miserabler leerlauf und 50% leistungsverlust bei NF2

Hier bitte Fragen, Tipps und Anregungen rund um den Originalerhalt des Typ44 einstellen.
Beispiel: Ausstattungsfragen, Fragen rund um die Instandhaltung, Teilebeschaffung, Rostvorsorge

Bitte überprüfe vor dem Erstellen Deines Postings, ob die Frage bereits in der Audi 100 und A6 Selbst-Dokumentation, der audi100.selbst-doku.de beantwortet wurde. Für fast alle häufigeren Probleme gibt es dort bereits Lösungen.

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miserabler leerlauf und 50% leistungsverlust bei NF2

Beitrag von larsquattro »

hallo leute

habe seit einigen tagen folgendes problem

wenn der motor kalt ist dann schafft er es fast nicht den leerlauf zu halten er ist kurz vorm absterben
wenn er warm ist ist es besser aber immer noch zu unruhig

anschliessend nimmt er nur sehr widerwillig das gas an und wieder das gleiche wenn er kalt ist fast gar nicht da braucht man schon viel gefühl um ihn überhaubt auf 2000 touren zu bringen danach geht besser
je wärmer er wird umso besser nimmt er das gas an aber immer noch widerwillen da bin ich anderes gewohnt

beim fahren fehlt etwa die hälfte der leistung er kommt einfach nicht in die gänge beim beschleunigen wobei er ständig drehzahl braucht um überhaupt vorwärts zu kommen
dabei ist mir aufgefallen das ab ca 4500 u/min er auf einmal rennt wie verrückt bis in den begrenzer da hat er dann plötzlich die volle leitung wieder das fühlt sich an als ob sich nen turbo und nen kompressor gleichzeitig zuschalten würden so gach zieht der auf einmal an

habe inzwischen die zündkerzen,kabeln finger und verteiler gewechselt jedoch ohne den geringsten erfolg
der motortemperaturfühler der zweipolige ist auch in ordnung hat 2,45 kohm kaltstartventil geht auch denn wenn man es absteckt spring er gar nicht an
zündspule habe ich auch getestet habe eine gute zu hause ebenfalls ohne ergebniss

jedoch ist mir zum schlus aufgefallen dass wenn ich den öleinfülldeckel abmache reagiert er überhaubt nicht er stottert im leerlauf genauso weiter egal ob mit oder ohne deckel
daher meine überlegung er bekommt wo falschluft und deswegen werde ich morgen vormittag mal den ansaugtrakt zerlegen und genau checken

falls ihr jedoch noch einen tipp parat habt was ich noch prüfen könnte dann immer her damit

gruss Lars
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Mike NF
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Beitrag von Mike NF »

falschluftquellen sind gerne die dichtringe der ESV und die beiden verschkauchungen am LLRV nach hinten, da würds sichs lohnen mit teilereinige mal abzusprühen. auf falschluft reagieren die teile echt empfindlich

Gruß
der mike
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Beitrag von larsquattro »

die einsäze der esv sind erst zwei jahre alt wenn überhaupt und die o-ringe ebenfalls
der bremsenreiniger hat kein ergebniss gebracht war gleich das erste was ich gemacht habe darum das zerlegen morgen um sicher gehnzu können das da nirgends ein haariss oder sowas ist

gruss Lars
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der lomp
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Beitrag von der lomp »

moin lars

nen haarriss schliess ich jetzt einfach mal aus... der liegt im regelbereich des LLRV, bei dir muss wenn dann was eklatantes undicht sein... wie sieht denn deine kurbelgehäuseentlüftung aus? Ölmessstabdichtring? das LLRV mal gereinigt? zündverteiler ausgeblinkt? höhengeber in ordnung? ggf einmessen mit multimeter...


