Drei Fragen zu VDD- und Hydrotausch (AAR)

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mAARk
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Drei Fragen zu VDD- und Hydrotausch (AAR)

Beitrag von mAARk »

Hallo,

Im Rahmen einer Fehlersuche am AAR muss ich ohnehin die Ansaugbrücke ausbauen. Nun will ich gleich die siffende Ventildeckeldichtung erneuern. (Habe eine aus Gummi gekauft). Wo ich schon den VD ausbaue, überlege ich, die Hydros auch auszutauschen, denn eines tickert, und ist womöglich (!!) die Ursache für mein Motorproblem. (Dank an "Schrauber" für den Tipp - mehr dazu aber später).

Drei Fragen dazu:
1) In der Selbstdoku steht, ein Tausch von Kork- auf Gummi-VDD erfordere einen Tausch der VD-Stehbolzen. Ich weiß nicht, ob mein AAR noch eine Korkdichtung hat. Kann mir aber einer sagen, warum neue Stehbolzen erforderlich sind? Und welche Stehbolzen brauche ich dann? Geht es nicht auch mit den alten (wenn nicht, warum nicht?)
2) Müssen die neuen Hydros in einer gewissen Richtung bzw. Lage eingebaut werden?
3) Beim Wiedereinbau der Nockenwelle soll der Motor auf OT stehen, und man soll (gegen die Fahrtrichtung gesehen), die Lagerböcke 1 und 3, dann 2 und 4 einbauen. Nun meine Frage: soll jeder Bock in sich komplett angezogen werden, bevor man den nächsten einbaut? (Kann ich mir kaum vorstellen!) Oder zieht man die NW Stück für Stück fest, indem man jeden Bock immer nur ein kleines Stück näher an den Zylinderkopf zieht?
[EDIT: vierte Frage: gibt es eine einfache Methode, den Hub eines jeden Nockens mit Heimwerkermitteln zu messen? Möglicherweise sogar im eingebauten Zustand der NW? Und hat jemand die Sollwerte für die NW des AAR (1992)?]

Sorry, wenn die Fragen sich für die Profis dumm anhören, ich hoffe, ihr versteht sie, seht es mir nach, und könnt mir helfen. :)

Dank und Gruß aus Pretoria,
mAARk
P.S.: ja, ich weiß, Zahnriemen ist dran und wäre in diesem Abwasch auch extrem sinnvoll, aber ob ich die Zeit habe, alles auf einmal zu machen... (arbeite extrem langsam am Auto)
Zuletzt geändert von mAARk am 28.03.2006, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von audifahrer 83 »

Hallo!!

Die Lagerdeckel sollen "von Innen nach Aussen" angezogen werden, also erst Block 2 und 4, dann 1 und 3!!

Zunächst handfest, dann 20NM!!

Also ziehst du alle handfest vor und später wenn du alles wieder soweit zusammen hast, ziehst du mit 20NM nach!!

Gruß Marwin
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mAARk
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Beitrag von mAARk »

Hallo Marwin,

Das hieße dann aber, weil ja einige Ventile bei OT offen sind, dass der erste Lagerdeckel, den man festzieht (z.B. Nr. 3), die NW quasi in der Mitte durchbiegt? Oder sind die Ventilfedern nicht so stark, dass die NW davon verbiegen kann?

Ciao,
mAARk
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Beitrag von audifahrer 83 »

Nee, das dürfte eigentlich nicht passieren!? :roll:

Gruß Marwin
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Beitrag von audifahrer 83 »

Aber sollte zum Hydros tauschen nicht eh der Zahnriemen raus?? :roll: :?

Wie willst das den so machen??


Gruß Marwin
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Klaus T.
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Beitrag von Klaus T. »

Hallo mAARk,

die NW wird gleichmäßig mit den Schalen in die Böcke "gelegt" - also alle Schrauben immer etwas runter drehen, bis die Schalen an den Böcken anliegen. Die NW würde wahrsch. weder verbiegen noch brechen, aber die Schrauben u. Schalen können bei Verkanten halt Schaden nehmen.

Ein weiterer Pkt. ist die zwingende OT-Stellung der KW u. der NW. Da der Motor kein Freiläufer ist, kann sonst ein nach unten gerichteter Nocken über den Stößel das Ventil auf den Kolbenboden drücken.

