Schwierigkeiten mit grundüberholter Niveauregulierung

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Gafuus

Schwierigkeiten mit grundüberholter Niveauregulierung

Beitrag von Gafuus »

Hallo!
Ich habe meine NR in zwei Schritten erneuert und damit vor dem Rausschmiss gerettet. Das Angebot kam von Tim Schröder aus dem V8-Forum. Er hat eine Möglichkeit gefunden, nicht nur die Federzylinder, sondern auch die Federspeicher zu erneuern.
Als erstes habe ich nur die Zylinder erneuert und bereits eine gewisse Besserung des Fahrwerkes festgestellt.
Selbst das gelegentliche Poltern bei Unebenheiten war weg. Allerdings war immer noch ein ganz geringes Absinken über Nacht (hatte ich dem NR-Ventil zugeschrieben).
Dann habe ich auch noch die schlappen Speicher ausgetauscht und nun funktionierte das Absenken nicht mehr. Hochfahren haut hin, aber selbst bei vollkommen zugedrehtem Ventil, wo eigentlich das Öl über die Abströmöffnung vom Schlitzschieber 2 rauslaufen müsste, passiert nix.
Der Wagen bleibt auf deutlich zu hohem Niveau stehen und senkt sich einfach nicht ab.

Was kann ich bloss tun? Luft kann nach inzwischen 4 Wochen eigentlich nicht mehr drin sein.
Und sollte die Abströmöffnung verstopft sein, habe ich auch ein echtes Problem, oder? Verstopft die wirklich? Sauber gearbeitet haben wir eigentlich...

Und eigentlich dachte ich, inzwischen würde ich mich damit auskennen :(

Euer Gasfuus
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OPA_HORCH
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Beitrag von OPA_HORCH »

Hallo Gasfuus,

natürlich könnte die Abströmöffnung verstopft sein, aber es gäbe aus meiner Sicht noch eine Fehlermöglichkeit:
Wenn die "erneuerten" Federspeicher nicht mehr als den Restdruck (33 bar ?) aufbauen könnten (warum auch immer...), dann bliebe das Restdruckventil im NR-Ventil nicht offen, nachdem das Fahrzeug nach Belastung wieder auf Niveau angehoben worden ist - und dann könnte bei Entlastung des Fahrzeugs auch kein Öl zurückströmen, auch wenn der Steuerschlitz 2 voll geöffnet und die Ablaufbohrung frei wäre. Das wäre dann (von der anderen Stellung des NR-Ventils mal abgesehen) der Zustand "Niveaulage ohne Belastung"...
Das würde auch erklären, warum der Fehler nach Tausch der Federspeicher aufgetreten ist, so wie ich das verstanden habe.


Gruß Wolfgang
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Gafuus

Beitrag von Gafuus »

Moin Wolfgang!

Mensch, du hast ja wirklich profunde Kenntnisse zu bald jedem Bauteil!
Ich habe eben auch nochmal in das SSP reingesehen, um die Funktion von dem Restdruckventil richtig zu verstehen. Meiner Meinung nach, sind die Federspeicher dabei unerheblich, weil die ja nur einen Durchgang (Zum Ventil und zum Dämpfer) haben. Bei weniger Druck in der Kugel (10 bar) muss sich die Membran durch das Gewicht des Hecks in der Ruhe etwas weiter zum Stickstoff einwölben und bei neuen Kugeln mit Originaldruck (ca. 28 bar) ist eben nur eine kleine Einwölbung erforderlich. In jedem Fall wird doch aber der Restdruck von dem Gewicht an der Hinterachse bestimmt, oder? Und eigentlich müsste das leere Fahrzeuggewicht hinten so groß sein, dass der Restdruck stets größer ist, als der Gegendruck der Feder. Sonst würde er sich ja leer nie absenken können.
Das er über nach nicht absinkt, verhindert ja eigentlich der Steuerschieber 2, der ab einem bestimmten, tiefen Niveau zu macht. Der Restdruck bricht ja eigentlich erst zusammen, wenn die Karosse auf den Reifen aufliegt, oder?

Irgendwie habe ich trotzdem das doofe Gefühl, es ginge wieder, wenn ich meine alten 15 bar Restdruck-Kugeln reinbaue...

