Hallo,
Aha, das bringt eine neue Komponente ins Spiel. Kann es sein, dass das Aufheulen, was ich höre, das Schwingen des Rotors in den Lagern ist?
Dann wäre meine Theorie vonwegen Kavitation bzw. hoher Drehzahl ja genau falsch. Eines kann ich mit Sicherheit sagen: die kaputte Pumpe hatte im oberen Lager (das sind ja nur vier "Platten", die den Rotor zentrieren) ziemlich viel Spiel. Das ist mir nach dem Ausbau sofort aufgefallen.
Gibt es etwas, was man tun kann, um solche Unwuchten und ausgeschlagenen Lager zu vermeiden? Etwa Zweitakter-Öl hinzufügen? (Kein Scherz - ist ernst gemeint.)
Ciao,
mAARk
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Dieselfreund
Ich denke da hat ein Problem in das nächste Problem geführt. Ob die zu hohe Drehzahl durch Kavitation (die auch gleichzeitig für mehr Verschleiß sorgt) ein verstopfter Rücklauf (durch zu geringe Förderdurchsatz hochdrehen und überhitzen) oder zu hohe Boardspannung (defekter Ladestromregler) aufgetretten ist ist da egal. Jedenfalls sind die Lager vorzeitig verschlissen. KA ob man die Lager erneuert werden können bzw die Welle eingelaufen ist kann ich leider nicht sagen. Aber meist ist eine neue Pumpe fällig und vor allem die Ursache für den vorzeitigen Verschleiß muss beseitigt werden.
- OPA_HORCH
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Wenn ein verschleißbedingtes Schwingen des Rotors doch die Drehzahl drastisch reduzieren soll, dürfte sich dieses akustisch wohl eher nicht als "Aufheulen" darstellen, was viel eher für eine drastische Drehzahlerhöhung spricht.
Viel wesentlicher ist aber m.E. der Umstand, dass ein verschleißbedingtes Verhalten der Pumpe ( ob jetzt Drehzahlerhöhung oder Schwingung ) permanent wäre und nicht temporär, wie du es ja erlebt hast und in gewisser Weise durch das bereits veränderte Laufgeräusch der Pumpe auch ständig erlebst. Ich glaube, hier besteht die Gefahr, die Ursache mit der Wirkung zu verwechseln...
Deine Erfahrung mit der (ganz) alten Pumpe, die zweihundertundnochwas tkm gehalten hat, zeigt doch ganz deutlich, dass unter den gegebenen Umständen eine Anhebung der Drehzahl über den üblicherweise schon durch den "normalen" Spannungsabfall bedingten Bereich zu vermeiden ist, und schon wärst du aus dem Schneider... Natürlich spricht nichts dagegen, auch noch die Sache mit dem Rücklauf zu verfolgen, um ganz sicher zu gehen.
Gruß Wolfgang
Viel wesentlicher ist aber m.E. der Umstand, dass ein verschleißbedingtes Verhalten der Pumpe ( ob jetzt Drehzahlerhöhung oder Schwingung ) permanent wäre und nicht temporär, wie du es ja erlebt hast und in gewisser Weise durch das bereits veränderte Laufgeräusch der Pumpe auch ständig erlebst. Ich glaube, hier besteht die Gefahr, die Ursache mit der Wirkung zu verwechseln...
Deine Erfahrung mit der (ganz) alten Pumpe, die zweihundertundnochwas tkm gehalten hat, zeigt doch ganz deutlich, dass unter den gegebenen Umständen eine Anhebung der Drehzahl über den üblicherweise schon durch den "normalen" Spannungsabfall bedingten Bereich zu vermeiden ist, und schon wärst du aus dem Schneider... Natürlich spricht nichts dagegen, auch noch die Sache mit dem Rücklauf zu verfolgen, um ganz sicher zu gehen.
Gruß Wolfgang