Nach erfolgter Montage aller Teile den Motor von Hand 2 Umdr. durchdrehen(OT dann nochmals Kontrollieren), damit ein evtl. falsch aufgelegter Zahnriemen noch erkannt werden kann u. nicht etwa ein od. mehrere Ventile dran glauben müssen, wenn denn schon mit Anlasser gedreht würde.
Grüßle Klaus

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Petrus

Sehr viel Text!

Beitrag von Petrus »

Hallo mAARk,

ich komm jetzt auch nicht so ganz mit. :?

Wenn du die Hydros wechseln willst, MUSS die Nockenwelle raus und deshalb musst du auch den Zahnriemen vom Nockenwellenrad abziehen.
Wenn du zum lösen des ZR die Wasserpumpe verdrehst, kann es sein daß sie danach Undicht wird. Muss aber nicht.
Dies nur zur Vorwarnung, damit du später davon nicht überrascht wirst.
Aber keine Angst, die untere KW-Schraube brauchst du dafür nicht lösen.

Zu der Korkdichtung. Diese wurde bis etwa Bj. 11/88 verbaut.
Die Gummidichtung ist also bei dir Richtig und du brauchst dir wegen anderer Stehbolzen keine Gedanken machen.
Dies betrifft nur die 44er Fahrer in dem genannten Zeitraum. O.K. beim NG vom Typ 89 kann es auch so sein.

Zum Ausbau der Nockenwelle.
Bevor du den Zahnriemen runter hast, solltest du das Nockenwellenrad lösen.
Dazu 4.Gang einlegen und von 2. Person Bremse treten lassen.
Dann Zahnriemen entspannen und vom NW-Rad nehmen.
Das NW-Rad müssstest du nun mit nem Kunststoffhammer vorsichtig von der Nockenwelle runterklopfen.

Normal müsste man jetzt den Zündverteiler ausbauen. Aber beim AAR weiß ich es nicht. Aber geht ja schnell. Einfach Zündverteilerstellung mit Schraubenzieher markieren. Dann ausbauen. Säter wieder an gleicher Markierung festziehen.

Jetzt gehts an die Lagerdeckel.
Erst Lagerdeckel 2 und 4 abwechselnd über Kreuz lösen. Dann bei Deckel 1 und 3 das gleiche.

Wichtig!!
Lagerdeckel vorher mit 1-4 markieren und beim Einbau nur an der selben Stelle und nicht verkehrt herum einbauen. Lagerdeckel haben Mittenversatz!

Lagerdeckel 1 ist bei dir gegenüber Kupplung u.s.w.

Nun Nockenwelle vorsichtig herausheben.
Alte Hydros einfach rausziehen, neue vorsichtig und eingeölt reinstecken.
Ich empfehle die neuen Hydros eine Nacht vor dem Einbau in ein Bad mit frischem Motoröl zu legen. So klackern sie am Anfang nicht so.
Den Hydros ist es egal wie sie hineingesteckt werden, da im Kopf die Ölnut umlaufend ist.

Nun Nockenwelle wieder drauf. Nocken von Zyl. 1 müssen gleichmässig nach oben schauen.
Alle Lagerdeckel richtig herum draufsetzen und leicht!! erst Lagerdeckel 2,4,1,3 beiziehen.
Dann Lagerdeckel beginnend bei 2,4,1,3 mit 20 Nm über Kreuz festziehen.
Am Ende alle Lagerdeckel sicherheitshalber mit 20 Nm kontrollieren.

Dann Nockenwellenrad auf den Keil draufsetzen und mit 80 Nm festziehen.

Zahnriemen drauf. Dabei OT markierungen beachten!!
Zahnriemen spannen

Zündverteiler wieder auf die gemachte Markierung einbauen

Ventildeckeldichtung aufsetzen und Deckel über Kreuz von innen nach aussen festziehen. Anzugsreihenfolge in 3 Schritten
1. 5 Nm
2. 10 Nm
3. 12 Nm

Reicht aber wenn die Muttern handfest sind.

Dann Ansaugrohr einbauen.

Bitte warte 30 Minuten bevor du den Motor startest. Die Hydros müssen sich erst setzen, damit es nicht zu einem Motorschaden kommt.