mfg lomp
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Beitrag von larsquattro »

die kurbelgehäuseentlüftung geht bei mir durch den ölabscheider ins freie und die öffnung in der gummizutze ist sicher dicht

aber das wäre auch noch eine idee die wieder auf orginal zu machen nur um dies als fehlerquelle auszuschliessen ,mal sehn ob ich morgen dazukomm


beim ölmesstab ist es das gleiche wie beim öldeckel das lässt ihn total unbekümmert wenn ich ihn rausziehe

meinst du mit zündverteiler ausblinken die sache mit der zündblitzpistole wenn ja diese habe ich nicht

wo ist der höhengeber und welche daten soll er liefern bin auf ca 500 m
wobei ich mir nicht vorstellen kann das der solch einen einfluss auf den motor nehmen kann ,lasse mich aber gerne eines besseren belehren

sollte er es ein ist dir beim nächsten münchnertreffen mindestens ein stiegl bier sicher (eisgekühlt)


gruss Lars
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Klaus T.
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Beitrag von Klaus T. »

Moin Lars,

die Muttern der VVD lösen sich gern mal; Öl muß deshlb noch keines austreten.

Die Stauscheibe vom MT solltest du mach auf Leichtgängigkeit überprüfen.
Grüßle Klaus

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mhaubitz
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Beitrag von mhaubitz »

Hallo,

Ich hatte bis gestern dasselbe Problem, allerdings nur sporadisch. Er hatte keine Leistung und bei Vollgas gabs auf einmal einen Ruck und er lief wie der Teufel. Bei mir trat das Problem auf nachdem ich durch ne tiefe Lacke durchgefahren bin. Ich hab jetzt die Lambdasonde abgesteckt und seitdem läuft er wieder einwandfrei, aber wie gesagt meiner hatte das nicht immer.

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Jürgen Ende
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Beitrag von Jürgen Ende »

Hi,

erst mal, wenn Du den Öldunst bereits ins Freie entlässt und die Öffnung in der Gummihutze dicht ist, kannst Du alle Probleme mit Falschluft am Motor selber ausschließen. Also, VDD, Ölpeilstab und sonstiges ist abgehakt.

Wenn die Gemischaufbereitung spinnt, kann das auch noch an dem Temperaturgeber für die Jetronik liegen. Da sind ja zwei Fühler drin. Wenn die unterschiedliche Werte senden stimmt die Zusammensetzung nicht. Die werden zwar vom Fehlerspeicher überwacht, nur ist die Schwelle für den Fehler jenseits von gut und böse.

Gern genommen ist auch eine nicht mehr richtig arbeitende Lambdasonde. Die kann auch nur zu träge sein.

Weiterhin reagiert der NF auch sehr ungehalten auf undichte Abgasanlagen. Da würde auch der Leerlauf wie beschrieben reagieren.

Der Leistungsverlust und der schlechte Leerlauf kann auch von einem dichten Kat herkommen. Hatte ich auch mal.

So, mehr fällt mir jetzt auch nicht mehr ein.

Gruß
gez. Jürgen Ende
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mAARk
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Beitrag von mAARk »

Hallo Lars,

Zu aller erst: blink bitte mal nach der nächsten Fahrt den Fehlerspeicher aus - ohne den Motor vorher auszuschalten. Näheres findest du in der Selbstdoku, unter Typ 44, Motor, Fehlersuche und Diagnose.

Jürgen hat recht: wenn die Entlüftung schon ins Freie gelegt ist, brauchst du an der VDD und am Ölpeilstab nicht mehr nach Falschluft zu suchen. Der Motor selber steht ja nun nicht mehr unter Unterdruck!

Aber der Ansaugtrakt steht nach wie vor unter Unterdruck. Es kommen also immer noch folgende Falschluftquellen in Frage:
Ansaughutze und alle Schläuche, die in ihr münden,
Dichtungen der Drosselklappe und Ansaugbrücke,
ESV-Dichtungen,
Kleiner, senkrechter Schlauch hinten am Zylinderkopf, zwischen Kunststoff-Winkelstück und Unterteil der Ansaugbrücke (Luftumspülung der ESVs),
Alle Schläuche zum (und vom) LLRV.

