Suche Profi für ne NF-Einstellung, kann mir jemand helfen?
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http://forum.group44.de/viewtopic.php?f ... 1#p1242111
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Helmut
Hallo, Marius
ich bin zwar auch kein so arger Freak, aber immerhin hab ich:
- so ein Teil zum Auslesen des Fehlercodes gebastelt, und
- nen RLF hab ich auch, und
- ich kann lesen
.
Wenn du deine Ausdrucke mitbringst (und auch den erwähnten vom Drosselklappenpoti), können wir zusammen mal gucken, ob nicht was rauskommt. Und es ist nicht gar so weit zu mir wie zu Mark
.
Schick mir mal ne pn mit deiner Festnetz-Nummer (wg. Flatrate), und ich guck mal nach nem passenden Wochenendtermin.
Zu zweit steht man oft nicht ganz so arg auf der Leitung wie alleine
ich bin zwar auch kein so arger Freak, aber immerhin hab ich:
- so ein Teil zum Auslesen des Fehlercodes gebastelt, und
- nen RLF hab ich auch, und
- ich kann lesen
Wenn du deine Ausdrucke mitbringst (und auch den erwähnten vom Drosselklappenpoti), können wir zusammen mal gucken, ob nicht was rauskommt. Und es ist nicht gar so weit zu mir wie zu Mark
Schick mir mal ne pn mit deiner Festnetz-Nummer (wg. Flatrate), und ich guck mal nach nem passenden Wochenendtermin.
Zu zweit steht man oft nicht ganz so arg auf der Leitung wie alleine
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chaosmm
@Roli:
Das ist doch der Vollast/leerlaufschalter. Ich meinte das Poti, welches am Luftmengenmesser sitzt und nicht zu öffnen ist und man auch so wunderbar hinkommt
Wie misst man das, bzw wie stellt man dort einen Defekt fest?
Naja, ich hab mir alles jetzt von vorne bis hinten durchgelesen und nochmal zurück,aber ganz ehrlch: Das Elektroinkwirrwar da scheint mir alles unlogisch, ich versteh nur Bahnhof...ich kann ja ned mal Volt von Ampere unterscheiden
Ich geb morgen mal mein Bestes, mal schaun, was ich rausbekomm. Ich mess halt mal querbeet durch und notiere die Werte.
grüße Marius
Das ist doch der Vollast/leerlaufschalter. Ich meinte das Poti, welches am Luftmengenmesser sitzt und nicht zu öffnen ist und man auch so wunderbar hinkommt
Wie misst man das, bzw wie stellt man dort einen Defekt fest?
Naja, ich hab mir alles jetzt von vorne bis hinten durchgelesen und nochmal zurück,aber ganz ehrlch: Das Elektroinkwirrwar da scheint mir alles unlogisch, ich versteh nur Bahnhof...ich kann ja ned mal Volt von Ampere unterscheiden
Ich geb morgen mal mein Bestes, mal schaun, was ich rausbekomm. Ich mess halt mal querbeet durch und notiere die Werte.
grüße Marius
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Roli
Das Poti prüfen kannst du dir meiner meinung nach sparen. Erstens müsste er dann trotzdem anspringen zweitens wenn die 95000 km wirklich stimmen glaub i ned das es kaputt ist kenn das nur von Autos bei 200000km+ ... Also alles in allem würde ich sagen deine Symptome sprechen nicht für das Poti sondern schon eher z.b. für Drosselklappenpoti etc...
Ich denke ja mal nachdem der Audi immer gut funktioniert hat und dann nach 2 Tagen bei dir nicht mehr das du irgendwo einen Marderbiss oder so hast.. Mir kommt das alles sehr merkwürdig vor
Wenn dus mir mit dem LMM nicht glaubst kannst du ihn ja mal abstecken ... und schaun ob sich dann was verbessert. Du wirst aber im Warmlauf ein bisschen Gas geben müssen weil die LL Drehzahl dann sehr niedrig ist...
Ich denke ja mal nachdem der Audi immer gut funktioniert hat und dann nach 2 Tagen bei dir nicht mehr das du irgendwo einen Marderbiss oder so hast.. Mir kommt das alles sehr merkwürdig vor
Wenn dus mir mit dem LMM nicht glaubst kannst du ihn ja mal abstecken ... und schaun ob sich dann was verbessert. Du wirst aber im Warmlauf ein bisschen Gas geben müssen weil die LL Drehzahl dann sehr niedrig ist...
"bei Stuttgart" ?
Da fällt mir doch spontan der liebe Jens ein!
Jeeeeheeeeens! Aber hat der auch Ahnung von der KIII ?
Aber frag mal hier weiter....da haben ja schon welche "angebissen"
Hallo André, hallo Mark, hallo Christian usw
Die sind wirklich perfekt, im Gegensatz zu mir...
Außerdem wohne ich auch viel zu weit weg......könnte aber ein gutes Catering zur Verfügung stellen....
Viel Erfolg und nur Mut!
Hinki
Da fällt mir doch spontan der liebe Jens ein!
Jeeeeheeeeens! Aber hat der auch Ahnung von der KIII ?
Aber frag mal hier weiter....da haben ja schon welche "angebissen"
Hallo André, hallo Mark, hallo Christian usw
Die sind wirklich perfekt, im Gegensatz zu mir...
Außerdem wohne ich auch viel zu weit weg......könnte aber ein gutes Catering zur Verfügung stellen....
Viel Erfolg und nur Mut!
Hinki
Hinki heißt eigentlich Werner......
Sollte ich die Wechselstaben verbuchtelt haben bitte ich um Nachsicht. Das passiert auch schon mal dem Karrer auf der Pfanzel...
Sollte ich die Wechselstaben verbuchtelt haben bitte ich um Nachsicht. Das passiert auch schon mal dem Karrer auf der Pfanzel...
Nun mal Butter bei die Fische.
Hallo Marius,
Ich denke, wir haben jetzt lange genug um den heißen Brei herumgeredet. Ich sehe zwei Möglichkeiten:
1) Du fährst tatsächlich hunterte km, beispielsweise zum Christian oder Jörg, und lässt dir deinen NF auf Herz und Nieren überprüfen, eine Grundeinstellung machen, Probefahrt, usw.