Hoffe alle deine Fragen damit beantwortet zu haben.
Daten und Anleitung sind ausm Etzold.
Petrus

Beitrag von Petrus »

schrauber

Beitrag von schrauber »

Hi Mark,

hier auch noch etwas von mir:

Grundsätzlich Zustimmung zum Beitrag von Petrus; kleine Ergänzung: Nach dem „Warten“ den Motor noch einmal gefühlvoll von Hand durchdrehen (Kerzen herausgeschraubt), um sicherzugehen, dass kein Ventil aufsetzt. Erst dann Kerzen ´rein und starten.
mAARk hat geschrieben: 3) Beim Wiedereinbau der Nockenwelle soll der Motor auf OT stehen,
OT-Stellung der KW bei Kopfmontage oder NW-Montage ist nicht ungefährlich! (die Anweisung findet man aber in fast allen Reparaturanweisungen, um die Monteure / Bastler nicht zu verwirren.)
Grund: Beim Auflegen der Nockenwelle und anschließenden Anziehen der Lagerböcke werden immer mehrere Ventile aufgedrückt (es gibt keine Position der NW, in der alle Ventile geschlossen sind). Man muss sehr aufpassen, dass die NW so eingelegt wird, dass beide Nocken des 1. Zylinders nach oben zeigen und diese Ventile beim Anziehen der Lagerböcke keinesfalls geöffnet werden! (Hatte Klaus schon erwähnt aber kann für jemanden, der es zum ersten Mal macht, nicht deutlich genug gesagt werden!!!)

(Beim Vierzylinder-Reihenmotor ist die Chance der Kollision übrigens besonders groß, da mit dem 1. Kolben immer auch der 4. im OT steht --> sehr gefährlich bei NW-Montage, wenn man nicht sehr genau überlegt!
Gute Abhilfe beim 4-Zylinder-Reihenmotor: 1. Zylinder auf OT drehen und dann die KW eine Viertelumdrehung zurück --> alle Kolben stehen auf halbem Hub mittig zwischen den Totpunkten und es kann nicht zu einer Kollision zwischen Kolben und Ventilen kommen!)

Schluss mit dem 4-Zylinder! (Ausführungen sollten nur dem besseren Verständnis dienen)

Beim 5-Zylinder ist es schwieriger: Es gibt keine KW-Stellung, in der alle Kolben „gleich weit weg“ vom Kopf sind. Also hier für den weniger geübten Schrauber:
1. Zylinder in OT aber beim Einlegen der NW unbedingt auf die oben beschriebene, richtige Position achten!!!
mAARk hat geschrieben: Oder zieht man die NW Stück für Stück fest, indem man jeden Bock immer nur ein kleines Stück näher an den Zylinderkopf zieht?
Genau so macht man es. Mit viel Gefühl! (Habe schon gesehen, wie Lehrlinge dabei eine NW durchgebrochen haben.) Von innen nach außen bei einzelnen Lagerdeckeln ist Blödsinn. Zieh immer den nach, der gerade den größten Abstand vom Kopf hat!!!
Und wie Petrus beschrieben hat: unbedingt die Einbaulage / -richtung der Böcke notieren und so wieder einbauen.
mAARk hat geschrieben: hat jemand die Sollwerte für die NW des AAR (1992)?]
Ich habe sie gerade nicht und falls Du sie nicht bekommst: Miss die Nockenhöhe von allen Nocken (mit dem Messschieber) und vergleiche die Werte von allen Einlass- und Auslassnocken. Einen verschlissenen erkennst Du am kleineren Maß. Es werden nicht alle gleich verschlissen sein.
mAARk hat geschrieben:P.S.: ja, ich weiß, Zahnriemen ist dran und wäre in diesem Abwasch auch extrem sinnvoll, aber ob ich die Zeit habe, alles auf einmal zu machen... (arbeite extrem langsam am Auto)
Wie die anderen schon geschrieben haben:
Du musst den alten Zahnriemen sowieso abnehmen und auch die WaPu lösen, um neu zu spannen. Das einzige, was Du Dir ersparst, wenn Du den alten Riemen ´drauf lässt, ist das Lösen der Verschraubung der Riemenschreibe mit der Kurbelwelle. Die ist zwar „nicht ohne“, aber wenn Du Dir den Gegenhalter vom Audi-Händler ausleihen kannst, ist es kein Problem. (Würde sogar den Kauf des Gegenhalters erwägen, wenn Du ihn nicht geliehen bekommst. Weiß nicht, ob / wie er im Spezialwerkzeughandel bei Euch erhältlich ist). Und dann hast Du den Riemen mit ganz wenig Mehrarbeit gleich mit erledigt. Machen musst Du ihn ja sowieso :?

