220V: Lüfterstufen, Nachlauf, Temperaturen...

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mean7gun

Beitrag von mean7gun »

Bastian - Hallo nochmal!

Kannst Du vielleicht nochmal genau beschreiben welchen Geber Du wie am Heizungsventil gewechselt hast? Du schreibst danach lief er besser und verbrauchte weniger.
Wie hast Du den Verbrauch gemessen? Reset während konstanter Geschwindigkeit oder MixFahrt? Zeiigt der BC den geringen Verbrauch an oder hast Du den ausgerechnet beim nachtanken?

Gruß Stephan
:pc3:
Bastian Preindl
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Beitrag von Bastian Preindl »

Hi Stephan,

wir haben ganz normal das Heizungsventil hinter'm Block gewechselt + Schellen und Schlauch zum Block. Und vorne den Wassersammler aus- und wieder eingebaut, dabei den Stecker vom Multifuzzi gereinigt.

Hinten fiel mir eben schon vor Tagen auf, dass die Leitung zum G62 total gespannt war - daraufhin hab' ich da ein wenig herumgewackelt, sonst nichts.

Die darauffolgenden 1300km war der Verbrauch ganz einfach signifikant niedriger (>1l), der Anzug wirklich deutlich besser und die Maschine ruhiger (obwohl's richtig heiß war am Wochenende). Mit Tanken und mit BC gemessen (mein BC geht höllisch genau, max. 0,1 Abweichung). Siehe Verbrauchswerte ganz oben. Zuletzt wurde es aber wieder schlechter. Gestern hab' ich dann den Stecker ab, ordentlich mit WD40 behandelt, und wieder rangesteckt. Und mir fiel auf (aber Einbildung ist auch eine Bildung), dass er sich wieder um etliches spritziger verhält und auch der Verbrauch ging runter (Stadtfahrt knapp über 10l Schnitt war schon lange nimmer).

Sobald ich ihm wieder Auslauf geben kann, kann ich ganz konkrete "Messwerte" vorlegen. Bis dahin geh ich dem Nachlauf auf den Grund ;)

vlG

Bastian
mean7gun

Beitrag von mean7gun »

Achja der Nachlauf:

Am Stecker der ZWAPU liegt Dauerplus an - an der einen Seite sind zwei rote Leitungen - eine davon geht zu angesprochenen Tempgeber am Wassersammler. Der anderen Seite wird über ein Relais ( müsste Lüfterstufe1 - Zusatzrelaiträger ) sein, die Masse zugeschaltet.

Also kannst Du zum testen den Stecker abziehen - die +12V Seite mit ner Leitung und kleinen Kabelschuhen überbrücken und auf die andere Seite Masse geben - dann muss die Pumpe auch laufen.

Gruß Stephan
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lucky loser
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Beitrag von lucky loser »

Pollux4 hat geschrieben:
lucky loser hat geschrieben:
Literschwein hat geschrieben: kann auch sein das du den 85°C schalter drin hast.
hat wer die teilenummer von dem 85iger schalter?
gibt es auch noch welche die zwischen 85 und 110 liegen?


054 919 369 B ---> Thermoschalter ---> 97/110° / 2-polig. / natur / M10x1
(der der original drin ist, auch im 20V Uri)

034 919 369 ------> Thremoschalter ---> 85/90° / 2-polig. / grau / M10x1

034 919 369 A ----> Thermoschalter ---> 80/85° / 2-polig. / weiss / M10x1



VLG Pollux4
sehr cool!

danke schön!
Bastian Preindl
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Beitrag von Bastian Preindl »

mean7gun hat geschrieben:Achja der Nachlauf:

Am Stecker der ZWAPU liegt Dauerplus an - an der einen Seite sind zwei rote Leitungen - eine davon geht zu angesprochenen Tempgeber am Wassersammler. Der anderen Seite wird über ein Relais ( müsste Lüfterstufe1 - Zusatzrelaiträger ) sein, die Masse zugeschaltet.

Also kannst Du zum testen den Stecker abziehen - die +12V Seite mit ner Leitung und kleinen Kabelschuhen überbrücken und auf die andere Seite Masse geben - dann muss die Pumpe auch laufen.