ODER
2) Du springst über deinen eigenen Schatten, liest dich in den RLF ein, den du ja schon hast, stellst hier Fragen, lässt dir ggf. noch (z.B. von mir) diverse Selbststudienprogramme zuschicken, die die genaue Arbeitsweise der KE-III-Jetronic beschreiben, stellst ein paar weitere Fragen, und gehst dann an die Fehlersuche systematisch selber dran:
1. Fehlerspeicher auslesen.
2. Fehler, falls vorhanden, beheben.
3. Stellglieddiagnose durchführen.
... Des weiteren (aber nicht unbedingt in dieser Reihenfolge - sind nur meine Gedanken!):
4. Alle Steckverbindungen im Motorraum auf Korrosion / Kabelbruch / Kontaktfehler prüfen, mit Kontaktspray pflegen.
5. Stärke des Zündfunkens messen. Zündgeschirr ggf. ersetzen.
6. Ggf. mal die Kompression des Motors messen.
7. Stromaufnahme vom Drucksteller und Leerlaufregelventil messen. Je nach Ergebnis...
... a) Ggf. Grundeinstellung des CO-Gehalts vornehmen (lassen), und/oder
... b) Detailliert nach Falschluft suchen.
8. Probefahrt mit abgesteckter Lambdasonde machen. Weitere Suche hängt vom Ergebnis ab.
9. Fehlertabelle im RLF durchgehen und entsprechend vorgehen. Dazu können, von Fall zu Fall, u.a. folgende Dinge gehören:
... a) Zweipoligen Temperaturgeber (G62 / N10) durchmessen
... b) Stauscheibenpotentiometer prüfen (Rauschmessung, Leerlauf-Wert)
... c) Leerlauf- und Vollastschalter an der Drosselklappe durchmessen
... d) Spritzbild und Einspritzmengen der Einspritzventile prüfen
... e) System- und Differenzdruck am Mengenteiler messen, ebenso Förder- bzw. Überlaufmenge der Kraftstoffpumpe
... f) einige andere potentielle Fehlerquellen.
Für ALLE diese Schritte gibt es entweder in der Selbstdoku oder hier im Forum kompetente Hilfe - für jeden, der nachfragt und systematisch mitarbeitet.
Nicht mehr, und nicht weniger, kann ich aus 12'000 km Entfernung anbieten.
Ciao,
mAARk
Ich denke, wir haben jetzt lange genug um den heißen Brei herumgeredet. Ich sehe zwei Möglichkeiten:
1) Du fährst tatsächlich hunterte km, beispielsweise zum Christian oder Jörg, und lässt dir deinen NF auf Herz und Nieren überprüfen, eine Grundeinstellung machen, Probefahrt, usw.
ODER
2) Du springst über deinen eigenen Schatten, liest dich in den RLF ein, den du ja schon hast, stellst hier Fragen, lässt dir ggf. noch (z.B. von mir) diverse Selbststudienprogramme zuschicken, die die genaue Arbeitsweise der KE-III-Jetronic beschreiben, stellst ein paar weitere Fragen, und gehst dann an die Fehlersuche systematisch selber dran:
1. Fehlerspeicher auslesen.
2. Fehler, falls vorhanden, beheben.
3. Stellglieddiagnose durchführen.
... Des weiteren (aber nicht unbedingt in dieser Reihenfolge - sind nur meine Gedanken!):
4. Alle Steckverbindungen im Motorraum auf Korrosion / Kabelbruch / Kontaktfehler prüfen, mit Kontaktspray pflegen.
5. Stärke des Zündfunkens messen. Zündgeschirr ggf. ersetzen.
6. Ggf. mal die Kompression des Motors messen.
7. Stromaufnahme vom Drucksteller und Leerlaufregelventil messen. Je nach Ergebnis...
... a) Ggf. Grundeinstellung des CO-Gehalts vornehmen (lassen), und/oder
... b) Detailliert nach Falschluft suchen.
8. Probefahrt mit abgesteckter Lambdasonde machen. Weitere Suche hängt vom Ergebnis ab.
9. Fehlertabelle im RLF durchgehen und entsprechend vorgehen. Dazu können, von Fall zu Fall, u.a. folgende Dinge gehören:
... a) Zweipoligen Temperaturgeber (G62 / N10) durchmessen
... b) Stauscheibenpotentiometer prüfen (Rauschmessung, Leerlauf-Wert)
... c) Leerlauf- und Vollastschalter an der Drosselklappe durchmessen
... d) Spritzbild und Einspritzmengen der Einspritzventile prüfen
... e) System- und Differenzdruck am Mengenteiler messen, ebenso Förder- bzw. Überlaufmenge der Kraftstoffpumpe
... f) einige andere potentielle Fehlerquellen.
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Nicht mehr, und nicht weniger, kann ich aus 12'000 km Entfernung anbieten.
Ciao,
mAARk
Zuletzt geändert von mAARk am 07.02.2007, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
Anstatt über Politik, lass uns lieber über coole Sonnenbrillen reden. Die polarisieren auch, aber anders. 
Typ 4AN / AAR klick --->
.
<--- klick Typ 16L / HM: 
Typ 4AN / AAR klick --->
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<--- klick Typ 16L / HM: 
Jau, Mike, DICH krieg ich auch noch systematisch um die Ecke.
"der"
mAARk
"der"
mAARk
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- Mike NF
- Geschäftsführer
- Beiträge: 16697
- Registriert: 05.11.2004, 17:07
- Fuhrpark: Audi 195 S-Line
BMW E46 320i - Wohnort: Münster
korinthen k@*** man auch am besten eckig
ich hab mir bei CS jetzt nen brandneuen Temp-geber G62 geordert, für 12€ kann ich das verschmerzen. das merkwürdige: als es einen tag mal -8° war, sprang er mit der erste umdrehung an und der hat genauso die nacht gestanden wie die tage vorher und nachher auch. oder ich seh schon gespenster weil mich der kahn völlig kirre macht
Gruß
der mike
der mal gern mit maark einen heben würde *proscht*
ich hab mir bei CS jetzt nen brandneuen Temp-geber G62 geordert, für 12€ kann ich das verschmerzen. das merkwürdige: als es einen tag mal -8° war, sprang er mit der erste umdrehung an und der hat genauso die nacht gestanden wie die tage vorher und nachher auch. oder ich seh schon gespenster weil mich der kahn völlig kirre macht
Gruß
der mike
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- Klaus T.
