Avant: Rost unter Relingfüßen hochwahrscheinlich

Hier bitte Fragen, Tipps und Anregungen rund um den Originalerhalt des Typ44 einstellen.
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peavy
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Avant: Rost unter Relingfüßen hochwahrscheinlich

Beitrag von peavy »

Hi Leutz,

Bild

für alle Avantfahrer hier mit Blick auf unsere gestrigen Erfahrungen, siehe
http://forum.group44.de/viewtopic.php?p=63557#63557 ,
nochmal die Info, daß mit allergrößter Wahrscheinlichkeit (100% bei Carstens und meinem Avant, soweit die Schrauben lösbar waren) sich unter den Relingfüßen Rost befindet.

Mithin ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Rost, sich über die Ablaufrinne hinaus bis zum Dach vorarbeitet ! Diese Erkenntnis stammt übrigens NICHT von einem VFL vor Einführung der Vollverzinkung (1986), sondern von zwei 1990er NFLn.

Eine der Ursachen könnten die Füße der Reling sein, unter denen auf dem Dach eine "Dichtmasse" klebt, die von außen, wo sichtbar, meist noch einigermaßen brauchbar erscheint.
UNTER DEM FUSS DER RELING SIEHT DAS ALLERDINGS ANDERS AUS !!!
Es bilden sich feine Risse in dem Material, die vermutlich in der Lage sind, durch Kapillarwirkung Wasser ins Innere der Fußkonstruktion zu ziehen. Und fragt bitte nicht, wie das dann wieder da raus kommt ....
Auf dem obigen Bild ist das nur schwach zu sehen, bei meinem Avant und auf anderen Bildern aber viel deutlicher.

Leider sind die Inbus-Schrauben, mit denen die Füße der Reling vorn und hinten befestigt ist, oft nicht mehr zu lösen, so daß eine einfache Diagnosestellung nicht möglich ist, außer der Rost wäre bereits unter dem Füß hervorgekrochen, wie auf obigem Bild deutlich zu sehen.

Sowohl bei meinem als auch bei Carstens Avant muß also erneuert/gefixt werden:
- unbrauchbare Inbusschrauben
- Schaumgummidichtung oder gleichwertigen Ersatz (ich setze dazu eine wasserbeständige und dauerelastische silikonähnliche Dichtmasse ein, die speziell für den Außenbereich empfohlen wird)
- Rost auf dem Dach entfernen und blankes Blech versiegeln (ich setze hierzu Friweg LT18 ein) und lackieren
- Hohlraum versiegeln und alle Teile dauetraft gegen Korrosion schützen (dazu werde ich wohl nach Abschluß der Diskussion in
http://forum.group44.de/viewtopic.php?p=63842#63842
Fluid Film Liquid A/AR einsetzen, was ich in alle Höhlräume und sprühe und auf alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist ... )

Wer noch nicht genug (gesehen) hat, mehr Bilder gibt's bei Bedarf ...

Wie siehts mit denjenigen unter uns aus, die schon einmal eine Reling abmontiert haben ? Erfahrungen ?

Gruß

Stefan
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Bild
lungo

Beitrag von lungo »

Ay Stefan,
hatte meine (aus Neugier) auch schon mal unten und hab unter den Füßen den angesammelten Schmodder entfernt. Was soll ich sagen, ist bei meinem eine der wenigen rostfreien Stellen! Wer meinen Avant kennt, weiß wovon ich rede :evil:

Der Avant meiner Gattin hat (zum Glück :?: ) keine Reling.

so long
Wolfgang
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commanderRS
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Beitrag von commanderRS »

ich laß mich gerne eines Besseren belehren, aber es sieht so aus, als ob die Bohrung nicht richtig konserviert, sprich verzinkt wurde.
Gammelt von der Kante nach außen. Sonst würd ich ja auf ne Reibungsstelle tippen, welche dann nach und nach die Schutzschicht abschmirgelt. Aber so siehts hier eben nicht aus.
Kann es sein, daß die Rehling nachträglich hinkam? Oder das Audi da werkmäßig geschlampt hat (will sagen NACH der Vollverzinkung die Bohrung gesetzt hat)?
Gruß Rudi
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Jens 220V-Abt-Avant
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Beitrag von Jens 220V-Abt-Avant »

commanderRS hat geschrieben:...... das Audi da werkmäßig geschlampt hat (will sagen NACH der Vollverzinkung die Bohrung gesetzt hat)?
Gruß Rudi
Genauso isses :-(

Ein Wachsgetränkter Filzklumpen sollte da als Konservierung ausreichen - naja, bei manchen hats geklappt.