Dein Gasfuus
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Chris29c
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Niveauregulierung

Beitrag von Chris29c »

Hi,
das Problem hatte ich auch.
Bei mir lag es an der Stange die von der Hinterachse an das Niveauregelventil geht. Die war restlos ausgeschlagen ( 4 mm Luft.)
Und dann war es eine Einstellungssache.
Aber Tim hat die Sachen eingebaut und eingestellt.
Funktioniert jezt tadellos.
Gruss Chris
quattro seit 1983....
Gafuus

Beitrag von Gafuus »

Hallo Chris,

so einfach ist es leider nicht. Ich fahre jetzt schon seit einiger Zeit mit ausgehängter Stange rum, um die verschiedenen Stellungen auszuprobieren und auch schon seit einiger Zeit mit dem völlig verschlossenen Ventil (also in Stellung ABSENKEN) und nix passiert.

Gruss,
Gasfuus
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kpt.-Como
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Beitrag von kpt.-Como »

Hmmmm, ausgehängte Verstellstange?!

Jetzt weiß ich warum der Wagen so hoch steht und bockig auf der HA tanzt!

Du solltest tatsächlich ein gängiges Ventil beutzen, und herausfinden ab welcher Stellung der Schieber auf Absenken bzw. Rückfluß gestellt ist.
Achtung: es sind nur winzigste Millimeterchen die entscheiden ob auf oder zu!
Ab dieser Stellung den "Arm" für die "Verstellstange" (der ja mittels Mutter auf der Welle des Ventils angebracht ist) so einstellen das die Verstellstange GENAU passt!

Bei meinen damaligen MC1 war's genau so. Ist aber schon Lichtjahre her! :roll:
Grüße
Klaus

KlimaKliniK*
Ich habe nun meine Dienste aufgrund mangelnder Nachfrage, eingestellt. 26.09.24
Vielen lieben dank für das, über die langen Jahre, entgegengebrachte Vertrauen.
Besonderer Gruß an alle die ich zufrieden stellen konnte.
Gafuus

Beitrag von Gafuus »

Hallo,

ist das wirklich so, dass es nur eine kleine Position gibt, in der die Rückströmöffnung auf ist? Dann würde er ja nicht bei ALLEN Positionen höher als die richtige abströmen können, oder?
Ich habe jetzt jedenfalls erstmal den Ablauf geöffnet. Das da grüner SCHAUM rauskam, war vermutlich nur, weil sich das Öl unter dem hohen Druck an der Ablaufmutter mit Luft vermischt und nicht, weil bereits Schaum in den Dämpfern war, oder...?
Mal sehen, ob das Absenken jetzt wieder hinhaut. Leider gibt es bei ausgebautem NR-Ventil keine Möglichkeit, herauszufinden, wann die Abströmbohrung frei ist. Ich dachte, der Steuerschlitz 2 wäre so gearbeitet, dass er den Querschnitt immer mehr frei gibt, je höher das Fahrzeug steht und je mehr das NR-Ventil dadurch Schlitz 1 auf Durchlass Hin-Rückleiter stellt und Schlitz 2 öffnet.

Euer Gasfuus
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OPA_HORCH
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Beitrag von OPA_HORCH »

Gafuus hat geschrieben: Irgendwie habe ich trotzdem das doofe Gefühl, es ginge wieder, wenn ich meine alten 15 bar Restdruck-Kugeln reinbaue...
Das wäre dann natürlich der Beweis :)

Aber ohne Quatsch:
Der Zustand (das Druckspeichervermögen) der Federspeicher ist schon von Bedeutung, denn bei dieser Form der NR bilden Federzylinder und Federspeicher eine gemeinsame hydraulische Arbeitseinheit.
Wenn die auf der Hnterachse lastende Gewichtskraft immer ausreichen würde, den Restdruck allein über den dabei in den Federzylindern aufgebauten Druck zu erreichen bzw. zu übertreffen, wäre diese ganze Sicherheitseinrichtung(!) völlig überflüssig, weil sie niemals ansprechen würde, solange auch nur noch ein bißchen Öl in den Federzylindern ist bzw. bevor das Heck "auf den Rädern" aufsitzt...
Weil aber ein Druck von mind. 33 bar nötig ist, damit "die Anlage arbeiten kann" (so das SSP - und dieser Druck kommt aus den Federspeichern!), gibt es dieses Restdruckventil (und das bleibt offen, wenn die Federspeicher genug Druck liefern).

Kann man die Stellung des Restdruckventils nicht abschätzen, wenn man die Schutzkappe hinten am NRV abnimmt und mal schaut/fühlt, wie weit der Stößel da rauskommt (auf den Bildern im SSP sieht es jedenfalls eindeutig so aus...).