Wenn der Motor warmgefahren ist, schalte ihn aus und zieh mal den Stecker vom Drucksteller ab (zweipolig, vorne am Mengenteiler), und mach anschließend ne Probefahrt. Der Mengenteiler ist nun in seiner Grundeinstellung und wird nicht von der Motorsteuerung beeinflusst.

Wenn der Motor nun normal zieht (abgesehen vom etwas "schlappen" Vollgas), liegt der Fehler in der Elektronik bzw. Sensorik der Motorsteuerung. Wenn er nach wie vor ruckelt / schlecht zieht, liegt der Fehler in der Gemischaufbereitung.

Ciao,
mAARk
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Beitrag von larsquattro »

habe jetzt den komplette ansaugtrakt unten beide teile

wollte nun die krümerdichtungen wechseln weil diese eben auch undicht sind habe alle muttern schon gelockert nur diese eine welche mittig unten ist über dem motorhalter da komm ich einfach nicht ran

muss wohl den motorhalter demontieren oder ???
habt ihr da tipps werd morgen vormittag weitrmachen muss jetzt in die arbeit

das abstecken der lambasonde brachte keienrlei veränderung habs noch geschwind probiert bevor das zerlegen begann
kat ist auch in ordnung fast neuwertig habe ihn erst vor zwei monaten kontrolliert

das mit dem stecker vom drucksteller werd ich am samstag probieren wenn ales wieder zusammengebaut ist

gruss Lars
larsquattro

Beitrag von larsquattro »

abgastakt ist abgedichtet und der leerlauf ist spürbar besser geworden nur der leistungsverlust ist immer noch geblieben

fehlerspeicher ausgelesen und wie sollte es anders sein er sagt mir 4444

wenn ich dann aber nochmal auf masse lege dann blinkt es im langsamen rythmus ca 1.5 sec und dann nochmal masse da geht der motor dann aus ist das normal ????

habe dann auch mal den druckstellerstrom während der fahrt gemssen

jeweils bei vollast habe ich bei 2000 U/min - 8,7 mA
3000 U/min - 8,3 mA
4000 U/min - 8,0 mA
5000 U/min - 7,2 mA
6000 U/min - 5,8 mA

habe das ganze merhmals wiederholt immer wieder vollgas beschleunigt und ungefähr die selben werte bekommen die ist ein schnitt von 5 versuchen

schubabschaltung zeigt 59,8 mA an nur was mich eben stutzig macht ist der leerlaufstrom von 10 mA bei warmen motor

habe den verdacht das die membrane im mengenteiler vielleicht einen riss hat werde morgen ihn tauschen da ich noch den orginalen zu hause habe vom NF denn eingebaut ist der vom AAR sowie beide steuergeräte sind ebenfalls vom AAR

habt ihr noch ein paar tipps oder ideen was es sein könnte

gruss Lars
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André
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Beitrag von André »

larsquattro hat geschrieben:fehlerspeicher ausgelesen und wie sollte es anders sein er sagt mir 4444

wenn ich dann aber nochmal auf masse lege dann blinkt es im langsamen rythmus ca 1.5 sec und dann nochmal masse da geht der motor dann aus ist das normal ????
Jein,

Offenbar hast Du bislang immer nur eins der SGs ausgelesen:
4444 : kein Fehler im VEZ-SG
0000 : Ausgabeende VEZ-SG
danach wir auf das Jetronik-SG weitergeschaltet, so dass man auch davon die Fehler auslesen kann.
Im Normalfall wird beim Schalten auf das Jetronik-SG die LL-Drehzahl angehoben auf ca. 1200. Es kann aber auch passieren, dass der Motor ausgeht. Das ist aber dann egal, solange man die Zündung nicht ausmacht, kann man trotzdem problemlos auch das 2. SG auslesen.