- Projektleiter
- Beiträge: 3269
- Registriert: 17.11.2004, 17:53
- Wohnort: 88339 (neben dem Frisör)
Mike NF hat geschrieben: das merkwürdige: als es einen tag mal -8° war, sprang er mit der erste umdrehung an und der hat genauso die nacht gestanden wie die tage vorher
der mal gern mit maark einen heben würde *proscht*
Hi Leutz,
vor ca. 3 Wochen habe ich an meinem NG alle O-Ringe bei den Egons gew.
Der Motor sprang vor der Rep. kalt u. warm bei der ersten Umdr. an.
Seit dieser Abdichtaktion habe ich morgens immer einen "Diesel" zu starten(den Sprit riecht man auch), außer es ist richtig knackig kalt - dann geht's in gewohnter Weise bei der ersten Umdr.
Ich kann das mir eigentlich nur so erklären, daß durch das Bewegen der Druckleitungen eine minimaleUndichtigkeit in der Quetschung enstanden ist u. durch den sporadischen Druckabbau über Nacht die Egons womöglich inkontinent werden.
Grüßle Klaus
Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt. Arthur Schopenhauer
Audi A4 Avant B5 S-line (BFB)(GEB)
VW Polo CROSS (9N3)(BUD)
SIMSON "Schwalbe" KR51/2(M541)
SIMSON S51 ENDURO(M541)
Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt. Arthur Schopenhauer
Audi A4 Avant B5 S-line (BFB)(GEB)
VW Polo CROSS (9N3)(BUD)
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chaosmm
@Maark:
1. Fehlerspeicher auslesen.
Hab ich heute gemacht nach Selbsdoku-4444
2. Fehler, falls vorhanden, beheben.
keinen gefunden
3. Stellglieddiagnose durchführen.
auch gemacht, alles klackert und der Blinkcode stimmt auch
... Des weiteren (aber nicht unbedingt in dieser Reihenfolge - sind nur meine Gedanken!):
4. Alle Steckverbindungen im Motorraum auf Korrosion / Kabelbruch / Kontaktfehler prüfen, mit Kontaktspray pflegen.
Alles schon gemacht
5. Stärke des Zündfunkens messen. Zündgeschirr ggf. ersetzen.
Auch schon gemacht
6. Ggf. mal die Kompression des Motors messen.
Hat erst 90 tkm, daran wirds nicht liegen,dass er mal gut geht, schlagartig dann nicht mehr uswsw
7. Stromaufnahme vom Drucksteller und Leerlaufregelventil messen. Je nach Ergebnis...
Hatte einen Boschmensch dabei mit nem Messgerät und wir haben es nicht hinbekommen, dem Drucksteller irgeneinen Wert zu entlocken.Alle Schaltungen probiert. Code blinkt,aber Kein wert wird angezeigt.
... a) Ggf. Grundeinstellung des CO-Gehalts vornehmen (lassen), und/oder
... b) Detailliert nach Falschluft suchen. Schongemacht heut morgen in kaltem Zustand, null Resonanz, wenn ich alles mit Bremsenreiniger einsprüh.Läuft auch extrem sauber im Leerlauf und sobald ich den Ölmessstab rauszieh,geht er fast aus.
8. Probefahrt mit abgesteckter Lambdasonde machen. Weitere Suche hängt vom Ergebnis ab. mach ich grad, er läuft gut, jedoch hab ich nach 25 km fahrt den Fehlerspeicher erneut ausgelesen-4444(Beide Stecker der Lambdasonde nicht angeschlossen)
9. Fehlertabelle im RLF durchgehen und entsprechend vorgehen. Dazu können, von Fall zu Fall, u.a. folgende Dinge gehören:
... a) Zweipoligen Temperaturgeber (G62 / N10) durchmessen
... b) Stauscheibenpotentiometer prüfen (Rauschmessung, Leerlauf-Wert)
... c) Leerlauf- und Vollastschalter an der Drosselklappe durchmessen
... d) Spritzbild und Einspritzmengen der Einspritzventile prüfen
... e) System- und Differenzdruck am Mengenteiler messen, ebenso Förder- bzw. Überlaufmenge der Kraftstoffpumpe
... f) einige andere potentielle Fehlerquellen.
Wir haben die Lambdasonde durchmessen wollen, da kamen irgendwelche schrottigen Werte raus, immer zwischen 0 und 0.09 V, also nix mit 0.2-0.8 V
Wir waren nicht in der Lage, das Messgerät so einzubauen,dass da irgendwas rauskommt bemi Drucksteller und beim Leerlaufregleventil.
Und warum zeigt er mir keinen Fehler an, wenn ich ohne Lambdasonde fahre???der gute hat Mechatronik gelernt und schafft jeden Tag mit sowas...
Ich weiß nicht mehr weiter. Sobald ich den Drucksteller zurückdreh auf Serie, ohne Lambdasonde, läuft er trotzdem beschissen.
1. Fehlerspeicher auslesen.
Hab ich heute gemacht nach Selbsdoku-4444
2. Fehler, falls vorhanden, beheben.
keinen gefunden
3. Stellglieddiagnose durchführen.
auch gemacht, alles klackert und der Blinkcode stimmt auch
... Des weiteren (aber nicht unbedingt in dieser Reihenfolge - sind nur meine Gedanken!):
4. Alle Steckverbindungen im Motorraum auf Korrosion / Kabelbruch / Kontaktfehler prüfen, mit Kontaktspray pflegen.
Alles schon gemacht
5. Stärke des Zündfunkens messen. Zündgeschirr ggf. ersetzen.
Auch schon gemacht
6. Ggf. mal die Kompression des Motors messen.
Hat erst 90 tkm, daran wirds nicht liegen,dass er mal gut geht, schlagartig dann nicht mehr uswsw
7. Stromaufnahme vom Drucksteller und Leerlaufregelventil messen. Je nach Ergebnis...
Hatte einen Boschmensch dabei mit nem Messgerät und wir haben es nicht hinbekommen, dem Drucksteller irgeneinen Wert zu entlocken.Alle Schaltungen probiert. Code blinkt,aber Kein wert wird angezeigt.
