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NF-sägt und dreht zu hoch - Oft, nicht immer - ESV ???

Verfasst: 08.12.2006, 18:51
von Andi
schon wieder ich.....

die suche habe ich auch schon bemüht...ich fasse dennoch mal zusammen

motor springt kalt wie heiß sofort an und läuft auch rund. keine löcher kein ruckeln nix...

nur fängt er warm das sägen an....ab und zu dreht auch auch mal bis 1800 und bleibt dort - kurzer gasstoß und er beruhigt sich ...für einen zufälligen zeitraum...(nur ist ein 44er nicht das auto um an jeder ampel mit dem gas zu spielen...)

heißester kandidat - LLRV bzw die leitungen dazu
weitere möglichkeit zzp deutlich zu früh? bzw zzp mit undichter vdd eingestellt und nun nicht mehr "passend"?

bei kaltem motor ist nichts ungewöhnlich...

ich werd gleich mal forschen und weiter berichten

Verfasst: 08.12.2006, 19:08
von Jens 220V-Abt-Avant
Hi Andi,

das Öl läuft Dir aber nicht rein zufällig aus dem kopp auf die Ansaugbrücke oder?
Will heißen: Die Deckeldichtung war auch die richtige? Also nicht eine mit Buchsen und dabei hast du diese bereits an den Stehbolzen?

Ansonsten kann ich mir nur vorstellen, dass Du irgendetwas vergessen hast wieder zu montieren. Masseband?

Grüßle
Jens

Verfasst: 08.12.2006, 19:08
von dynec
Hallo.

Klingt nach Falschluft.
Ansaugbrücke richtig dicht?
Dichtungen der Einspritzventiele in ordnung?

Das wars bei mir, hat auch gedauert bis ich´s gefunden habe!


MfG, Ingo.

Verfasst: 08.12.2006, 20:28
von Andi
DOOOOooooooooooooooooooooooo so eine scheisse mid der scheisse hia...DOOOOOOoooooooooooooooo


das ist vielleicht eine zickige diva vor dem herrn...meine fresse....

@jens: das mit dem bolzen und der passenden dichtung hatte ich schon in dem anderen fred (ölundichtigkeit)....ich überlege immer noch wie ich meine pflastersteine dazu bringe ca 0,3 liter 10w-60 wieder herzugeben.....

@ingo falschluft war korrekt - allerdings am LLRV ....da ist dieser mistbock von einem motor doch sowas von zickig und fängt das sägen an weil ein schlauch nicht exakt im gleichen winkel wieder drin war wie vermutlich vorher....zusätzlich habe ich den "L-schlauch" an den anschlüssen innen sehr dünn mit polfett eingerieben...am LLRV noch einen kabelbinder drüber und äußerlich fett auf den übergang....und RUHE is.....


zweehunnerd buls habbich........BALD........DOOOOOOOoooooooooo :twisted: :twisted:

Moin Andi,...............

Verfasst: 08.12.2006, 21:08
von siegikid
Hey andi, wie groß ist denn der ölfleck?
ich hätte da noch so ne Dose von dem zeuch,..........
das könnte ich ja dem käpt`n mitgeben
das is aber nun meine allerletzte erstmal,
hab schon nachschub bestellt :wink: :wink:
das zeuch geht ja weg, wie geschnitten brot :D :D :D

Verfasst: 11.12.2006, 10:55
von mAARk
Menno, Andi, und ich saaaach noch, ans LLRV gehör'n Schellen...