larsquattro hat geschrieben:schubabschaltung zeigt 59,8 mA an nur was mich eben stutzig macht ist der leerlaufstrom von 10 mA bei warmen motor
Bei Schubabschaltung sollten - 60mA anliegen (Minuswert).
Wenn Du bei allen Messungen dasselbe Vorzeichen hast, dann ist das Gemisch mechanisch viel zu fett, und wird vom DS abgemagert. (und Dein Messgerät verpolt angeschlossen)
Bei Vollgas wird dann etwas weniger abgemagert, als sonst (würde für mich besser in die Messung passen, da ich mit höherer Drehzahl ein stärkeres anfetten erwarten würde; aber das ist erstmal nur ein Bauchgefühl)

Aufgrund welcher Messung, Beobachtung oder Logikkette schliesst Du, dass da eine der 5 Membranen im MT kaputt ist?


Ciao
André
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larsquattro

Beitrag von larsquattro »

habe bei der schubabschaltung vergessen das voszeichen zu setzen es sind -59,8mA

beim ausblinken beginnt nachdem der motor ausgegangen ist der normale 4444 code wieder von vorne
das ist ne endlosschleife zuerst der 4444 dann lege ich wieder auf masse dann das langsame blinken ca 1,5 sec rythmus habs mehrere minuten dann hab ich wieder auf masse gelegt dabei geht dann der motor aus und es beginnt wieder alles von vorne ich komme da nicht weiter

mein gedankengang wäre jetzt folgender da ich annehme das wenn der druckstellerstrom sinkt der drucksteller dann abmagert
das heisst der macht zuviel auf um überhaupt das standgas halten zu können deswegen habe ich angenommen das in der membrane ein riss ist wodurch der druckunterschied nicht mehr vollständig gewährleistet ist und der drucksteller diese undichtheit wieder ausgleicht

nur frage ich mich auch warum er mit steigender drehzahl abmagert müsste er dann nicht ebenfalls mehr strom aufnehmen ????

gruss Lars
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mAARk
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Beitrag von mAARk »

Hallo Lars,

OK, lassen wir den Fehlerspeicher erstmal als leer stehen. Das langsame Blinken bedeutet nichts anderes als 0,0,0,0 - sprich: alle Fehler ausgelesen, Fehlerspeicher gelöscht, nun wird beim nächsten Masseschluss die Diagnose dieses Steuergerätes beendet (und eben die des nächsten Steuergerätes eingeleitet).

Hast du mal eine Probefahrt mit abgesteckter Lambdasonde gemacht? Dann nimmt das (Jetronic-)Steuergerät einen Ersatzwert von Lambda=1 an, und schickt an den Drucksteller einen Strom von 0 mA. (Pro 500 m über Meeresspiegel korrigiert es diesen Strom ca. 1 mA nach unten, also sollte der Strom bei dir ca. -1 mA sein). Bei abgesteckter Lambdasonde pendelt der Druckstellerstrom NICHT.

Wenn du nicht weißt, wo man die Lambdasonde absteckt, sag bescheid.

Im Übrigen interessieren mich nicht so sehr die Druckstellerströme bei Vollast (die werden vom Steuergerät vorgegeben bzw. um eine vorgegebene Menge angehoben), sondern im Teillastbereich, wo die Lambdaregelung auch wirklich arbeitet.

Ciao,
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Beitrag von larsquattro »

habe grad ne probefahrt gemacht mit abgesteckter lambdasonde und der leerlauf ist sofort unruhiger geworden beim fahren selber habe ich keinen unterschied gemerkt und beim anschliessendem fehlerspeicherauslesen kam der code 2342 was hat dieser zu bedeuten habe nur einen 2341 in meiner liste zu stehn hängt das vielleicht damit zusammen das ich AAR steuergeräte drin hab ???