... a) Ggf. Grundeinstellung des CO-Gehalts vornehmen (lassen), und/oder
... b) Detailliert nach Falschluft suchen. Schongemacht heut morgen in kaltem Zustand, null Resonanz, wenn ich alles mit Bremsenreiniger einsprüh.Läuft auch extrem sauber im Leerlauf und sobald ich den Ölmessstab rauszieh,geht er fast aus.
8. Probefahrt mit abgesteckter Lambdasonde machen. Weitere Suche hängt vom Ergebnis ab. mach ich grad, er läuft gut, jedoch hab ich nach 25 km fahrt den Fehlerspeicher erneut ausgelesen-4444(Beide Stecker der Lambdasonde nicht angeschlossen)
9. Fehlertabelle im RLF durchgehen und entsprechend vorgehen. Dazu können, von Fall zu Fall, u.a. folgende Dinge gehören:
... a) Zweipoligen Temperaturgeber (G62 / N10) durchmessen
... b) Stauscheibenpotentiometer prüfen (Rauschmessung, Leerlauf-Wert)
... c) Leerlauf- und Vollastschalter an der Drosselklappe durchmessen
... d) Spritzbild und Einspritzmengen der Einspritzventile prüfen
... e) System- und Differenzdruck am Mengenteiler messen, ebenso Förder- bzw. Überlaufmenge der Kraftstoffpumpe
... f) einige andere potentielle Fehlerquellen.
Wir haben die Lambdasonde durchmessen wollen, da kamen irgendwelche schrottigen Werte raus, immer zwischen 0 und 0.09 V, also nix mit 0.2-0.8 V
Wir waren nicht in der Lage, das Messgerät so einzubauen,dass da irgendwas rauskommt bemi Drucksteller und beim Leerlaufregleventil.
Und warum zeigt er mir keinen Fehler an, wenn ich ohne Lambdasonde fahre???der gute hat Mechatronik gelernt und schafft jeden Tag mit sowas...
Ich weiß nicht mehr weiter. Sobald ich den Drucksteller zurückdreh auf Serie, ohne Lambdasonde, läuft er trotzdem beschissen.
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Roli
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chaosmm
ohhh,ich merk schon...das wird teuerteuer...
Naja,da muss ich wohl durch. Hab jetzt schon mal ne Prüflampe in Auftrag gegeben.
Hat mir jemand ein STG?
Ich war mir nciht klar drüber, was die Lambda wirklich ist, ich dachte, der einpolige Stecker, da bei den ersten Lambdasonden bei der KE-jet auch nur ein Stecker mit einem Kabel vorhanden war. Hab aber beide ausgesteckt jetzt, trotzdem kein Fehler erkannt.
Naja,da muss ich wohl durch. Hab jetzt schon mal ne Prüflampe in Auftrag gegeben.
Hat mir jemand ein STG?
Ich war mir nciht klar drüber, was die Lambda wirklich ist, ich dachte, der einpolige Stecker, da bei den ersten Lambdasonden bei der KE-jet auch nur ein Stecker mit einem Kabel vorhanden war. Hab aber beide ausgesteckt jetzt, trotzdem kein Fehler erkannt.
Hallo Marius,
Die Lambda wird, wenn sie komplett abgezogen ist, nicht als Fehler notiert, weil es damals im Ausland (so wie z.B. hier bei mir) noch Autos ohne Lambdasonde gab, die dasselbe Steuergerät wie dein NF verwendeten. Sonst würde mein Steuergerät ja permanent einen Lambdafehler anzeigen... Man hat das Steuergerät also so programmiert, dass ein Fehler nur angezeigt wird, wenn die Lambda
a) angeschlossen ist, aber falsche oder unplausible Werte gibt, oder
b) während der Fahrt eine Unterbrechung aufzeigt.
Zum Drucksteller: die Stromaufnahme müsst ihr bitte messen, sonst wissen wir nicht, woran wir sind. Habt ihr die Stromaufnahme bei der Stellglieddiagnose auch nicht gemessen? Das gehört nämlich zur Stellglieddiagnose dazu (100 mA bei offenem Vollastschalter, 10 mA bei geschlossenen/betätigtem Schalter).
Im Leerlauf, bei betriebswarmem Motor, muss der Druckstellerstrom zwischen -3 und +3 mA schwanken. (Messbereich vom Multimeter: 0...200 mA).
Auch den Strom vom LLRV solltet ihr messen, wenn wir wissen wollen, woran wir sind. Sollwert 540...610 mA. (Messbereich 0...2 A bzw. 2000 mA).
Zur Messung der Stromaufnahme des Druckstellers und LLRVs: Nimm ein Multimeter (möglichst digital, braucht aber nix teures zu sein! Ein stinknormales 10-Euro Teil aus'm Baumarkt reicht aus!), stelle es in den A-Bereich, und schleife es IN REIHE in eine der beiden Adern ein. Die andere Ader wird direkt zwischen dem Stecker und dem Stellglied verbunden.
Anders ist es bei der Lambdasonden-Spannungsmessung! Hier wird das Multimeter in den V-Bereich gestellt, und PARALLEL angeschlossen (Pluspol direkt ans Signalkabel der Sonde, Minuspol an Motormasse).
Bitte gib alles dran, diese elektronischen Messungen hinzukriegen, denn dann (und nur dann) können wir wirklich was zur Grundeinstellung sagen.
Ciao,
mAARk
[EDIT: P.S.: und nicht gleich nen neues Steuergerät kaufen. Die Dinger gehen so gut wie NIE kaputt. Erstmal alle Diagnosen und Messungen auf die Reihe kriegen.]
Die Lambda wird, wenn sie komplett abgezogen ist, nicht als Fehler notiert, weil es damals im Ausland (so wie z.B. hier bei mir) noch Autos ohne Lambdasonde gab, die dasselbe Steuergerät wie dein NF verwendeten. Sonst würde mein Steuergerät ja permanent einen Lambdafehler anzeigen... Man hat das Steuergerät also so programmiert, dass ein Fehler nur angezeigt wird, wenn die Lambda
a) angeschlossen ist, aber falsche oder unplausible Werte gibt, oder
b) während der Fahrt eine Unterbrechung aufzeigt.