Ach ja, guten Morgen. :-)

Dass der NF auf Falschluft extrem schlecht reagiert, dürfte in DIESEM Forum weitestgehend bekannt sein. Nu weißtest selbst. :wink:

Verfasst: 11.12.2006, 20:30
von Andi
*heul* ja ich hätte besser zulesen sollen....aber nun isser "beschellt" - mit richtig schlauchschelle - und er sägt zwar nicht mehr aber er dreht im LL manchmal etwas höher, 1100, auch mal 1200 oder 1300 - erstaunlicherweise lässt sich das aber nicht festmachen wann das ist - egal ob richtig heiß nach autobahn oder grade mal warm nach 15 km sehr defensiver landstraße....kann auch mitten im stadtverkehr auftreten und 20 minuten nerven oder nach 1 minute wieder normal sein....

ich versuchs noch mit nem neuen L-schlauch (ja wurde auch empfohlen), obwohl mein alter nicht bröselig oder durchschmolzen ist....

hat jemand weitere ideen? sonst bekomme ich doch nochj "zweehunnerd buls" :cry: :cry:

Verfasst: 11.12.2006, 21:56
von André
Andi hat geschrieben:*heul* ja ich hätte besser zulesen sollen....aber nun isser "beschellt" - mit richtig schlauchschelle - und er sägt zwar nicht mehr aber er dreht im LL manchmal etwas höher, 1100, auch mal 1200 oder 1300 - erstaunlicherweise lässt sich das aber nicht festmachen wann das ist - egal ob richtig heiß nach autobahn oder grade mal warm nach 15 km sehr defensiver landstraße....kann auch mitten im stadtverkehr auftreten und 20 minuten nerven oder nach 1 minute wieder normal sein....
Versuch mal, ob er sich "besänftigen" lässt, wenn Du nen starken Verbraucher einschaltest (Heckheizung, Lüfter auf 4, Licht, ggf. auch alles zusammen).
In dem Fall wäre mein Tipp dann ein in bestimmten Positionen defektes Stauscheibenpoti.

Ciao
André

Verfasst: 12.12.2006, 09:13
von mAARk
Hallo Andi,

Das Stauscheibenpoti hat André ja schon genannt - obwohl ich es eigenartig finde, dass es jetzt ausgerechnet nach der VD-Reparatur anfangen sollte. Eher vermute ich nach wie vor (mäßige) Falschluft.

Das andere: check bitte mal, ob der LL-Schalter sauber schaltet.

Verfasst: 12.12.2006, 23:10
von Andi
update:

brücke nochmal runter gehabt, alles "verschellt" was nur ging, vorhandene schellen nachgezogen. das LLRV samt verschlauchung schließe ich nun aus. dazu aber noch eine frage - wie wirkt sich eine störung in der elektrischen ansteuerung des LLRV aus? zb ein kabelbruch/wackler? - da müsste er doch deutlich sägen oder?

problem tritt auch mit verbrauchern auf (klima, lüfter, licht, sitzheizung...)

problem ist nicht provozierbar und auch nicht reproduzierbar - tritt auf wann immer "madame" danach ist - aber: madame möchte vorher gefahren sein, warmlaufen im stand bis der lüfter kommt reicht nicht aus.

der effekt (kein sägen, leerlauf hoch auf bis zu 1300) triit sowohl kurz nach dem warmfahren (80°öl) 1. ampel nach 15 km bundesstraße als auch nach 30km autobahn mit 130° öl auf....oder auch nicht....aber meistens schon...ich bilde mir ein nach scharfem abbremsen tritt er eher auf

tritt der effekt nicht auf ist der LL auf 760/min festgenagelt....spricht eigentlich für einen intakten LL-schalter (ich hab den klicken gehört, aber im gegensatz zum VL-schalter nicht gefunden... :oops: )

neue theorie:
a)
um die esv sind doch solche "hülsen" drum...was dynec auch erwähnte. frage: kann man aus einem abweichenden kerzenbild ggf eine leichte undichtigkeit einer oder mehrerer esv dichtungen ableiten? (einige kerzen magerer? )

b) öldeckel
ist der nf SO zickig das er auf eine vielleicht etwas undichte öldeckeldichtung reagiert? haarrisse in selbiger?

ich habe eben probehalbe mal einen anderen deckel montiert - LL bei 760...vorher leicht gegen 900....wieder alten deckel drauf - acuh knapp unter 800....ich werde morgen mal mit dem "neuen" deckel (geht DEUTLICH strammer, man muß zum abmachen schon heftig ziehen) die üblich tour fahren, landstraße und bab....