was die druckstellerströme bei teillast angeht das habe ich auch schonmal probiert und zwar hatte ich das gaspedal bei der stellung wo die zweite drosselklappe zu öffnen anfängt doch die abgelesenen werte haben dermassen stark geschwankt die sind wild hin und her gesprungen das ein vernünftiger wert einfach nicht zustande kam das schwankte teilweise um bis zu 4 mA im groben kann ich nur sagen das er im gesamten drehzahlbereich zwischen 5 und 9 mA hin und her hüpft

fahre heute nachmittag zu einem freund um mal die kompression zu messen vielleicht werd ich daraus ja schlauer

nochmal zur zusammenfassung was beim motor geändert wurde

beide steuergeräte sind vom AAR sowie die einspritzventile und der mengenteiler und drosselklappe
ausserdem habe ichdie kurbelwellengehäuseentlüftung ins freie gehen lassen über einen ölabscheider

gruss Lars
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Beitrag von mAARk »

Hallo Lars,

Die Fehlercodes für den AAR und den NF sind identisch.

Laut RLF (S. 01-4) ist
2341 = Lambdaregelung, und
2342 = Lambdasonde.

Der Fehler 2342 wurde vermutlich bei dir im Speicher hinterlegt, weil du die Sonde erst bei laufendem Motor abgezogen hast. Ist also völlig plausibel. Wenn man sie schon vor dem Motorstart abzieht, gibt's keinen Fehler. Mein AAR hat ja (noch) keine Lambda, und dort erscheint nie ein Fehler.

Dass der Leerlauf unrunder wurde, spricht dafür, dass mit der Grundeinstellung vom Gemisch was nicht stimmt. Die Lambdaregelung gleicht dies dann (zumindest teilweise) aus.

Frage 1:
Ist nur der Mengenteiler vom AAR? Ist also der Luftmengenmesser noch vom ursprünglichen NF? Dann kann es sein, dass die beiden Bauteile nicht aufeinander abgestimmt sind! (Leerweg der Stauscheibe, Einstellung der CO-Schraube).

Frage 2:
Sind die Probleme genau gleichzeitig mit dem von dir beschriebenen Teiletausch aufgetreten?

Wenn du beim Kumpel bist, schaut doch auch mal nach den Ventilsteuerzeiten, und auch nach dem ZZP. Für ZZP-Prüfung muss die Diagnoseleitung der Steuergeräte bei laufendem Motor permanent an Masse gelegt werden. Dann die Kupplungsglocke mit dem Stroboskop anblitzen. Sollwert: 15° vor OT.

Ciao,
mAARk
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Beitrag von André »

larsquattro hat geschrieben:habe grad ne probefahrt gemacht mit abgesteckter lambdasonde und der leerlauf ist sofort unruhiger geworden beim fahren selber habe ich keinen unterschied gemerkt und beim anschliessendem fehlerspeicherauslesen kam der code 2342 was hat dieser zu bedeuten habe nur einen 2341 in meiner liste zu stehn hängt das vielleicht damit zusammen das ich AAR steuergeräte drin hab ???
Hm, da frag ich mich, was Du für ne Liste hast ....
2342 ist ganz normal im NF-RLF aufgeführt; eigentlich recht unspannend in dem fall: Lambda-Sonde regelt nicht, Leitungsunterbrechung oder Sonde defekt (ach was ? ;-) )

Allerdings hiess es nach Gerüchten, dass der Fehler nicht kommt, wenn man die Sonde bereits absteckt, wenn noch alles aus ist; sondern nur, wenn sich der "Zustand" im Betrieb (also min. Zündung an) ändert.

Wo lagen denn die DS-Ströme beim Fahren ohne Sonde ?


Hast Du die Teillastmessung mit oder ohne Lambda-Sonde gemacht?
(mit Sonde find ich das Springen nicht sehr unerwartet, die Schwankung ist ja dann eben die Lambda-Regelung)


Auf den Fehlerspeicher gehe ich auch erstmal nicht weiter ein, der Fehler oben zeigt an sich ja, dass Du es jetzt "schaffst", beide SGs auszulesen ;-)

@Mark: formal wird der FS nicht gelöscht nach dem Auslesen der Fehler; das Löschen erfolgt erst, wenn man FS ausliest und danach Stellglieddiagnose ausführt; erst der Abschluss der SGD ist das Signal zum Löschen.
Beim normalen NF ist das nur halt recht egal, weil er ja auch durch Motor aus gelöscht wird, was man üblich nach dem Fehlerauslesen tut.
(theoretisch müsste man nach dem Fehlerauslesen, die Drehzahl >2500 bringen -> Beenden des Auslesemodus; und dann die Fehler nochmal auslesen können; hab ich aber noch nicht probiert....)
Relevant ist das z.B. bei der Kalifornien-Ausführung des NF, oder beim MC2.