Gruß
Jens
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Re: Avant: Rost unter Relingfüßen hochwahrscheinlich

Beitrag von Fabian »

peavy hat geschrieben: Diese Erkenntnis stammt übrigens NICHT von einem VFL vor Einführung der Vollverzinkung (1986), sondern von zwei 1990er NFLn.
Hallo Stefan,

das erstaunt mich nicht.Leider sind die späten 44er die rostanfälligsten.
Mein 1990er NF gammelt deutlich kräftiger als meine früheren Modelle.
Man siehts auch ohne offensichtlichen Rost sehr deutlich:Die Verarbeitungsqualität in Sachen Rostvorsorge hat bei den letzten 44ern stark nachgelassen.

Mike Sanders ist an dieser Stelle wohl erste Wahl.Nur muß sichergestellt sein das der Kram nicht auf den Dachhimmel tropft.


Grüße,
Fabian
44Q

Beitrag von 44Q »

Guude,

das bringt euch zwar jetzt auch nicht weiter, aber das ist wieder ein Punkt, wo ich mich freue, einen Avant ohne Dachreling und Heckscheibenwischer, also ein 4-türiges Coupe zu fahren.

Und wenn ich was transportieren muss, kommt der Thule-Träger zum Einsatz.

Gruss

Jürgen
Gunnar

Beitrag von Gunnar »

Anhand des Fotos tippe ich eher auf Kontaktkorrosion aufgrund der galvanischen Differenz zwischen den unterschiedlichen Metallen von Karosserie und Dachreling. Daher kann ich Euch nur empfehlen, die beiden Metalle nach dem Entrosten gut gegeneinander zu isolieren.

Mich betrifft es nicht, da nur Limo-Besitzer.

Gruß, Gunnar
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OPA_HORCH
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Beitrag von OPA_HORCH »

Der Gedanke an Kontaktkorrosion wäre hier zwar grundsätzlich nicht abwegig, aber ich sehe Ursache(n) und Verlauf eher so:

Alles beginnt mit dem Verlust der Dichtigkeit zwischen Fuß und Karosserie, weil die Dichtfläche anfängt zu verspröden, wie man auf dem Bild von Stefan sehr schön erkennen kann. Das Wasser dringt jetzt zwar nicht literweise ein, aber die Feuchtigkeit über viele Jahre hinweg reicht, um an den 4 Schwachstellen dieser Konstruktion (dabei meine ich jetzt nur die Schwachstellen im unteren Fußbereich...!) Verwüstung zu erzeugen:

- Die Löcher sind im Werk nachträglich ins Dach geschnitten worden (wie schon geschrieben wurde); sicherlich sind die Schnittkanten dann mit Primer o.ä. behandelt worden, aber

- dieser wachsgetränkte Schaumstoffpropfen, der dort zu Dichtzwecken reingedrückt und im Laufe der Zeit immer härter und spröder wurde, hat das irgendwann zumindest in Teilbereichen abgeschrubbert.

- Außerdem sind die Unterlegscheiben, mit der die Höhe der Befestigungsbolzen eingestellt wird, wohl nur schlichteste, hauchverzinkte Ware; die eindringende Feuchtigkeit kann sich dort hemmungslos austoben und Rostnester bilden und wird vom dem Schaumstoff-Wachsklumpen (der schon lange nicht mehr abdichtet, dafür jetzt aber die Feuchtigkeit konserviert) eifrigst unterstützt - auch diese Folgen sind deutlich auf dem Bild zu sehen.

- Und dann gibt es noch das hier

Bild

So sieht ein Fuß der Reling von unten aus. Das Blech, das die Gummidichtung am Fuß fixiert, ist mit einer Schraube befestigt, die auch nur Baumarkt-Qualität hat und - was hier nicht so deutlich wird - keineswegs so tief liegt, wie es aussieht. Der halbrunde Schraubenkopf dieser schräg zur Dichtfläche stehenden Schraube kann u.U. die Abdichtung auf der Dachhaut beschädigen, wenn die Reling bei der Montage fest aufgedrückt wird. Da liegt dann der garantiert nicht rostfreie Schraubenkopf später im Modder der porösen Dichtfläche unmittelbar über der Stelle, die bei der Montage vielleicht schon mal unliebsamen Kontakt mit ihm hatte...

Ich würde deshalb bei der Remontage der Reling außer den schon von Stefan beschriebenen Maßnahmen auch noch vorsichtshalber die Unterlegscheiben und diese Schrauben gegen Exemplare aus rostfreiem Stahl austauschen und die Schraubenköpfe mit dem Dremel so behandeln. dass sie auf keinen Fall in Kontakt mit der Dichtfläche/Dachhaut kommen können.
All diese Maßnahmen zusammen sollten dort dann für Ruhe sorgen - bis die Reling selbst die Akne kriegt (aber das ist eine andere Geschichte...)