Zum Drucksteller: die Stromaufnahme müsst ihr bitte messen, sonst wissen wir nicht, woran wir sind. Habt ihr die Stromaufnahme bei der Stellglieddiagnose auch nicht gemessen? Das gehört nämlich zur Stellglieddiagnose dazu (100 mA bei offenem Vollastschalter, 10 mA bei geschlossenen/betätigtem Schalter).
Im Leerlauf, bei betriebswarmem Motor, muss der Druckstellerstrom zwischen -3 und +3 mA schwanken. (Messbereich vom Multimeter: 0...200 mA).
Auch den Strom vom LLRV solltet ihr messen, wenn wir wissen wollen, woran wir sind. Sollwert 540...610 mA. (Messbereich 0...2 A bzw. 2000 mA).
Zur Messung der Stromaufnahme des Druckstellers und LLRVs: Nimm ein Multimeter (möglichst digital, braucht aber nix teures zu sein! Ein stinknormales 10-Euro Teil aus'm Baumarkt reicht aus!), stelle es in den A-Bereich, und schleife es IN REIHE in eine der beiden Adern ein. Die andere Ader wird direkt zwischen dem Stecker und dem Stellglied verbunden.
Anders ist es bei der Lambdasonden-Spannungsmessung! Hier wird das Multimeter in den V-Bereich gestellt, und PARALLEL angeschlossen (Pluspol direkt ans Signalkabel der Sonde, Minuspol an Motormasse).
Bitte gib alles dran, diese elektronischen Messungen hinzukriegen, denn dann (und nur dann) können wir wirklich was zur Grundeinstellung sagen.
Ciao,
mAARk
[EDIT: P.S.: und nicht gleich nen neues Steuergerät kaufen. Die Dinger gehen so gut wie NIE kaputt. Erstmal alle Diagnosen und Messungen auf die Reihe kriegen.]
Zuletzt geändert von mAARk am 07.02.2007, 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
Anstatt über Politik, lass uns lieber über coole Sonnenbrillen reden. Die polarisieren auch, aber anders. 
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<--- klick Typ 16L / HM: 
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Roli, wenn du die Sonde wirklich schon VOR dem Motorstart abziehst, dürfte kein Fehler hinterlegt werden. Wenn du sie erst NACH dem Start abziehst, registriert er natürlich nen Kabelbruch.
Wenn deiner trotzdem nen Fehler hinterlegt, obwohl du die Sonde schon VOR'M Start abgezogen hast, liegt das wohl daran, dass der NG nie im "lambdafreien Ausland" gefahren ist.
Aber m.W. machen die Steuergeräte vom NF, NG und AAR da keinen Unterschied.
Aber lass uns beim Thema bleiben - Marius hat ja nen NF. Und der zeigt definitiv KEINEN Fehler an, wenn man die Sonde schon vor'm Start abzieht. (Das weiß ich vom JörgFL).
Ciao,
mAARk
Wenn deiner trotzdem nen Fehler hinterlegt, obwohl du die Sonde schon VOR'M Start abgezogen hast, liegt das wohl daran, dass der NG nie im "lambdafreien Ausland" gefahren ist.
Aber m.W. machen die Steuergeräte vom NF, NG und AAR da keinen Unterschied.
Aber lass uns beim Thema bleiben - Marius hat ja nen NF. Und der zeigt definitiv KEINEN Fehler an, wenn man die Sonde schon vor'm Start abzieht. (Das weiß ich vom JörgFL).
Ciao,
mAARk
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chaosmm
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Roli
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chaosmm
Also ganz klar ein Dnkfehler unsererseits, kein Defekt (vorerst)? Und genauso dann auch beim LLRV messen?
Ich geb die SUPER! Zeichnung mal an meinen Boschler weiter, also ich hab sie halbwegs verstanden...
Und der Rest wie bei den andren auch, also ich habs so verstanden und auch gemacht: ...Sicherung KPR rein, nach 4sec raus, Vollastschalter drüpcken, Stellglieder klackern (bis auf Drucksteller) und Blinkcode wird ausgegeben.
Wenn man nix am Vllschalter macht, sollte bei korrektem Anschluss des Messgräts der Druckstellerstrom um die 100mA haben und bei betätigen des Vollastschalters um die 10? Bei unsrem Gerät zeigte es immer 0er an
Ich geb die SUPER! Zeichnung mal an meinen Boschler weiter, also ich hab sie halbwegs verstanden...
Und der Rest wie bei den andren auch, also ich habs so verstanden und auch gemacht: ...Sicherung KPR rein, nach 4sec raus, Vollastschalter drüpcken, Stellglieder klackern (bis auf Drucksteller) und Blinkcode wird ausgegeben.
Wenn man nix am Vllschalter macht, sollte bei korrektem Anschluss des Messgräts der Druckstellerstrom um die 100mA haben und bei betätigen des Vollastschalters um die 10? Bei unsrem Gerät zeigte es immer 0er an
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Roli
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- Wohnort: tief im Westen
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Nur ein Hinweis vom Elektroniker, schaut das die Sicherung im Messgerät nicht durch ist. Also das es auch tatsächlich eine Strommessung ermöglicht.chaosmm hat geschrieben:sollte bei korrektem Anschluss des Messgräts der Druckstellerstrom um die 100mA haben und bei betätigen des Vollastschalters um die 10? Bei unsrem Gerät zeigte es immer 0er an
Nicht das ihr euch dadurch ein Eigentor bastelt.
Hallo Marius,
Der Drucksteller SOLL ja auch bei der Stellglieddiagnose nicht klackern. (Sonst wäre er auch schrottreif
- weil er gar keine (hörbar) beweglichen Teile hat).
Seine Diagnose besteht nicht im Klackern, sondern eben genau in der Stromaufnahme:
100 mA bei offenem VL-Schalter
10 mA bei geschlossenem VL-Schalter.