Ciao
André

Edit: ich muss mal wieder schneller tippen lernen :D
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Beitrag von larsquattro »

die gesamten AAR teile habe ich schon vor über einem jahr eingebaut weil ich damals auch schon einen leistungsverlust gemerktt habe nur nicht so gravierend wie jetzt doch waren damals nicht diese teile schuld sondern die klappe für die warmluftansaugung im ansaugtrakt war defekt bzw das stellelement denn diese beagt klappe machte mir den ansaugtrakt zur hälfte zu habe sie damls kommplett demontiert bin zwar erst draufgekommen nachdem alles eingebaut war vom AAR habs aber dringelassen
was den mengenteiler betrifft so habe ich das komplette paket verbaut damit ja alles zusammenpasst also drucksteller und stauscheibenpoti und was sonst noch so alles dazugehört

leider hat mein freund euch kein gerät zum zündzeitpunktanblitzen und ich kenne sonst auch keinen der sowas haben könnte ausser vielleicht werkstatt bin schon am überlegen mir selber sowas zuzulegen

den druckstellerstrom mit abgesteckter lambda habe ich noch nicht gemessen werds aber gleich mal tun und mich hier wieder melden

gruss Lars
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Beitrag von mAARk »

Hi Lars,

Sei so gut, schmeiß beim nächsten Posting noch n paar Satzzeichen mit hinein, dann liest es sich auch leichter. ;)

@ André: ahja, hatte schon wieder vergessen, dass 4x0 nur Ende der Diagnose bedeutet.

Und dass der 2342 nur bei laufendem Motor hinterlegt wird, ist kein Gerücht. ;) Sonst müsste mein AAR den Fehler ja permanent anzeigen.

Ciao,
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Beitrag von larsquattro »

habe nun den druckstellerstrom mit abgesteckter lambdasonde gemessen,
im teillastbereich
die werte sind bei ca 2,7mA ziehmlich stabil durch den gesamten drehzahlbereich
was mir jedoch noch aufgefallen ist das der leerlaufstrom mit abgesteckter lambdasonde bei 0,02-0,07mA liegt
warum lässt die lambdasonde soviel anfetten da ich ja mit lambdasonde 10mA hab ?
werde jetzt zum freund fahren und mich heute abend nochmal meldenund morgen früh ein vorerst letztes mal reinschaun

leider bin ich ab morgen für mehrere tage offline da ich mit einem anderen freund eine mehrtägige motorradtour mache durch die italienischen und österreichischen alpen *freu*

melde mich wieder sobald ich zurück bin

gruss Lars
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Beitrag von mAARk »

larsquattro hat geschrieben:im teillastbereich
die werte sind bei ca 2,7mA ziehmlich stabil durch den gesamten drehzahlbereich
was mir jedoch noch aufgefallen ist das der leerlaufstrom mit abgesteckter lambdasonde bei 0,02-0,07mA liegt
Das rote Stück ist eigenartig, das blaue ist normal. Ich hätte erwartet, dass der Strom vom Leerlauf quer durch den Teillastbereich konstant bleibt, bei ca. 0 mA.

Warum fettet er im Teillastbereich auch OHNE Lambdasonde an? Andersherum gefragt, warum NICHT im Leerlauf? André, deine Meinung? Ich würde einzig auf den Höhengeber tippen, aber dann müsste der Druckstellerstrom auch im Leerlauf auf 2,7 mA stehen.
larsquattro hat geschrieben:warum lässt die lambdasonde soviel anfetten da ich ja mit lambdasonde 10mA hab ?
Da gibt es zwei Antworten. Entweder
(a) die Grundeinstellung ist viel zu mager (das sprach ich ja oben schon an) und muss nachgefettet werden, und/oder
(b) die Lambdasonde ist defekt.

