 °C (ASTM D 891) : 0,83 g/cm³
Viskosität : ca. 40 mm²/s
Temperaturobergrenze (Hausmethode) : 80 °C
Flammpunkt (ASTM D 56) : ca. 200 °C

Verfasst: 01.02.2005, 15:32
von mAARk
Danke Kurt,

Ich schau mal gelegentlich, ob's hier im Zubehör sowas gibt. Habe auf jeden Fall nen guten Eindruck, wonach ich Ausschau halten sollte.

Ciao,
mAARk