Wenn die Stellglieddiagnose normal ausfällt, DANN kann man auch getroster an die Messung der Stromaufnahme bei laufendem Motor gehen.
Ciao,
mAARk
Der Drucksteller SOLL ja auch bei der Stellglieddiagnose nicht klackern. (Sonst wäre er auch schrottreif
Seine Diagnose besteht nicht im Klackern, sondern eben genau in der Stromaufnahme:
100 mA bei offenem VL-Schalter
10 mA bei geschlossenem VL-Schalter.
Wenn die Stellglieddiagnose normal ausfällt, DANN kann man auch getroster an die Messung der Stromaufnahme bei laufendem Motor gehen.
Ciao,
mAARk
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chaosmm
Sooo.
Klar,war natürlich die Sicherung im Messgerät kaputt
Danach ist das ganze Messgerät verreckt...Hab mir jetzt ein eigenes gekauft und damit gings wunderbar, ich muss das jetzt auf deutsch schreiben,da ich Elektronikersprache nicht beherrsche:-)
-Fehlerspeicher gestern schon ausgeblinkt, 4444
-heute Drucksteller: Zündung an: zwischen 99 und 100mA und bei betätigen des Vollastschalter zwischen 9.9 und 10 mA (Wie groß ist der Toleranzbereich?)
-Motor Leerlauf, immer um die 0 rum, wenn ich Gas gebe kein Unterschied, erst wenn ich vom Gas runtergeh wirds stark negativ.
-Leerlaufregleventil: Zündung an nix richtiges,dann hab ich den Motor angemacht, so um die 590-610 mA
-Lambdasonde: Wenn Motor läuft, parallel, dann zeigt er mir nen schwankenden Wert von 0.18-0.7 V an.
So gesehen sollte das alles passen, richtig? Diese Messungen hab ich gemacht mit dem schon ne halbe Umdrehung im Uhrzeigersinn reingedrehten Drucksteller.
Heißt das jetzt, dass er jetzt gute Werte hat und dass da nix defekt ist und dass er davor einfach nicht richtig eingestellt war? Komscih, aber an der Schraube macht doch eigentlich keiner was!?
Klar,war natürlich die Sicherung im Messgerät kaputt
Danach ist das ganze Messgerät verreckt...Hab mir jetzt ein eigenes gekauft und damit gings wunderbar, ich muss das jetzt auf deutsch schreiben,da ich Elektronikersprache nicht beherrsche:-)
-Fehlerspeicher gestern schon ausgeblinkt, 4444
-heute Drucksteller: Zündung an: zwischen 99 und 100mA und bei betätigen des Vollastschalter zwischen 9.9 und 10 mA (Wie groß ist der Toleranzbereich?)
-Motor Leerlauf, immer um die 0 rum, wenn ich Gas gebe kein Unterschied, erst wenn ich vom Gas runtergeh wirds stark negativ.
-Leerlaufregleventil: Zündung an nix richtiges,dann hab ich den Motor angemacht, so um die 590-610 mA
-Lambdasonde: Wenn Motor läuft, parallel, dann zeigt er mir nen schwankenden Wert von 0.18-0.7 V an.
So gesehen sollte das alles passen, richtig? Diese Messungen hab ich gemacht mit dem schon ne halbe Umdrehung im Uhrzeigersinn reingedrehten Drucksteller.
Heißt das jetzt, dass er jetzt gute Werte hat und dass da nix defekt ist und dass er davor einfach nicht richtig eingestellt war? Komscih, aber an der Schraube macht doch eigentlich keiner was!?
>>>-heute Drucksteller: Zündung an: zwischen 99 und 100mA und bei betätigen des Vollastschalter zwischen 9.9 und 10 mA (Wie groß ist der Toleranzbereich?)
Absolut ok. Ich denke, dass da der größere Fehler aus dem Messgeröt resultiert.
>>>-Motor Leerlauf, immer um die 0 rum,
Wie weit um 0 rum ?
normal sollte er so von -3 bis +3mA schwanken, vieleicht auch etwas weniger, aber dnicht deutlich weniger.
>>>wenn ich Gas gebe kein Unterschied,
wie stark Gas gegeben ?
leichte Gasstöße sieht man nicht, aber bei heftigem Gas sollte der DS anreichern, so um die +5-6mA
>>>erst wenn ich vom Gas runtergeh wirds stark negativ.
Das ist ok, Schubachaltung, sollte auf ca. -60mA gehen.
>>>-Leerlaufregleventil: Zündung an nix richtiges,dann hab ich den Motor angemacht, so um die 590-610 mA
Auch im Toleranzbereich, zwar eher am oberen Limit, also zumindest mal kein Hinweis auf Falschluft.
>>>-Lambdasonde: Wenn Motor läuft, parallel, dann zeigt er mir nen schwankenden Wert von 0.18-0.7 V an.
auch erstmal ok.
Nach meiner Erfahrung war die Bandbreite zwar eher etwas größer (durchaus 0,05-0,95V möglich), aber würde ich jetzt nix reininterpretieren wollen.
>>>>Heißt das jetzt, dass er jetzt gute Werte hat und dass da nix defekt ist und dass er davor einfach nicht richtig eingestellt war?
Hm, das ist jetzt die Frage.
Im Prinzip müsste man den DS jetzt nochmal zurückstellen und dann die Werte erfassen, um zu vergleichen.
Normal stellt man am DS ja nicht rum, und wenn höchstens, wenn es n Problem gibt; dann ist aber ja schon vorher was verstellt gewesen bzw. defekt.
Grundsätzlich gibt es natürlich den Effekt, dass der Drucksteller "erlahmt" und entsprechend nachgetrimmt werden muss/kann. Aber darüber gibts bisher nur recht wenig Erfahrung, daher die Zurückhaltung, damit mal so auf die Schnelle rumzuspielen. Wenn man n bissl zu weit dreht, ist er halt hin.
.... genau genommen hab ich also im Moment auch keine Idee ... hab aber auch irgendwie das Problem vergessen
Ciao
André
Absolut ok. Ich denke, dass da der größere Fehler aus dem Messgeröt resultiert.