Da der Motor ohne Lambda einen wesentlich schlechteren Leerlauf hat, vermute ich, Antwort (a) trifft zu.

Ciao,
mAARk
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larsquattro

Beitrag von larsquattro »

der kompressionstest ergab folgendes

zyl.1 11,0 bar
zyl.2 11,5 bar
zyl.3 11,5 bar
zyl.4 12,0 bar
zyl.5 11,0 bar

ich meine das ist im rahmen

aber nochmal eine frage zur lambdasonde

wir haben folgendes gemacht: die lambdasonde abgesteckt an den einpoligen stecker der von der lambdasonde kommt ein ende des multimeters angeschlossen und das andere ende vom multimeter an einen pluspol der batterie und das multimeter auf VOLT eingestellt
nun den motor gestartet und je länger er lief das ganze zog sich hierbei mehrere minuten hin umso höher stieg die voltzahl die das multimeter anzeigte bis zum schluss es bei 13,8 V stehnblieb

wie prüft man eine lambdasonde auf defekt

wofür ist die lambdasonde überhaupt genau

gruss Lars
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Micha
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Beitrag von Micha »

Ausbauen und Motor verschenken :twisted: :twisted: :twisted: Nicht böse gemeint, aber ich weiss nur nie wieder KE-Jetronic, dass spart Arbeit, Geld, Zeit und noch viel mehr Nerven, die es zu verschwenden nicht Wert gewesen ist...

:evil: :evil: :evil:

Grüße
powdersnow

gleiches Problem bei regen...

Beitrag von powdersnow »

Vor zwei wochen hatten wir hier fünf tage dauer regen, und mein Audi hat im kalten zustand und nach gröberen wasserdurchfahrten mit leistungsverlust und leerlaufproblemen gekämpft. sobalt schön warm keinerelei probleme, und bei trockenem wetter auch im kalten zustand nir probleme? hilft es wenn ich die luftansaugung etwas mehr vor spritzwasser schütze?
mfg jakob
larsquattro

Beitrag von larsquattro »

@ micha neukaufen kann eh jeder ,deiner freundin gibtst ja auch nicht gleich den lauffpass wenn sie mal spinnt gggggggggg

@powdersnow ich tippe da eher auf schlechten kontakt bei den steckern im motorraum schau sie dir mal an zwecks korrosion und guten sicheren sitz

gruss Lars
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Beitrag von mAARk »

Hallo Lars,

Das Lambdasondensignal bezieht sich auf Masse. Eure Messung bedeutet also, die Lambdaspannung ging mit zunehmender Temperatur gegen null (relativ zur Masse gemessen). Das bedeutet:

Entweder die Lambda ist defekt, oder
Das Gemisch ist viel zu mager (Sauerstoffüberschuss im Abgas).

Prüfen kannst du eine Lambda m.W. nicht. Nur eine neue oder gute gebrauchte einbauen, und sehen, ob sie sich anders verhält. Ich sehe aber momentan noch kein Indiz dafür, dass die Sonde kaputt ist.

Ich vermute persönlich, dein Problem liegt bei einem zu mageren Gemisch. Alle Indizien deuten darauf hin:

:arrow: Anfettung mittels positivem Druckstellerstrom (und nicht nur das, sondern er ist an der Regelgrenze: +10 mA)
:arrow: Niedrige Lambdasondenspannung bei Betriebstemperatur
:arrow: Schlechter Durchzug
:arrow: Schlechter Kaltlauf

(Der erste und der zweite Punkt sind natürlich im Grunde ein und derselbe, denn das Steuergerät errechnet den Druckstellerstrom direkt anhand des Lambdasignals.)