Gruß Stephan
Hmm, hilft mir mal - wenn da zwei Leitungen auf Masse gehen, dann gibt es wohl auch zwei Fälle, in denen die Pumpe läuft, oder täusche ich mich da?

Danke

Bastian
mean7gun

Beitrag von mean7gun »

OK vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Hilfreich ist ein Meßgerät.

Am Stecker der ZWAPU liegt Dauerplus also +12V an - die findest Du an der Seite mit den zwei roten Leitungen. Wenn Du also dort das Meßgerät anschließt und die andere Seite an die Karosse oder den Motorblock hälst müsste es Deine Batteriespannung anzeigen.

Falls das der Fall ist kannst Du nun diese Seite des Steckers mit einer Kupferleitung und kleinen Kabelschuhen an die Pumpe anschließen. Die Erde - also die -12V holst Du dir von der zweiten Messstelle - nun müsste die Pumpe laufen.

Ok ?

Gruß Stephan
Bastian Preindl
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Beitrag von Bastian Preindl »

Hi Stephan,

ja, das ist klar, danke! Aber du hast mich doch nachdenklich gemacht: Wie sind denn das Relais und der Temp-Sensor miteinander verschaltet?

Übrigens hatte ich heute sehr tolle Werte auf meiner Fahrt zum Strand und zurück, kann aber keine endgültige Aussage treffen. Es wird erst die Wahrheit ans Licht kommen, wenn ich nach Deutschland fahre. Da muss er weiter unter 10l kommen, sonst war's einfach nur Einbildung :)

lG

Bastian
mean7gun

Beitrag von mean7gun »

Ok - irgendwo gibt es auch den genauen Schaltplan.

der Dauerplus geht von der Pumpe zum TempGeber wird dann bei einer Temperatur x durchgeschaltet zur Spule des Relais. Dieses schaltet dann die -12V zur Pumpe.

mfg

Mein BC zeigt derzeit bei Stadtverkehr 18l VPower Verbrauch an toll was.
Bastian Preindl
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Beitrag von Bastian Preindl »

Hi,

ich habe gestern bei einer ruhigen Bergfahrt bei 15°C Außentemperatur 105°C auf die Maschine bekommen. Das darf's doch wohl nicht sein, oder? Oder ist das normal und ich bin einfach doof??

lG

Bastian
Bastian Preindl
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Beitrag von Bastian Preindl »

Hi,

so, Problem gelöst und 40.- EU gespart. Nicht der Thermostat war schuld, dass die Maschine immer etwas zu heiß wurde, sondern die Polung d. E-Lüfters :)

Wir Nasen haben beim Wiedereinbau d. Lüfters samt Kühler vor einem halben Jahr die Polung vertauscht gehabt. Jetzt drückte der immer die heiße Luft aus dem Motorraum gg. den Kühler anstatt frische von außen anzusaugen.

Polung umgedreht, Bergfahrt gemacht, 95°C Maximum. Und das bei bedeutend höheren Temperaturen als vor ein paar Tagen. Et voila.

Wie kreativ man werden kann, wenn man sich die Arbeit d. Thermostatwechsels ersparen möchte ;) Eigentlich war es auch etwas sonderbar, denn die Lüfterstufen schalteten ja korrekt zu (was oft nicht so ist, wenn der Thermostat nicht aufmacht) und das analog mit den Werten des Multifuzzis. Ergo war der ganze Kreis gleich heiß.

So, jetzt noch der Nachlauf und ich bin zufrieden ;)

vlG

Bastian
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Literschwein
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Beitrag von Literschwein »

Bastian Preindl hat geschrieben:Hi,

so, Problem gelöst und 40.- EU gespart. Nicht der Thermostat war schuld, dass die Maschine immer etwas zu heiß wurde, sondern die Polung d. E-Lüfters :)

Wir Nasen haben beim Wiedereinbau d. Lüfters samt Kühler vor einem halben Jahr die Polung vertauscht gehabt. Jetzt drückte der immer die heiße Luft aus dem Motorraum gg. den Kühler anstatt frische von außen anzusaugen.