Viele Grüße und viel Erfolg

Stephan
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mAARk
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Beitrag von mAARk »

Hallo liebe Leute,

Vielen Dank für die Antworten. Nochmal einige Punkte zur Klärung:

Vorweg: eins habt ihr wohl alle übersehen bzw. nicht gewusst: am AAR wird der ZR mit einer sog. Thermospannrolle gespannt und nicht mit der Wasserpumpe. Ein feiner Unterschied zum NF. ;)

Zweitens:
schrauber hat geschrieben:Habe schon gesehen, wie Lehrlinge dabei eine NW durchgebrochen haben.
Quod erad demonstrandum. Also war meine Frage wohl gar nicht so abwägig.
schrauber hat geschrieben:Zieh immer den nach, der gerade den größten Abstand vom Kopf hat!!!
Eben, und genau das steht in der Anleitung NICHT drin... daher meine Fragerei. :)

@ Marwin: klar, dass der Zahnriemen gelockert und vom NW-Rad abgenommen werden muss. Aber warum muss er "raus" (also komplett ausgebaut werden)?

Auch hätte ich gern gewusst, warum ich das Rad überhaupt von der NW lösen muss? (mal vorausgesetzt, ich wollte den alten NW-Dichtring erstmal weiterverwenden)

@ Petrus: 4. Gang und Bremsen? Den ZR als Gegenhalter verwenden? Olli warnt sogar ausdrücklich davor, weil man sich auf diese Weise Zähne aus dem ZR scheren kann. Dann würde ich lieber eine Stange durch's Rad stecken (falls es Löcher hat), und irgendwo am Kopf abstützen. Oder mit einem "Ölfiltergurt" gegenhalten.

@ all: Dass der AAR kein Freiläufer ist, weiß ich. Und dass (anders als im Vierender!!!) beim Fünfender zu KEINEM Zeitpunkt alle 10 Ventile geschlossen sind, weiß ich auch. Ergo:
a) die NW steht beim Einbau unter Spannung, und
b) es besteht Gefahr von Ventilschaden.

Daher kam doch überhaupt meine Frage, wie man die Lagerböcke festzieht... :? Trotzdem danke für die Hinweise - lieber einmal zuviel als einmal zu wenig. :oops:

@ Petrus: mir ist nicht klar, wo du "nicht mitkommst". :? Wiegesagt, die Anleitung auf Ollis Seite habe ich mir gestern schon durchgelesen. Aber das mit dem "alle Schrauben immer etwas runterdrehen" wie Klaus und Stephan es beschrieben haben, genau DAS steht eben nicht auf Ollis Seite. ;)

Ich gebe zu: der ZR-Tausch ist wenig extra Arbeit (abgesehen vom Schwingungsdämpfer-Gegenhalter - den leiht mir hier in Pretoria wohl kaum einer). Nur ist der ZR-Tausch nicht so unmittelbar notwendig, wie die Beseitigung des Patschens (der Wagen ist wegen Leistungszusammenbruch im Stadtverkehr kaum noch sicher fahrbar). Wegen begrenzter Freizeit hatte ich überlegt, die Reparturen zu trennen.

Ciao,
mAARk
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Petrus

Beitrag von Petrus »

mAARk hat geschrieben:Hallo liebe Leute,

Vielen Dank für die Antworten. Nochmal einige Punkte zur Klärung:

Vorweg: eins habt ihr wohl alle übersehen bzw. nicht gewusst: am AAR wird der ZR mit einer sog. Thermospannrolle gespannt und nicht mit der Wasserpumpe. Ein feiner Unterschied zum NF. ;)




@ Marwin: klar, dass der Zahnriemen gelockert und vom NW-Rad abgenommen werden muss. Aber warum muss er "raus" (also komplett ausgebaut werden)?