Natürlich ist es auch ganz wichtig, dass das Drehkolbenventil des NRV richtig angesteuert wird; ich bin aber davon ausgegangen, dass das noch bei den alten Federspeichern der Fall war - und erst bei Einbau der neuen Federspeicher das Problem aufgetreten ist. Das würde natürlich das NRV (bzw. seine mechanische Ansteuerung) als Ursache nicht ausschließen, deutet aber doch eher zunächst mal auf das hin, was man da verändert hat...

EDIT:
st das wirklich so, dass es nur eine kleine Position gibt, in der die Rückströmöffnung auf ist?
Nein, das kann ich mir nicht vorstellen, wenn ich mir die Abbildungen im SSP (Explosionszeichnung des NR-Ventils und Schnittzeichnungen bei den unterschiedlichen Belastungslagen) so ansehe; der Abströmbohrung im Gehäuse steht ein Schlitz (keine Bohrung!) im Drehkolbenventil gegenüber, sobald das Öl abströmen soll. Ab einer ganz bestimmten Stellung des Drehkolbenventils (der Schlitz muß die Bohrung natürlich erreichen, diese Anfangsstellung kann durchaus "Millimetersache" sein) kann dann aus dem Schlitz das Öl über die Abströmbohrung entweichen - aber das bleibt dann auch so, wenn das Drehkolbenventil weiterbewegt wird.

Ich sage dir aber ganz ehrlich, dass das jetzt alles nur theoretische Erwägungen sind - im Gegensatz zu dir habe ich so eine NR noch nicht selbst auseinander genommen...

Gruß Wolfgang
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Gafuus

Aderlass

Beitrag von Gafuus »

Wenn die auf der Hnterachse lastende Gewichtskraft immer ausreichen würde, den Restdruck allein über den dabei in den Federzylindern aufgebauten Druck zu erreichen bzw. zu übertreffen, wäre diese ganze Sicherheitseinrichtung(!) völlig überflüssig, weil sie niemals ansprechen würde, solange auch nur noch ein bißchen Öl in den Federzylindern ist bzw. bevor das Heck "auf den Rädern" aufsitzt...
Da haste natürlich Recht. Und ich hatte bei meiner Überlegung die Stahlfedern vergessen. Je tiefer das Heck kommt, desto mehr der Gewichtskraft lastet auf ihnen und so gibt es einen Punkt, wo nicht mehr genug Gewicht übrig bleibt, um die 33 bar (lt. SSP) für das Restdruckventil aufzubringen.
Wenn der Schlitz 2 offen ist, dann läuft das Öl normalerweise so lange ab, bis dieser Punkt erreicht ist.
Das bedeutet also, da das Restdruckventil 33 bar zum Öffnen braucht, dass ein neuer Druckspeiciher (28 bar) noch erheblich mehr Federweg hat als ein alter (8 bar) Druckspeicher, der dann schon fast mit der Membran an der Wand ist. Aber dennoch kann der Druck an der Hinterachse unabhängig von dem Zustand der Speicher nur bis 33 bar absinken.

AUSSER... man öffnet den Überlauf.
Plötzlich ließ er sich an dem Ventil wieder prima hoch und runter (!) regeln.
Nur nach einer Fahrt ist er jetzt wieder zu hoch (allerdings nicht mehr so sehr wie vorher). Leider komme ich erst morgen dazu, weiter zu probieren.
Ich werde noch einmal Öl ablassen und sehen, ob noch Schaum drin ist und vorsichtig ausprobieren, auf welche Stelle ich das Gestänge einstelle.
Die Idee mit dem RDV unter der Kappe ist klasse! Das werde ich auch ausprobieren? Hab noch eins vom letzten Mal liegen zum Ausprobieren ...
Ich sage dir aber ganz ehrlich, dass das jetzt alles nur
theoretische Erwägungen sind - im Gegensatz zu dir habe ich so eine NR noch nicht selbst auseinander genommen...
Ich finde die funktionalen Gedanken machen besonders Spaß! WEnn dann noch die Theorie durch die Praxis gekrönt wird, ist das immer ein echter Hattrick!
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OPA_HORCH
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Re: Aderlass

Beitrag von OPA_HORCH »

Gafuus hat geschrieben:Ich finde die funktionalen Gedanken machen besonders Spaß! WEnn dann noch die Theorie durch die Praxis gekrönt wird, ist das immer ein echter Hattrick!
Da sprichst du mir aus dem Herzen; das ist ja auch die große Stärke dieses Forums...