>>>-Motor Leerlauf, immer um die 0 rum,
Wie weit um 0 rum ?
normal sollte er so von -3 bis +3mA schwanken, vieleicht auch etwas weniger, aber dnicht deutlich weniger.
>>>wenn ich Gas gebe kein Unterschied,
wie stark Gas gegeben ?
leichte Gasstöße sieht man nicht, aber bei heftigem Gas sollte der DS anreichern, so um die +5-6mA
>>>erst wenn ich vom Gas runtergeh wirds stark negativ.
Das ist ok, Schubachaltung, sollte auf ca. -60mA gehen.
>>>-Leerlaufregleventil: Zündung an nix richtiges,dann hab ich den Motor angemacht, so um die 590-610 mA
Auch im Toleranzbereich, zwar eher am oberen Limit, also zumindest mal kein Hinweis auf Falschluft.
>>>-Lambdasonde: Wenn Motor läuft, parallel, dann zeigt er mir nen schwankenden Wert von 0.18-0.7 V an.
auch erstmal ok.
Nach meiner Erfahrung war die Bandbreite zwar eher etwas größer (durchaus 0,05-0,95V möglich), aber würde ich jetzt nix reininterpretieren wollen.
>>>>Heißt das jetzt, dass er jetzt gute Werte hat und dass da nix defekt ist und dass er davor einfach nicht richtig eingestellt war?
Hm, das ist jetzt die Frage.
Im Prinzip müsste man den DS jetzt nochmal zurückstellen und dann die Werte erfassen, um zu vergleichen.
Normal stellt man am DS ja nicht rum, und wenn höchstens, wenn es n Problem gibt; dann ist aber ja schon vorher was verstellt gewesen bzw. defekt.
Grundsätzlich gibt es natürlich den Effekt, dass der Drucksteller "erlahmt" und entsprechend nachgetrimmt werden muss/kann. Aber darüber gibts bisher nur recht wenig Erfahrung, daher die Zurückhaltung, damit mal so auf die Schnelle rumzuspielen. Wenn man n bissl zu weit dreht, ist er halt hin.
.... genau genommen hab ich also im Moment auch keine Idee ... hab aber auch irgendwie das Problem vergessen
Ciao
André
VW LT 28 WoMo 2,4R6D, ´82, 350tkm, verkauft; VW Passat Variant 32B sandmetallic 1,3, ´83, verkauft; Audi 100 Avant NFL 2,3E, blau, verkauft ins Forum, Audi 100 Avant Sport 2,3E, panthero, 250tkm, verkauft ins Forum; VW Passat Variant Ideal Standard, ´92, indianrot, 178tkm, abgegeben; Opel Omega Caravan 2,5V6, ´97, irgendwie grünblau, 188tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´96, racingschwarz, 170tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´00, fröhlichblau, 180tkm, entsorgt; VW Golf 3 Avenue 1,8, ´95, indian?rot, 230tkm, auseinandergefallen; Renault Mégane II Luxe dynamique 1,6, ´03, angora-beige, 178tkm, in Zahlung
Nissan Pul sar Tekna 1,5dci, azureblau
Im übrigen bin ich der Meinung, daß Schnellfahrer nicht auch noch drängeln sollten und alle das Rechtsfahrgebot zu beachten haben
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-
chaosmm
Hi!
Das Problem war, dass er (bevor ich den Drucksteller Pimaldaumen verstellt hab) immer beim Hochdrehen keine Leistung hatte, also keinen richtigen Durchzug, Leistungslöcher, bei Warmstart kurz keine Gasannahme (erst nach Fehlzündung in LufiKa weg) und so weiter.
Ich schrieb ja schonmal, dass ich den Drucksteller dann ne halbe Umdrehung im Urzeigersinn drehte, danach lief er gut. erst als ich dann nochmal ne Viertel Umdrehung drehte, lief er wieder schlechter. Also wieder zurückgedreht und er lief wieder gut
Dann folgten besagte Messungen mit meines Erachtens nach erfolgreichem Ausgang.
Also kurz: Wenn die Werte so in Ordnung sind (und er ja gut läuft) geh ich mal davon aus, dass er JETZT richtig eingestellt ist
?
Zum drucksteller nochmal: um 0 rum, also er schwankte irgendwie zwischen -0.1 und 0.1 rum. Meist zeigte er aber 0 an. Wenn ich Gas gab, nix, wenn ich Vollgas gab (geht ja leider nicht so lange im Stand
) ging der wert positiv hoch. Beim abtouren ging er nicht über -65 mA drüber.
Ist das jetzt schlimm, wenn der nicht von -0.3bis0.3 mA schwankt, sondern nur eine Differenz von 0.2 mA um 0 rum hat? was bedeutet das nun? Kerzen sind nach Vollast AB hellgrau (nicht weiß) und nach Kurzstreckengegurke eher dunkler.
Ich muss das jetzt alles mal ne weile beobachten, auch das Kerzenbild.Was meint ihr?
grüße Marius
Das Problem war, dass er (bevor ich den Drucksteller Pimaldaumen verstellt hab) immer beim Hochdrehen keine Leistung hatte, also keinen richtigen Durchzug, Leistungslöcher, bei Warmstart kurz keine Gasannahme (erst nach Fehlzündung in LufiKa weg) und so weiter.
Ich schrieb ja schonmal, dass ich den Drucksteller dann ne halbe Umdrehung im Urzeigersinn drehte, danach lief er gut. erst als ich dann nochmal ne Viertel Umdrehung drehte, lief er wieder schlechter. Also wieder zurückgedreht und er lief wieder gut
Also kurz: Wenn die Werte so in Ordnung sind (und er ja gut läuft) geh ich mal davon aus, dass er JETZT richtig eingestellt ist
Zum drucksteller nochmal: um 0 rum, also er schwankte irgendwie zwischen -0.1 und 0.1 rum. Meist zeigte er aber 0 an. Wenn ich Gas gab, nix, wenn ich Vollgas gab (geht ja leider nicht so lange im Stand
Ist das jetzt schlimm, wenn der nicht von -0.3bis0.3 mA schwankt, sondern nur eine Differenz von 0.2 mA um 0 rum hat? was bedeutet das nun? Kerzen sind nach Vollast AB hellgrau (nicht weiß) und nach Kurzstreckengegurke eher dunkler.