Auch hätte ich gern gewusst, warum ich das Rad überhaupt von der NW lösen muss? (mal vorausgesetzt, ich wollte den alten NW-Dichtring erstmal weiterverwenden)

@ Petrus: 4. Gang und Bremsen? Den ZR als Gegenhalter verwenden? Olli warnt sogar ausdrücklich davor, weil man sich auf diese Weise Zähne aus dem ZR scheren kann. Dann würde ich lieber eine Stange durch's Rad stecken (falls es Löcher hat), und irgendwo am Kopf abstützen. Oder mit einem "Ölfiltergurt" gegenhalten.

@ all: Dass der AAR kein Freiläufer ist, weiß ich. Und dass (anders als im Vierender!!!) beim Fünfender zu KEINEM Zeitpunkt alle 10 Ventile geschlossen sind, weiß ich auch. Ergo:
a) die NW steht beim Einbau unter Spannung, und
b) es besteht Gefahr von Ventilschaden.

@ Petrus: mir ist nicht klar, wo du "nicht mitkommst". :? Wiegesagt, die Anleitung auf Ollis Seite habe ich mir gestern schon durchgelesen. Aber das mit dem "alle Schrauben immer etwas runterdrehen" wie Klaus und Stephan es beschrieben haben, genau DAS steht eben nicht auf Ollis Seite. ;)

Ich gebe zu: der ZR-Tausch ist wenig extra Arbeit (abgesehen vom Schwingungsdämpfer-Gegenhalter - den leiht mir hier in Pretoria wohl kaum einer). Nur ist der ZR-Tausch nicht so unmittelbar notwendig, wie die Beseitigung des Patschens (der Wagen ist wegen Leistungszusammenbruch im Stadtverkehr kaum noch sicher fahrbar). Wegen begrenzter Freizeit hatte ich überlegt, die Reparturen zu trennen.

Ciao,
mAARk
Hi mAARk,

das mit der Spannrolle hatte ich schon gewusst, ist mir aber im Zusammenhang entfallen. :-D

Bin im ersten Beitrag nur nicht mitgekommen, da ich dachte, du wolltest die Nockenwelle ohne Ausbau des Zahnriemens ausbauen. :wink:

Zu deiner Frage an Marwin kann ich nur sagen, du musst den Zahnriemen NICHT komplett ausbauen.

Da es ja, wie ich jetzt korrigiert wurde, eine Spannrolle gibt und
somit die empfindliche Dichtung der Wasserpumpe nicht beschädigt wird.

Zu deiner Frage wieso das NW-Rad runter muss.
Willst du den NW-Dichtring nicht wechseln?
Das würde ich dir aber dringend empfehlen.Da es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Undichtigkeiten später kommt. Und dazu muss das Rad runter.
Wir machen hier doch keine halben Pfuschersachen, oder? :wink:
Dazu gibts ja andere Foren.

Nun zu deinem Bedenken zum einlegen des 4. Ganges beim Lösen der Schraube des NW-Rads.
Olli hat schon Recht. Die feinste Art ist es nicht, aber da nicht jeder einen Gegenhalter der NW besitzt, ist dies ne einfache Lösung.
Ich hab es bis jetzt etwa 5 Mal erfolgreich so gemacht. Aber kannst auch was ins NW-Rad durchstecken.

Ich gehe mal davon aus, daß die NW-Rad Schraube nicht verklebt ist.
Somit dürfte das Lösemoment bei etwa 100-120 Nm liegen.

Von dieser Maßnahme ist aber bei der KW-Schraube abzuraten!!
Da wahrscheinlich Lösemomente nahe 800-900 Nm auftreten können und dies jedes Getriebe killt.

Wie willst du das Ölfilterband denn auf das Rad bekommen, wenn der Zahnriemen noch draufliegt? Und ein "rumdrehen" der NW, auch nur gering, bei abgenommenen ZR ist tötlich für Ventile!