Polung umgedreht, Bergfahrt gemacht, 95°C Maximum. Und das bei bedeutend höheren Temperaturen als vor ein paar Tagen. Et voila.

Wie kreativ man werden kann, wenn man sich die Arbeit d. Thermostatwechsels ersparen möchte ;) Eigentlich war es auch etwas sonderbar, denn die Lüfterstufen schalteten ja korrekt zu (was oft nicht so ist, wenn der Thermostat nicht aufmacht) und das analog mit den Werten des Multifuzzis. Ergo war der ganze Kreis gleich heiß.

So, jetzt noch der Nachlauf und ich bin zufrieden ;)

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Bastian
wie haste das rausgefunden?
MfGG.

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Beitrag von Bastian Preindl »

Literschwein hat geschrieben: wie haste das rausgefunden?
Ganz ehrlich: Intuition und sachliche Überlegung. Der Kühler ist neu, die meisten Schläuche und Dichtungen sind neu, Systemdruck ist da. Der Thermostat ist einfach mal erst vier Jahre alt und iaR. gehen die net so derart oft kaputt. Die Lüfterstufen laufen, die Sensoren sind neu. Was kann's also noch sein? Wäre es wirklich der Thermostat gewesen, weshalb sollte dann das Kombiinstrument, welches die Temperatur am Kopf abnimmt, genau mit den Lüfterstufen übereinstimmen, deren Thermoschalter am Ende der Abkühlschleife durch die Kühler hängt. Wenn er zu oder halbzu wäre, würde der Kühler vor dem Thermostaten kühler sein und die Lüfterstufen würden nicht stimmen; zumindest war das meine Annahme.

Es war wirklich so, dass wir den Thermostaten daliegen hatten und angefangen hatten, die Servopumpe rauszureißen - und mir gefiel die Idee einfach gar nicht, ich hatte das dumpfe Gefühl, dass wir das umsonst machen. Tja, und dann dachte ich mir, nachkucken schadet nicht. Und dann kam's auf ;)

Oben muss Plus hin, unten Masse, bei den Anschlüssen - falls es jemand kontrollieren möchte. Der Lüfter muss Luft durch die Kühler durchziehen, nicht aus dem Motorraum hinausdrücken.

lG

Bastian
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mAARk
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Beitrag von mAARk »

Servus Bastian,

Das erstaunt mich ehrlich, dass eine falsche Polung überhaupt möglich ist... Ich dachte, hier kommt eine verpolungssichere Steckverbindung zum Einsatz: die beiden Steckzungen sitzen im rechten Winkel zueinander, in einem T-förmigen Kunststoffgehäuse. So kenne ich es von vielen Steckverbindungen am VW.

Komisch...

Trotzdem Glückwunsch!

Ciao,
mAARk
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Beitrag von Bastian Preindl »

mAARk hat geschrieben: Das erstaunt mich ehrlich, dass eine falsche Polung überhaupt möglich ist... Ich dachte, hier kommt eine verpolungssichere Steckverbindung zum Einsatz: die beiden Steckzungen sitzen im rechten Winkel zueinander, in einem T-förmigen Kunststoffgehäuse. So kenne ich es von vielen Steckverbindungen am VW.
Hi Mark,

danke ;) Mein Mech war auch verwundert und meinte, das sei mehr als ungewöhnlich, aber man die beiden Pole ganz problemlos vertauschen. Auch nicht besonders clever gelöst...

lG

Bastian
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OPA_HORCH
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Beitrag von OPA_HORCH »

Bei dem dicken "Stormbringer" hat man wohl ob der da fließenden Ströme solide Schraubanschlüsse gewählt, die natürlich - anders als ein Passstecker - auch "falschrum" angebracht werden können; allerdings kann man Audi nicht vorwerfen, nicht zumindest einen Hinweis auf die richtige Belegung gegeben zu haben... :-D

Bild

Gruß Wolfgang
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Wenn es einen ärgern kann, dann fließt Wasser auch bergauf...
(Summe meiner Erfahrungen aus 40 Jahren Schrauberei)

