ein guter Freund und Arbeitskollege, der Rainer (Megafeuerteufel) hat mich heute hierher verwiesen.
Es geht um folgendes:
Bald habe ich meinen Führerschein fertig, und das passende Auto muss her.
Ich weiß schon jetzt, dass es ein Typ44/D11 wird.
Allerdings kann ich mich nicht entscheiden, was wirtschaftlicher und für mich als Azubi bezahlbar ist. (knapp 530 auf die Hand im ersten)
Auf der Kante hätt ich etwa 5000-7000, je nachdem was der Lappen kostet und ob nicht evtl. anderweitige Ausgaben dazukommen.
Liebäugeln tu ich zwar mit dem 220V und dem V8, aber leider ist deren Unterhalt so teuer.
Ich dachte an eine Übergangslösung.
Zuerst ein NFQ während der Ausbildung, danach ein 200, V8, A8, A6 etc. für den Sommer und den NFQ als Winterauto.
Wäre ja alles Kein Problem, wäre da nicht die verweigerte Euro2 Norm.
Nun gibt es ja mittlerweile Euro2 für den MCQ, wobei ich mir dann auch wieder die Frage stelle, nicht gleich auf einen 220V/V8 aufzusatteln.
Gas ist auch ein ganz wichtiges Thema.
Ich zahl im Moment 110 Euro für die Bahn plus Spritkosten für meinen (noch) Fahrer. Das sind dann auch nochmal knappe 500 km im Monat, er berechnet nur den Literpreis. Summa Sumarum also schon knappe 170 Euro.
für die jeweils 50km Hin- und Rückfahrt wäre ein LPG-Tank DIE alternative für mich.
Da frage ich mich dann aber auch wieder, ob diese in einem 220V/V8 noch wirtschaftlich oder gleichwertig im Gegensatz zum ahnticket/Spritkosten-Modell ist.
Beim NFQ würde das noch am ehesten klappen.
Naja, viele Fragen, auf die ihr mir hoffentlich viele Antworten geben könnt.
Danke,
da Andi