Zusammengefasst geht es beim AAR deutliche einfacher die Hydros zu tauschen als beim NF.
Mit der Spannrolle hat Audi wie beim Wegfall des Druckspeichers mal was Gutes getan. :wink:
schrauber

Beitrag von schrauber »

Hi Mark!
mAARk hat geschrieben: klar, dass der Zahnriemen gelockert und vom NW-Rad abgenommen werden muss. Aber warum muss er "raus" (also komplett ausgebaut werden)?
Muss er nicht. Nur wenn Du ihn wechseln willst.
mAARk hat geschrieben:Auch hätte ich gern gewusst, warum ich das Rad überhaupt von der NW lösen muss? (mal vorausgesetzt, ich wollte den alten NW-Dichtring erstmal weiterverwenden)
Um das hintere Abdeckblech – ohne es zu verbiegen – ausbauen zu können. Erst dann kommt man an alle Schrauben (Wasserpumpe usw.). Wenn Du die NW ausbaust, kannst Du das Rad m. E. n. auch ´dran lassen. (Siehe Foto. Dort siehst Du auch den Gegenhalter für den 7A-Motor. Es gibt allerdings zwei unterschiedliche. Weiß nicht, welcher für den AAR passt).

Bild
mAARk hat geschrieben:@ Petrus: 4. Gang und Bremsen? Den ZR als Gegenhalter verwenden? Olli warnt sogar ausdrücklich davor, weil man sich auf diese Weise Zähne aus dem ZR scheren kann. Dann würde ich lieber eine Stange durch's Rad stecken (falls es Löcher hat), und irgendwo am Kopf abstützen. Oder mit einem "Ölfiltergurt" gegenhalten.
Zustimmung zu Olli! Rad unbedingt mechanisch blockieren. Wenn man so ein Auto länger behält, lohnt es sich, einen Gegenhalter basteln: z. B. 40cm langes Flacheisen; 2 kurze Stücke Wasserrohr (die vom Außendurchmesser in die Aussparungen des NW-Rades passen) im richtigen Abstand auf Flacheisen schweißen --> Gegenhalter fertig!

Grüße, Stephan

P.S.: Hatte Petrus´letzten Beitrag noch nicht gelesen, als ich diesen abgeschickt habe!
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Beitrag von christianNF44QAvant »

mAARk hat geschrieben:Ich gebe zu: der ZR-Tausch ist wenig extra Arbeit (abgesehen vom Schwingungsdämpfer-Gegenhalter - den leiht mir hier in Pretoria wohl kaum einer). Nur ist der ZR-Tausch nicht so unmittelbar notwendig, wie die Beseitigung des Patschens (der Wagen ist wegen Leistungszusammenbruch im Stadtverkehr kaum noch sicher fahrbar). Wegen begrenzter Freizeit hatte ich überlegt, die Reparturen zu trennen.

Ciao,
mAARk
Ich oeffne die Schraube des Schwingungsdaempfers immer mit einem starken Schlagschrauber und habe das Teil bis jetzt immer noch auf bekommen ....... ;) Beim Schlagschrauber muß man sich keine Gedanken in Bezug auf Gegenhalten machen ..... einen guten, starken Schlagschrauber benoetigt man aber schon - so ein Teil ist vielleicht eher irgendwo zu finden .... Die Sache mit neuen Hydros habe ich an meinem NF schon hinter mir ..... ;)

Viel Spass und gutes Gelingen ......

Gruss

Christian
Subaru Outback 3.0 (serienmaessig Vollausstattung-18 Zoll Alus mit 225/45 R18 und AHK nachgeruestet)
Weitere Fahrzeuge in meinem Besitz:
Porsche 924 S Targa,
Yamaha XTZ 750 Super Ténéré, Yamaha RD 350 LC (ehem. 11 Jahre Kawasaki ZZR 1100)

Meine verflossenen Audis:
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100 Avant (Typ 44Q/NF)- 4 Jahre gefahren
Audi A6 2,8 30V Avant Quattro (C4Q/4A5Q - MKB: ACK / EZ+MJ 1996); Sportleder, MAL, GSHD, AC, 4x Sitzheizung, BC, Koni+Eibach, S-Line, AHK - 7 Jahre, bis 2014 gefahren
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Beitrag von mAARk »

Hallo nochmal,

Dank an alle. :)
Petrus hat geschrieben:Wie willst du das Ölfilterband denn auf das Rad bekommen, wenn der Zahnriemen noch draufliegt? Und ein "rumdrehen" der NW, auch nur gering, bei abgenommenen ZR ist tötlich für Ventile!
Ich habe mich ehrlich über Ollis Vorschlag gewundert. Meinerseits würde ich mich HÜTEN, die NW zu verdrehen, wenn der ZR runter ist. Im Schlimmstfalle hat man den ZR schon von der NW runter, rutscht plötzlich mit dem Ölfilterband oder dem Gegenhalter ab, und knallt ein paar Ventile in die Kolben... :x

Neenee, dann löse ich die Schraube lieber, während der ZR noch dran ist.