Ansaugtrakt hast du ja schon neu abgedichtet. Sind die Einspritzventildichtungen noch OK? Oder hast du die etwa auch kürzlich getauscht? Wenn du all die anderen Falschluftquellen ausschließen kannst, die wir dir oben im Thread genannt haben, dann liegt der Grund des mageren Gemischs in der Luftmengenmesser-Mengenteiler-Einheit selber.

Wenn der Motor betriebswarm ist, miss bitte mal die Stromaufnahme des Leerlaufregelventils. Einmal mit aufgestecktem Druckstellerstecker (Lambdakorrektur ist aktiv), einmal abgesteckt (keine Lambdakorrektur).

[EDIT: zu deinen anderen beiden Fragen:
Die Kompressionswerte sind top.
Was eine Lambdasonde genau macht? Sie misst die Sauerstoffanteile im Abgas, relativ zur Außenluft. Sobald Sauerstoff im Abgas ist (Lambda>1) sackt das Signal schlagartig ab. Sobald kein Sauerstoff mehr im Abgas ist (Kohlenwasserstoff-Überschuss, sprich Lambda kleiner als 1), springt ihre Spannung schlagartig gegen 800 mV. Das Steuergerät gebraucht diesen Kipp-Effekt, um das Gemisch ständig über den Druckstellerstrom nachzuregeln.

Lambda ist definiert als eine Luft- oder Sauerstoffzahl:
Lambda = (tatsächliche Menge Sauerstoff im Verbrennungsgemisch) / (theoretisch korrekte Menge Sauerstoff)
:arrow: Lambda>1 = Luftüberschuss = mager (Lambdasignal geht gegen null)
:arrow: Lambda<1 = Luftmangel = fett (Lambdasignal geht gegen 800 mV oder mehr)

Siehe auch hier:
Bild

Ende EDIT. :) ]

Ciao,
mAARk
Zuletzt geändert von mAARk am 20.09.2007, 08:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Micha
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Beitrag von Micha »

@ lars lalalalalalalalala es war mein NF Nummer 4 in den letzten Jahren, wer redet denn von gleich aufgeben... Du wirst schon sehen fahr mal noch ein paar Jahre tausche Druckstellen Mengenteiler hin und her, wechsel die ESV und so weiter und Du wirst merken das Ding ist eine verdammte Zicke...

Möchte behaupten das 50% aller NF Fahrer in diesem Forum die selben Probleme haben...
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kaspar
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Beitrag von kaspar »

Micha hat geschrieben:
Möchte behaupten das 50% aller NF Fahrer in diesem Forum die selben Probleme haben...

Da hast Du aber vollkommen recht :?
NF ist so empfindlich wie eine Prinzessin. Ich habe die gleichen Probleme und bin seit Wochen auf der Suche :evil:

Wir werden bestimmt noch viel Spaß :evil: damit haben einen oder mehrere NF zu besitzen.

Gruß
Roland
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mAARk
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Beitrag von mAARk »

Also, wenn ich mir anschaue, wie VIELE NF-Fahrer hier im Forum unterwegs sind, und wie wenige von ihnen wirklich ernsthafte Probleme haben, dann hat Micha mit seinen 50% garantiert NICHT recht.

Aber ganz egal ob 10, 30, 50 oder 80% - das alles hilft Lars mit seinem Problem kein bisschen weiter.

In diesem Sinne: immer konstruktiv bleiben. :)

Ciao,
mAARk
P.S. @ Micha: waren deine ganzen Tauschteile etwa gebraucht? Dann wunder dich nicht, wenn die Probleme bleiben. ;)
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Micha
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Beitrag von Micha »

@ maark dann sagen wir ein gutes Drittel... Ist ja nicht böse gemeint ein gut laufender NF NG AAR ist schöner und guter Motor, trotzdem geht einem irgentwann die Puste und das Geld aus...

Klink mich jetzt aus da ich mit meinem dummen dazwischengesabbel dem Problem nicht auf die Sprünge helfe...
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