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Beitrag von Bastian Preindl »

Hi,

ja, man sieht es dann ja auch ganz klar, dass beim Schutz das Plus hingehören muss (auch wenn die Beschriftung im eingebauten Zustand quasi nicht sichtbar ist). Zu unserer Verteidigung haben wir den ganzen Kram damals in einer 12h-Aktion wieder zusammengeschraubt, an einem späten Novembertag, und als der Lüfter endlich reinkam, war es längst stockdunkel ;)

lG

Bastian
ok-qt20

Beitrag von ok-qt20 »

Hey Basti,

hat sich jetzt an dem eigentlichen Problem vom Spritfressen was verbessert?
Der Verbrauch kommt mir sehr gering vor. In der Stadt bin ich doch imma
bei gut 15Liter. Und ist der Nachlauf geklärt? Meiner ist seit dem ich den Dicken
hab auch noch nie angesprungen obwohl ich die Zusatz WaPu schon ma neu
gemacht hab.

Gruß
Maik
Bastian Preindl
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Beitrag von Bastian Preindl »

Hi,

ungelogen und nachgemessen: 9,3l auf 400km BAB, 9,0 auf die darauffolgenden 200 (über den Wechsel) und heute 50km Bundesstraße mit tw. zähflüssigem Verkehr 8,5l. Alles, was wir gemacht haben, war das Kabel zum G62 zu entspannen und den Stecker zu reinigen bzw. mit WD40 einzusprühen.

Zum Nachlauf kann ich noch nichts sagen, kühl bleibt er seit dem Umpolen.

lG

Bastian
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level44
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Beitrag von level44 »

Bastian Preindl hat geschrieben:Hi,

ungelogen und nachgemessen: 9,3l auf 400km BAB, 9,0 auf die darauffolgenden 200 (über den Wechsel) und heute 50km Bundesstraße mit tw. zähflüssigem Verkehr 8,5l. Alles, was wir gemacht haben, war das Kabel zum G62 zu entspannen und den Stecker zu reinigen bzw. mit WD40 einzusprühen.

Zum Nachlauf kann ich noch nichts sagen, kühl bleibt er seit dem Umpolen.

lG

Bastian
9,3l auf 400km BAB
9,0l auf die darauffolgenden 200 km (über den Wechsel)
8,5l auf 50km Bundesstraße mit tw. zähflüssigem Verkehr.

moin, gehts hier um Wasser, Gas, Bier oder Sprit ... :shock:
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NilsLuedemann
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Beitrag von NilsLuedemann »

Moin!

@ Bastian Preindl:

Ich habe auch Verbrausprobleme bei meinem 220V, obwohl er eigentlich vernünftig läuft. Kannst Du mir kurz verraten, wo genau ich den G62 finde? Dann würde ich mir das bei meinem Wagen auch mal ansehen...

Danke für Rückinfo!
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Beitrag von Bastian Preindl »

NilsLuedemann hat geschrieben: Ich habe auch Verbrausprobleme bei meinem 220V, obwohl er eigentlich vernünftig läuft. Kannst Du mir kurz verraten, wo genau ich den G62 finde? Dann würde ich mir das bei meinem Wagen auch mal ansehen...
Hi,

schau einfach den Thread durch, da müsste irgendwo ein Schaubild daherkommen. Der Geber sitzt hinten am Block, von der Beifahrerseite aus gut sichtbar.

@Level44: Es handelt sich um Durchschnittsbenzinverbrauch auf 100km. Details zum Auto: 285tkm, Limo, Originalbereifung, erste Maschine, kein Geber bisher neu, nicht einmal die Lambda. Kein Tempomat, aber auch keine Klima. 95 Oktan.