Letzte Bemerkung, nur als Perspektive (damit ihr euch ein Bild machen könnt): ich habe weder Rampen noch Hebebühne, weder ein Schweißgerät noch einen Drehmomentschlüssel noch einen Knebel, weder einen Kompressor noch einen Schlagschrauber.

Das hat aber auch Gründe. Ich fahre mit dem Audi auch nur ca. 12 tkm im Jahr. ZR-Wechsel alle 10 Jahre??? Da ist es wirklich fraglich, für welches Spezialwerkzeug usw. ich mein Geld ausgebe...

Eben deswegen wollte ich eigentlich die Hydros selber versuchen (weil die Suche nach dem Patschen dringend ist!), aber den ZR gelegentlich in einer Werkstatt machen lassen.

Vielleicht versteht mich der Eine oder Andere. :?

Ciao,
mAARk
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schrauber

Beitrag von schrauber »

Petrus hat geschrieben:Und ein "rumdrehen" der NW, auch nur gering, bei abgenommenen ZR ist tötlich für Ventile!
mAARk hat geschrieben: Meinerseits würde ich mich HÜTEN, die NW zu verdrehen, wenn der ZR runter ist.


So ängstlich musst Du nun auch wieder nicht sein. Habe Dich ja als jemanden kennengelernt, der sehr gründlich nachdenkt, bevor er etwas anfängt. :)
Wenn man bei abgenommenem Zahnriemen und ´rausgedrehten Kerzen die NW oder KW vorsichtig verdreht und ein Kolben und ein Ventil sich berühren, ist noch lang nichts passiert. Man kann dann die Welle ohne Gewaltanwendung nicht weiterdrehen und sollte das natürlich auch nicht tun. (Beim Drehen der KW merkt man es sehr, sehr gut; beim Drehen der NW muss man vorsichtiger sein. Werden beim Drehen der NW mehrere Ventile gleichzeitig geöffnet, ergibt das auch einen ziemlichen Widerstand, den man mit einer Kolben – Ventil – Berührung verwechseln kann, wenn man wenig Erfahrung hat. Man dreht dann vorsichtig mit ganz kurz gegriffenem Schlüssel die KW. Wenn sie sich leicht in beide Richtungen drehen lässt, berührt sich nichts und niemand. Lässt sie sich nur in eine Richtung drehen, kann man das ein wenig tun, um den Abstand zwischen Kolben und Ventilen etwas zu vergrößern.

Wie gesagt, ein vorsichtiger Monteur merkt das sehr gut und so schnell tötet man da niemanden!

Außerdem ist das bei einem Motor mit Hydrostößeln noch ungefährlicher. Diese laufen nach längerer Standzeit leer und lassen sich völlig ohne Gewaltanwendung zusammendrücke und können dann keine Kraft mehr übertragen --> es kann nichts mehr passieren.
(Beim 1,6l VW-Turbodiesel kann man nach etwas längerer Standzeit bei abgenommenem Zahnriemen die KW komplett durchdrehen, ohne dass es zu einer Berührung kommt. Und der ist nun wirklich hoch verdichtet.
mAARk hat geschrieben: rutscht plötzlich mit dem Ölfilterband oder dem Gegenhalter ab, und knallt ein paar Ventile in die Kolben... :x
Da hilft es, einen zweite Person zum Festhalten zu bitten. Und wie gesagt – so schnell passiert nichts!
mAARk hat geschrieben: Letzte Bemerkung, nur als Perspektive (damit ihr euch ein Bild machen könnt): ich habe weder Rampen noch Hebebühne, weder ein Schweißgerät noch einen Drehmomentschlüssel noch einen Knebel, weder einen Kompressor noch einen Schlagschrauber.
Gibt es bei Euch nicht so etwas wie kleine Handwerksbetriebe, die einem für „kleines Geld“ mal ein Stück Flacheisen verkaufen und eine Schweißnaht ziehen? Ich persönlich muss gestehen, über das Leben bei Euch recht wenig zu wissen. Ich werde irgendwann mal vorbeikommen ... :wink:
mAARk hat geschrieben: Das hat aber auch Gründe. Ich fahre mit dem Audi auch nur ca. 12 tkm im Jahr. ZR-Wechsel alle 10 Jahre??? Da ist es wirklich fraglich, für welches Spezialwerkzeug usw. ich mein Geld ausgebe...
Vielleicht versteht mich der Eine oder Andere. :? .
Klar. Wenn die Anfänge der eigenen Schrauberei schon recht lange zurückliegen, vergisst man leicht, wie das war, als man wenig Werkzeug hatte und oft improvisieren musste. Aber ich denke, Du wirst dem Auto-Hobby doch länger treu bleiben, und da lohnt es sich schon, wenn man sich nach und nach eine brauchbare Ausstattung zulegt. Gutes Werkzeug erleichtert das Arbeiten wirklich extrem!

