200 20V: Getriebeprobleme die x-te
Verfasst: 23.07.2005, 14:29
Hi Leute,
folgende Situation: 200er 20V 200tkm, nach Schubbetrieb oder stärkeren Lastwechseln gehen v.a. die Gänge 1-3 (manchmal alle) und der R nur mehr mit höherem bis enormem Kraftaufwand (gefolgt von einem KLONG von der Hinterachse) rein - nach dem Reinwürgen gehen die Gänge dagegen wieder ganz gut - bis zum nächsten Lastwechsel.
Auf "Expertenmeinung" hin (Gänge gehen im ruhigen Zustand besser rein als bei laufendem Motor) komplette Kupplung samt aller Zylinder und dem Ausrücklager getauscht - Kostenpunkt 1050.- EU. Erfolg: 1-2 Tage gings ganz gut, außer dass die Kupplung ein wenig mehr rupft als vorher, und inzwischen ist das Schaltproblem schlimmer denn je.
Getriebeöl ist neu und vollsynthetisch - ohne Erfolg. Das Geräusch, wenn man den Gang mit Gewalt einlegen muss, ist regelrecht brachial und klingt so, als würde man mit viel Kraft Metall auf Metall draufschlagen. Von hinten wie gesagt, kommt einem zumindest vor.
Oft funktioniert das ganze Teil hingegen tadellos, beinahe wie neu, nur eben nach genannten Belastungen, gerade beim Bergfahren, hab ich keine Chance mehr, die Kiste vernünftig zu fahren.
Habt ihr noch Ideen ? Es muss doch eine logische Erklärung für das Verhalten geben, oder ?
Danke
Bastian
PS.: Obwohl alle Gummis am Fahrwerk neu sein sollten, fetzt beim Lastwechsel die Hinterachse mit ordentlicher Gewalt gg. die Karosserie, klingt aber anders als beim Gangeinlegen.
folgende Situation: 200er 20V 200tkm, nach Schubbetrieb oder stärkeren Lastwechseln gehen v.a. die Gänge 1-3 (manchmal alle) und der R nur mehr mit höherem bis enormem Kraftaufwand (gefolgt von einem KLONG von der Hinterachse) rein - nach dem Reinwürgen gehen die Gänge dagegen wieder ganz gut - bis zum nächsten Lastwechsel.
Auf "Expertenmeinung" hin (Gänge gehen im ruhigen Zustand besser rein als bei laufendem Motor) komplette Kupplung samt aller Zylinder und dem Ausrücklager getauscht - Kostenpunkt 1050.- EU. Erfolg: 1-2 Tage gings ganz gut, außer dass die Kupplung ein wenig mehr rupft als vorher, und inzwischen ist das Schaltproblem schlimmer denn je.
Getriebeöl ist neu und vollsynthetisch - ohne Erfolg. Das Geräusch, wenn man den Gang mit Gewalt einlegen muss, ist regelrecht brachial und klingt so, als würde man mit viel Kraft Metall auf Metall draufschlagen. Von hinten wie gesagt, kommt einem zumindest vor.
Oft funktioniert das ganze Teil hingegen tadellos, beinahe wie neu, nur eben nach genannten Belastungen, gerade beim Bergfahren, hab ich keine Chance mehr, die Kiste vernünftig zu fahren.
Habt ihr noch Ideen ? Es muss doch eine logische Erklärung für das Verhalten geben, oder ?
Danke
Bastian
PS.: Obwohl alle Gummis am Fahrwerk neu sein sollten, fetzt beim Lastwechsel die Hinterachse mit ordentlicher Gewalt gg. die Karosserie, klingt aber anders als beim Gangeinlegen.