Freut mich, dass du offensichtlich auf erfolgreichem Weg bist. Und wenn da tatsächlich noch Luft im System sein sollte, dann kann natürlich auch der gesündeste Federspeicher nichts dafür, dass sich das RDV u.U. nicht beindrucken läßt.

Du kriegst das schon hin!

Gruß Wolfgang
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Gafuus

Niveauregulierung entlüften? OPA_HORCH?

Beitrag von Gafuus »

Liebe Liebhaber der fortschrittlichen Technik!

Ich brauche nochmal euren Rat. Seit schon beachtlicher Zeit versuche ich meine NR-Anlage wieder in Schwung zu bekommen.
Mein großes Problem ist, dass die verrückte NR-Anlage seit dem Austausch der beiden Druckspeicher nicht mehr herabregelt.
Scheinbar ist noch Luft im System. Immer wenn ich aus der Ablassschraube i.d. Nähe des NR-Ventils Öl ablasse, kommt noch etwas Luft raus. Leider ist das nur zum Ablassen und nicht am höchsten Punkt, so dass man den Nippel wirklich gut zum Entlüften nehmen könnte.

Ich habe auch eben mal versucht, oben am Federzylinder den 17er Schlauch etwas aufzudrehen. Auch dort kommt viel Öl mit etwas Schaum raus.
Wie kriege ich die Luft vernünftig raus?
Welche Gründe kann es noch geben, dass er nur HOCH regelt, aber nicht runter???

Euer Gasfuus
mr.polisch
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Beitrag von mr.polisch »

gott behüte mich vor dem bösen.
wenn damals mein 20v sowas intus beim kauf gehabt hätte.
dann hätte ich jetzt nen anderen.
bin froh das er tief ist. und auch da bleibt. beladung mehr als
50 kilo kommen eh nicht rein.
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Chris29c
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Grundeinstellung

Beitrag von Chris29c »

Hi Gafuss,

hast du bei der Grundeinstellung den LRF für die Grundeinstellung beachtet?
Es spielt sich wirklich im 10tel mm Bereich ab.
Wenn es nach der Beachtung des LRF nicht hinhaut, solltes du das Niveauregelventil erneuern.Achte auch darauf ob eventuell die Regulierstange ausgeschlagen ist.

Nach der Erneuerung des NRV und der Regulierstage lies sich alles einstellen und es funktioniert jetzt alles Problenlos.
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kpt.-Como
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Re: Grundeinstellung

Beitrag von kpt.-Como »

Chris29c hat geschrieben:Hi Gafuss,

hast du bei der Grundeinstellung den LRF für die Grundeinstellung beachtet?
Es spielt sich wirklich im 10tel mm Bereich ab.
Wenn es nach der Beachtung des LRF nicht hinhaut, solltes du das Niveauregelventil erneuern.Achte auch darauf ob eventuell die Regulierstange ausgeschlagen ist.

Nach der Erneuerung des NRV und der Regulierstage lies sich alles einstellen und es funktioniert jetzt alles Problenlos.

Laß es, es hat keinen Sinn.
Warum schreibt man den schon soviel Hilfestellung und es wird doch nicht beachtet. :-(

Wieviel Hinweise auf das Regelventil in verbindung mit der Koppelstange wurden schon gegeben? :roll:
Grüße
Klaus

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Besonderer Gruß an alle die ich zufrieden stellen konnte.
mean7gun

Beitrag von mean7gun »

Mahlzeit :!:

Dann werd ich auch mal meinen Senf zur Niveauregulierung dazugeben :D

Ich bin zwar nicht der grosse Experte aber:

Wie Klaus schon schreibt - bei ausgehängter Stange ist es völlig normal, daß der Wagen hochpumpt, auf der Hinterachse tanzt und nicht wieder runterkommt.

Und meines Wissens entlüftet sich die Anlage selbst.

Schaum kann von den Kolben der Servopumpe kommen.

Der Fachmann stellt die Anlage wie folgt ein: :D :D :D

Das Auto gerade hinstellen, Motor laufen lassen, am unteren Ende der Stange das gewünschte Niveau einstellen, festschrauben und fertig.

Ich mache das allerdings nicht, weil ich ein etwas beklemmendes Gefühl bekomme, wenn mir unter dem Auto liegend der Unterboden entgenkommt. :D :D :D

Viel Glück

Stephan :pc4:
Antworten