Bin sicher, Du wirst das hinkriegen, ohne etwas zu beschädigen!:-D
Nochmals Grüße, Stephan
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Beitrag von mAARk »

Hallo,
schrauber hat geschrieben:(Beim 1,6l VW-Turbodiesel kann man nach etwas längerer Standzeit bei abgenommenem Zahnriemen die KW komplett durchdrehen, ohne dass es zu einer Berührung kommt. Und der ist nun wirklich hoch verdichtet.
Interessant! Das hieße ja, beim Anlassen nach langer Standzeit sind die Ventile erstmal gar nicht aktiv, bis der Öldruck die Hydros nachgefüllt hat. Hieße wiederum, der Motor saugt anfangs beim ersten Orgeln gar keine Luft an...
schrauber hat geschrieben:Gibt es bei Euch nicht so etwas wie kleine Handwerksbetriebe, die einem für „kleines Geld“ mal ein Stück Flacheisen verkaufen und eine Schweißnaht ziehen?
Sicher, nur muss man halt diese Stellen kennen (bzw. kennenlernen). :) Ich kenne jemanden auf meinem Firmengelände, der schweißen und drehen kann. Nicht ganz billig, aber macht gute Arbeit. Das ist schon mal was.

Einen DreMoSchlüssel will ich mir eh zulegen - das ist gut angelegtes Geld. Vielleicht noch ne ordentliche Knarre dazu, Nüsse nach Bedarf, nen Messschieber, Arbeitsbank, Stand-Bohrmaschine, etc. p.p. :? Wann ist wieder Weihnachten? :P

Ciao,
mAARk
P.S.: Stephan, die "alten Hasen" wissen es schon: jedem Foristen, der mich besucht, steht unbegrenzt Bier zur Verfügung. Also los. :D
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Petrus

Beitrag von Petrus »

Hi Stephan,

ich stimme dir im Allgemeinen zu, aber du musst hier im Forum immer bedenken, daß sehr viele einfach nur mitlesen und nicht so erfahren wie du oder ich sind.

Sie drehen dann unbekümmert am NW-Rad und schon ist es passiert. :?

Somit sind etwas vorsichtigere Vorgehensweisen bei unerfahrenen Schraubern eher angesagt.
Lieber vorsichtig und 1 Stunde länger als alles vermurkst, oder?

Ein Profi-Mechaniker der nach AW´s schafft oder erfahrener Hobby-Schrauber der das schon öfters machte kann deine Anleitung unbekümmert anwenden. :wink:

In diesem Sinne.
Viel Spass beim werkeln, mAARk. :D
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mAARk
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Beitrag von mAARk »

Hallo,

So ist es, Petrus... Einerseits muss der Verfasser auf's Niveau (technisch und anderweitig :wink: ) achten, andererseits darf er beim Leser hoffentlich auch ein Mindestmaß an Grundverständnis und Intelligenz voraussetzen. :P
Petrus hat geschrieben:Viel Spass beim werkeln, mAARk. :D
Ach, geh weg, du... :twisted:

Nee, Scherz beiseite, ich könnte mir wirklich was besseres für die kommenden Wochenenden vorstellen. :? Aber wat mutt dat mutt nu mal.

@ Stephan: hast nochmal PN zum Stichwort Hydros - bin vom Zusammenhang mit dem hiesigen Problem noch nicht überzeugt.

Gruß aus dem herbstlichen Pretoria!
mAARk
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