Verfasst: 12.12.2006, 23:28
von Bo.
Moin Andi,

was sagt denn eigentlich das LLRV? Ich habe meines mal nach einem Tipp vom Solex mehrfach mit WD 40 eingesprüht und dann einen Nacht mal quasi drin gebadet - danach ging die LLregelung deutlich fixer und auch der Gasschub beim starten war wieder so, wie ich ihn von frischeren motoren her kenne. Ich will darauf hinaus, dass ja evtl. das LLRV sich in einer Position "verhaken" könnte ...

Gruß
Bo.

Verfasst: 12.12.2006, 23:38
von Andi
das ist IMHO io.....wenn das noch mehr wd40 sieht wird es vermutlich selbst blau...mit gelben und roten schläuchen...oder george w. marchiert hier ein um den den "höhenzuig-guckern" die demokratie zu bringen....oder w.o.m.d zu suchen....

Verfasst: 13.12.2006, 01:18
von André
Andi hat geschrieben:b) öldeckel
ist der nf SO zickig das er auf eine vielleicht etwas undichte öldeckeldichtung reagiert? haarrisse in selbiger?
Grundlegend: ja.

Bei mir hat die Werkstatt den Deckel mal ne knappe Viertel Umdrehung zuwenig zugedreht (da gibts nen relativ starken Widerstand, dass man evtl. denkt, es wäre schon Anschlag), darauf hin hat er extrem gesägt.

Ich würde das mit dem Deckel auf jeden Fall probieren und beobachten.

Der LL-Schalter sitzt "gegenüber" vom VL-Schalter, also auf der Unterseite der DK; eher schwer sichtbar und zugänglich.
Klickt er auch, wenn der LL nicht stimmt ? Dass er klickt, wenn der LL eh passt, dürfte ja klar sein. Er muss aber halt <i>immer</i> funzen, nicht nur manchmal.

Ciao
André

Verfasst: 13.12.2006, 07:19
von mAARk
Hallo Andi,

Eine elektr. Störung des LLRVs äußert sich dadurch, dass der LL auf ca. 1200 bis 1300 geht. Das LLRV der KE-III Jetronic hat einen Notlaufspalt (anders als wie z.B. am MC!), so dass der LL auch ohne elektr. Ansteuerung gehalten werden kann. Kalt liegt er dann bei ca. 300 bis 500, "lauwarm" bei ca. 800, und bei Betriebstemperatur bei ca. 1200 - 1300.

Und ja, am Kerzenbild lässt sich Falschluft m.W. recht gut ablesen. Aber wenn du die ESVs nicht draußen hattest, dann denke ich kaum, dass das die Ursache sein wird.

Versuch mal, wenn das Prob. wieder auftritt, an der elektr. Zuleitung vom LLRV zu wacken, und den Stecker abzuziehen und wieder aufzustecken.

Good luck!

Verfasst: 13.12.2006, 11:00
von Andi
mAARk hat geschrieben:Hallo Andi,

Eine elektr. Störung des LLRVs äußert sich dadurch, dass der LL auf ca. 1200 bis 1300 geht.
das würde ja blöderweise wie die fist aufs eye passen :cry: allerdings habe ich den effekt ja nur bei warmen motor - kalt ist der LL ganz normal "leicht erhöht", so wie immer....lauwarm pendelt er sich entsprechend runter und warm (ohne problem) steht er bei 760....UNTER dem normalen LL wert ist er noch NIE gewesen....

äußert sich das ggf auch meßbar - also in Volt? Ohm? wasauchimmer?

esv hatte ich zwar nicht draussen, aber ich habe das gefühl, daß die leitungen die zu nr 2 und 3 gehen sehr beweglich sin (also der starre teil, der nach dem gewebeteil senkrecht nach unten führt...)