Ich muss das jetzt alles mal ne weile beobachten, auch das Kerzenbild.Was meint ihr?
grüße Marius
ich schrieb -3 bis +3mA, bitte keine Komas verschiebenchaosmm hat geschrieben:Zum drucksteller nochmal: um 0 rum, also er schwankte irgendwie zwischen -0.1 und 0.1 rum. Meist zeigte er aber 0 an.
Ist das jetzt schlimm, wenn der nicht von -0.3bis0.3 mA schwankt, sondern nur eine Differenz von 0.2 mA um 0 rum hat? was bedeutet das nun?
Dieses Schwanken ist die Lambda-Regelung, d.h. Spannung der Sonde geht ans SG, SG ändert den Strom für den DS, DS ändert den Kammerdruck im MT und dadurch die Spritmenge und passt so das Gemisch an, dass es immer um Lambda=1 schwankt.
Wenn der Strom nicht schwankt, arbeitet die Lambdaregelung nicht.
Somit wäre für mich jetzt fraglich, auf was Dein Motor eingestellt ist, z.B. ne AU würde da Aufschluss geben (bzw. die CO-Messung dann nicht hinten sondern am CO-Entnahmerohr); und die Sonden-Spannung würde ich nun auch kritisch sehen; wenn sie stimmt, wäre die Enstellung wahrscheinlich sogar ok, aber da würde ich mich jetzt nicht mehr drauf verlassen.
Ciao
André
VW LT 28 WoMo 2,4R6D, ´82, 350tkm, verkauft; VW Passat Variant 32B sandmetallic 1,3, ´83, verkauft; Audi 100 Avant NFL 2,3E, blau, verkauft ins Forum, Audi 100 Avant Sport 2,3E, panthero, 250tkm, verkauft ins Forum; VW Passat Variant Ideal Standard, ´92, indianrot, 178tkm, abgegeben; Opel Omega Caravan 2,5V6, ´97, irgendwie grünblau, 188tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´96, racingschwarz, 170tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´00, fröhlichblau, 180tkm, entsorgt; VW Golf 3 Avenue 1,8, ´95, indian?rot, 230tkm, auseinandergefallen; Renault Mégane II Luxe dynamique 1,6, ´03, angora-beige, 178tkm, in Zahlung
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Im übrigen bin ich der Meinung, daß Schnellfahrer nicht auch noch drängeln sollten und alle das Rechtsfahrgebot zu beachten haben
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Roli
Hm, irgendwas faul ist dann aber trotzdem.Roli hat geschrieben:Mein Ng schwankt auch nur zwischen -0,2 und 0,2 nach dem ersten mal Gas geben nur noch zwischen -0,1 und 0,1 ...
Hab aber keine Probleme (mehr).
Wobei es auch z.B. möglich wäre, dass das Messgerät zu langsam ist, bzw. aus irgendnem Grund ne Art Mittelwert bildet.
(Der Mittelwert im DS-Strom über z.B. 1min sollte ja gerne möglichst genau 0mA ergeben)
Werte falsch abgelesen unterstell ich jetzt erstmal nicht, obwohl auch das schon öfter hier vorkam.
Ein sehr gut eingestellter und laufender NF/NG/AAR kann ja auch durchaus ganz ohne Lambda-Regelung absolut einwandfreie Werte liefern.
Ciao
André
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Im übrigen bin ich der Meinung, daß Schnellfahrer nicht auch noch drängeln sollten und alle das Rechtsfahrgebot zu beachten haben
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Roli
kA mein Auto läuft eigentlich einwandfrei und sehr gut.
Musste ihn aber erstmal neu einstellen weil ein Vorbesitzer sich Pi mal Daumen an Drucksteller und CO schraube versucht hat.
Das mit dem einstellen kann ich schon ganz gut und bin auch elektroniker abgelesen hab ich hoffentlich nicht falsch
Das mit dem Mittelwert ist eine interessante Theorie möglich wärs auf alle Fälle das es zu langsam ist unter umständen auch ... So teuer sind die Multis die ich privat verwende ja nicht. Maximal 10-30 Euro
Musste ihn aber erstmal neu einstellen weil ein Vorbesitzer sich Pi mal Daumen an Drucksteller und CO schraube versucht hat.
Das mit dem einstellen kann ich schon ganz gut und bin auch elektroniker abgelesen hab ich hoffentlich nicht falsch
Das mit dem Mittelwert ist eine interessante Theorie möglich wärs auf alle Fälle das es zu langsam ist unter umständen auch ... So teuer sind die Multis die ich privat verwende ja nicht. Maximal 10-30 Euro
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chaosmm
Hi!
Ne, also ich habs schon richtig abgelesen und auch mehrmals probiert.
Wie bei Roli auch, einmal Gas und dann so um die -0.1 bis 0.1
Jetzt ist natürlich die Frage, wie meine CO schraube steht, bzw ob die noch passt? Dazu müsste ich doch den CO-Wert in ner Werkstatt messen lassen, oder?
Noch ne ganz blöde Frage: Wenn jetzt bei den Messungen ein defekt vorgelegen hätte, hätte dann nur das betreffende Stellglied falsche Werte bzw kein klackern geliefert, oder hätte das auch wieder Auswirkungen auf alle anderen Glieder gehabt, so dass man zwar wüsste, dass was kaputt ist, aber nicht, welches kaputt ist!?
grüße Marius
Ne, also ich habs schon richtig abgelesen und auch mehrmals probiert.
Wie bei Roli auch, einmal Gas und dann so um die -0.1 bis 0.1
Jetzt ist natürlich die Frage, wie meine CO schraube steht, bzw ob die noch passt? Dazu müsste ich doch den CO-Wert in ner Werkstatt messen lassen, oder?
Noch ne ganz blöde Frage: Wenn jetzt bei den Messungen ein defekt vorgelegen hätte, hätte dann nur das betreffende Stellglied falsche Werte bzw kein klackern geliefert, oder hätte das auch wieder Auswirkungen auf alle anderen Glieder gehabt, so dass man zwar wüsste, dass was kaputt ist, aber nicht, welches kaputt ist!?
grüße Marius