Gruß Wolfgang
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turbaxel
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Beitrag von turbaxel »

Hallo Peavy, hallo Opa,

darf ich Eure Bilder hierfür verwenden?

http://audi100.selbst-doku.de/Main/ProblemstellenRost

(Die Info hatte der Jens GANZ UNTEN schon vor einiger Zeit dort eingetragen, daher ist das ganze leider keine Neuigkeit.)

Danke!
Alles Gute,
turbaxel

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Carsten

Beitrag von Carsten »

Hi Axel. Der rost auf cyanperleffektgrund ist von meinem Sport Avant. Das Bild darsft Du aber gerne verwendent:)
Grüße,
Carsten
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Beitrag von turbaxel »

Danke ;)

Cyanperleffekt?

Du meinst wohl Cayenneperleffekt? ;) Habe ich auch, hoffentlich ohne Rost ;)
Alles Gute,
turbaxel

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Beitrag von OPA_HORCH »

@ turbaxel:

Alles, was ich hier einstelle, gehört dem Forum. Da darf sich jeder gerne bedienen, wenn es denn für ihn oder andere von Interesse ist...

Gruß Wolfgang
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Beitrag von turbaxel »

Hallo Opa,

der Klarheit halber frage ich immer nach ;)

Danke ;)
Alles Gute,
turbaxel

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Beitrag von turbaxel »

Der Beitrag wurde um die Bilder und etwas Text ergänzt. Bitte seht selbst und ergänzt / verändert bei Bedarf :)

http://audi100.selbst-doku.de/Main/Prob ... tellenRost
Alles Gute,
turbaxel

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Beitrag von peavy »

turbaxel hat geschrieben: Cyanperleffekt?
Du meinst wohl Cayenneperleffekt? ;)
Tja, Carsten,
wo er recht hat, hat er recht ! (Es leben die ausdrucksstarken Tautologien !)

Cyan geht schon eher in Richtung der Komplementärfarbe. Deine DA macht Dich noch ganz kirre :wink:

Gruß

Stefan
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Carsten

Beitrag von Carsten »

Deine DA macht Dich noch ganz kirre
Ups, ist mir jetzt auch aufgefallen. Kerl. ich werde noch bescheuert. Aber noch besser: Morgen werde ich Dipl.-Ing(FH)!

Das ist dann wohl ein Tag, an dem der Rost am Sporti auch nicht stört:)


Carsten

P.S.: Stefan, bringste das Bier mit? * :D
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peavy
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Beitrag von peavy »

Hi Leute,

gestern war dann auch die zweite Reling dran !
Hatte ja keiner erwartet, daß es auf der zweiten Seite besser aussehen würde ...dem war natürlich auch nicht so :roll:
Vorne und hinten deutlicher Rostbefall, vorn sogar über die Regenablaufrinne hinaus bis aufs ebene Dach :cry: und:
das Schaumgummi unter dem vorderen Fuß war NASS !
Was ich als Erhärtung der These vom Kapillareffekt in den verwitterten "Dichtungsflächen" auf der Karosserie werte, auf die die Gummidichtungen der Füße aufsetzen :!:

Es würde sich demnach für alle Avantfahrer eine Inspektion mit Demontage der Relingfüße anbieten. Allein, die Demontage kann einem dabei leicht Kopfschmerzen bereiten, weil sich einige Schrauben der hinteren und vorderen Füße nicht lösen lassen, entweder weil sie unglaublich fest sitzen, so daß das Werkzeug (Innensechskant) der eingesetzten Kraft nicht standhält oder weil die Innensechskante in den Schraubbolzen schon doll sind und der Schlüssel durchdreht.

Das hat mich gestern dazu gezwungen, die Füße per Flex soweit zu zerlegen, daß ich den Schraubbolzen entnehmen konnte, woraufhin sich die Reling auch abnehmen ließ. Das ging nicht ganz leicht, aber mit Ansetzen eines Hebels auf dem Stehbolzen und unter dem Rest des Fußes ging es dann ganz gut.

Es folgt die Entrostung und Versieglung der Blechflächen und eine neue Abdichtung mit einem silikonähnlichen Material, speziell für den Außenbereich ...

Gruß

Stefan - der immer noch glaubt, für die jährlich gesparten x-tausend Euro Wertverlust gegenüber einem neuen A6 können man so etwas schon mal machen ...
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