Verfasst: 13.12.2006, 11:44
von mAARk
Andi hat geschrieben:äußert sich das ggf auch meßbar - also in Volt? Ohm? wasauchimmer?
Theoretisch schon. Wenn das LLRV sich im Notlaufspalt befindet, bedeutet das, es bekommt keinen Strom. Also muss man die Stromaufnahme messen, in dem Augenblick, wo das Problem vorkommt.

Das Blöde ist, dass man den Fehler (z.B. Wackelkontakt) möglicherweise kurzfristig "behebt", weil man sein Amperemeter erst anschließen muss (also am LLRV "rumfummeln" muss).

Ich würde deswegen, wenn's meiner wäre, mein Amperemeter mit Verlängerungsstrippen in eine der beiden Adern vom LLRV einschleifen, und ein paar Tage lang in den Innenraum vom Audi legen, um den LLRV-Strom im Alltagsbetrieb zu beobachten. Normalwert im LL (ohne elektr. Verbraucher!) ist ca. 570 mA. Wenn der Strom auf 0 fällt, und der LL gleichzeitig auf 1300 steigt, hast du den Fehler gefunden:

Elektr. Ansteuerung vom LLRV.

Verfasst: 13.12.2006, 12:24
von Andi
update:

öldeckel war es nicht

nachdem der kaltlauf wie üblich einwandfrei war, 15 km gefahren - erste ampel - 1300/min

nach der 2. ampel fing er (sie? ) wieder an zu sägen - 1100-1500/min...verschwand auch durch neustart oder kurzes hochdrehen nicht...

wieder daheim LLRV abgezogen - ebenfalls sägen, aber anders - eben so wie bei einem abgezogenen LLRV...

dann wasser geholt und über den Ventildeckel in richtuung saugrohr und esv laufen lassen....leichtes ruckeln....dann wasser großzügiger fließen lassen...starkes ruckeln bis zum fast ausgehen....

wenn ich mich nicht sehr irre bedeutet das ich kann meine esv-dichtungen noch erneuern? oder seht ihr das anders?

ich benötige dann wohl je 5 mal

034 133 557 E - Runddichtring 6 x 5,2
035 133 557 A - Runddichtring 9,8 x1,4
026 133 555 A - Einsatz für Einspritzventil
026 133 557 A - Runddichtring 18 x 3
026 133 557 - Runddichtring 17 x 2

oder habe ich da was vergessen oder zuviel?

Verfasst: 13.12.2006, 21:54
von Andi
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa


ich verliere bald den verstand....nun macht es auch noch einen unterschied ob der twintec geraffel angeklemmt ist oder nicht.....nur noch leicht erhöhter leerlauf (1100) und zumindest eben kein sägen....teilweise ist der leerlauf auch durch kurzes gasgeben zu beruhigen....



muß man eigentlich die einsätze für die esv auch erneuern? oder reichen die o-ringe???


*sich-die-letzten-haarrudimente-ausrauft*

Verfasst: 14.12.2006, 09:55
von mAARk
Mensch, Andi, du machst Sachen... :wink:

Die originalen Einsätze habe ich bisher immer wiederverwendet, weil sie keinerlei Anzeichen von Sprödigkeit hatten. Reinige und untersuche sie halt.

Am wichtigsten ist die dicke Viton-Dichtung, die an der Anschluss-Seite vom Egon sitzt. Die andere wichtige Dichtung ist der große O-Ring vom Kunststoffeinsatz. Diese beiden Dichtungen dichten den Ansaugtrakt nach außen hin ab.

Aber saach ma, sitzen die Egons überhaupt richtig? Hast du auch die Befestigungsleiste wieder richtig aufgesetzt, und sind die Leitungen nicht verspannt?

Wenn der Motor da Wasser ansaugt, liegt derbe Falschluft vor.

Die Einsätze müssen eingeschoben werden, bis der Kragen direkt am Kopf anliegt. Und die Egons müssen eingeschoben werden (am besten mit etwas Seife oder Fett), bis es richtig ploppt.