Auf dem Weg zurück konnte ich das übrigens noch toppen: 7,5l/100km, Strecke Atzenbrugg -> Klosterneuburg (~50km) inkl. Anhalten bei Bahnübergang. Und ich bin da nicht nur 50km/h durchgeschlichen...

lG

Bastian
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Literschwein
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Beitrag von Literschwein »

auch wenn es nen bissl OT ist,

der verbrauch meines 220ers liegt nie unter 14L gas.
das sollten großzügig gerechnet 12L benzin sein.

in der hoffnung das der G62 so spritsparend sein könnte, habe ich den mal abgesteckt mit dem resultat der er dann aus ging.
im fehlerspeicher steht auch nix.

als rad reifen kombination habe ich 235/40/17.

ich könnte mir auch vorstellen das es mit der relativ kurzen übersetzung zusammenhängen könnte.
MfGG.

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Beitrag von Bastian Preindl »

Hi,

was soll mit der Übersetzung zusammenhängen?

Dass er einfach ausgeht, wenn du absteckst, ist etwas sonderbar - an sich sollte er dann ja (glaub' ich) die Ansauglufttemperatur als Ersatzwert nehmen. Stand nach dem Abstecken denn auch nix im Speicher? Da müsste auf jeden Fall was stehen.

Ich lese heute Nachmittag noch einmal aus - bin gespannt, was dabei raus kommt.

vlG

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Beitrag von Literschwein »

nach dem abziehen stand er als kabelbruch drin.
also liefert er denke ich so lange er dran ist auch ein plausibles signal,
sonst stünde das ja auch im FSP.

im fehlerspeicher steht der geber für motordrehzahl sporadisch drin.
alle 1000 km ruckt der motor auch mal kurz.
überprüft und gereinigt habe ich beide sensoren schon.
beide sensoren liefern eine kleine pulsierende spannung wenn ich sie dicht über ein drahtgitter hinwegziehe.

im ssp steht auch das ein motorstart bei fehlen der signale nicht möglich ist.
startprobleme hatte ich noch nie.
MfGG.

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Beitrag von Bastian Preindl »

Hi,

ich mach' einen eigenen Thread für das Zeug' hier auf. Lass uns dort weiterdiskutieren ;)

lG

Bastian
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Beitrag von lucky loser »

ok, jetzt hab ich nochmal ne frage, hab gerade akte gewälzt;

da ist der themosensor für die motronik mit der nummer;
049919501 gelistet 0-125grad...

was ist dann allerdings der schalter 035919369 mit schaltpunkten -10/20/80°C

soll auch beim 3b an der stirnwand hinten sitzen...

wofür ist der denn??

grüße
220Quattro

Beitrag von 220Quattro »

OPA_HORCH hat geschrieben: Bild

Gruß Wolfgang
ich wollt das schon immer mal fragen, wofür sind die beiden rohre die hinten rausgucken, wo es ausschaut als könnte man dort wasserschläuche drauf machen.

übrigens toller tip mit dem schalter für lüfternachlauf+zusatzpumpe, werde ich mal gucken ob ich sowas im sommer benötige.
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Literschwein
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Beitrag von Literschwein »

220Quattro hat geschrieben:
OPA_HORCH hat geschrieben: Bild

Gruß Wolfgang
ich wollt das schon immer mal fragen, wofür sind die beiden rohre die hinten rausgucken, wo es ausschaut als könnte man dort wasserschläuche drauf machen.

übrigens toller tip mit dem schalter für lüfternachlauf+zusatzpumpe, werde ich mal gucken ob ich sowas im sommer benötige.
zuluft und abluft vom lüftermotor, ich habe es bei irgendeinem schonmal gesehen das da schläuche drauf waren.
MfGG.

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220Quattro

Beitrag von 220Quattro »

aha belüftung, mhhh sieht aber echt aus als wenn wasserschläuche drauf passen.

naja vll ist der baugleiche lüfter ja noch in anderen fahrzeugen verbaut und dort ist dann was angeschlossen.

aber danke.
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Beitrag von Literschwein »

220Quattro hat geschrieben:aha belüftung, mhhh sieht aber echt aus als wenn wasserschläuche drauf passen.

naja vll ist der baugleiche lüfter ja noch in anderen fahrzeugen verbaut und dort ist dann was angeschlossen.

aber danke.
KEIN WASSER da reinlaufen lassen!
das gibt nen satten totalschaden im lüftermotor!
MfGG.

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