Übrigens: seit wann hat ein Kaltlaufregler bei Betriebstemperatur einen Einfluss? Da stimmt doch was nicht!?

Verfasst: 14.12.2006, 10:21
von Andi
ich bekomme auch immer mehr das gefühl das da was nicht stimmt....fühle mich schon wie alice im wunderland :cry:

welche Befestigungsleiste meinst Du? dieses Kunststoffteil was "oben" im Saugrohroberteil zwischen 2. und 3. Pott sitzt? Oder meinst Du diese geschraubte Leiste unmittelbar am Übergang Benzinleitung ESV?

Apropos Einsätze - wieso spröde? Ich denke die sollen aus Messing sein? Was für einen Kunststoffeinsatz meinst Du?

Sorry wenn ich ein bissel viel frage, aber ich habe aktuell nur den Avant als Untersatz - und leider kann er nicht mal 2 Tage stehen....

ich mopse mal von Olli ein Bild

Bild

die KLR klemme ich erstmal wieder ab, nicht das der noch verfremdet....

Verfasst: 14.12.2006, 10:29
von mAARk
Hallo Andi,

Mit der Leiste meinte ich nicht die Halterung oben am Sammelsaugrohr, sondern genau die von dir genannte "geschraubte Leiste unmittelbar am Übergang Benzinleitung ESV". Sitzt die fest?

Zu den Einsätzen: Das Bild, was du eingestellt hast, ist vom alten Typ ESV. Die hatten tatsächlich nen Messingeinsatz, mit 13 mm Inbus in den Kopf geschraubt. Da saß das Egon auch direkt im Kopf. Aber beim NF2 (und du hast doch einen, oder?) und beim AAR sind die Einsätze aus Kunststoff, und werden nur gesteckt, nicht geschraubt. Zudem werden sie (aus thermischen Gründen) nicht in den Kopf selbst gesteckt, sondern in den Unterteil des Saugsammelrohrs.

Ich habe mir damals vor'm ersten Egon-Tausch noch in aller Eile nen 13er Inbus gekauft - umsonst, wie sich herausstellte...

Verfasst: 14.12.2006, 13:35
von Andi
Danke :) - ich wäre auch beinahe los, inbus kaufen....ich hab nen NF2 - ist ein 10/89er....

dann werde ich mal gleich die oben genanten teile ordern...also die untere, geschraubte leiste hatte ich ja nicht demontiert...ich hab aber auch nicht extra mal geguckt ob fest....eben habe ich nochmal getestet...und wasser langsam zwischen die lücke der saugrohre gegossen....drehzahl geht runter....dürfte daher wohl eindeutig sein.....

Verfasst: 14.12.2006, 13:40
von Mike NF
kurze falschluft-zwischenfrage: dass der NF das ausregelt, wenn man den ölpeilstab zieht, weiss ich. aber ist das auch normal dass er das beim öleinfülldeckel genau so kann ? wenn man den deckel aufreisst geht er aus, aber wenn man ihn etwas langsamer abnimmt fängt er sich wieder.
hat uwe selber ausprobiert :-D normal oder evtl doch n indiz für meine fehlersuche in der ich grad stecke?

danke und beste grüße

der mike

Verfasst: 14.12.2006, 13:45
von Andi
kurze falschluftzwischenantwort :)

also selbst bei slow-motion abnehmen des deckel geht er IMHO aus....das regel (wie beim ölstab) fängt der nf dann bereits beim aufschrauben des deckels an.....und egal wie laaaaaaaaaaangsaaaaaaaaam ich dann den deckel abnehme - und aus isser

Verfasst: 14.12.2006, 13:46
von mAARk
Hallo ihr KE-III-Geschädigten, :D

Also, Mike, wenn ich an meinem AAR den Öldeckel langsam öffne, fängt der Motor sich mal so gerade, und läuft extrem ruppig weiter. Da scheint deiner also normal zu sein. Beim schnellen Öffnen hat das LLRV keine Zeit, gegenzuregeln, und er verreckt.