[ERLEDIGT] Abdichtung: Ansaugbrücke AAR (NF2)
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[ERLEDIGT] Abdichtung: Ansaugbrücke AAR (NF2)
Hallo Leute,
Ich will an die Ansaugbrücke meines AAR gehen (Falschluftsuche). Den Oberteil hatte ich schon oft ausgebaut - kein Problem. Ist bei dem Unterteil noch etwas zu beachten? Zum Beispiel:
Welches Werkzeug brauche ich?
Ist mit Abreißen irgendwelcher Schrauben / Stehbolzen zu rechnen?
Hat es irgend Sinn, die alten Dichtungen mit einem Dichtungsmittel (Loctite "gasket former" oder so) nachzuarbeiten, oder lieber gleich ersetzen?
Hat jemand die Teilenummer der Dichtungen, also
a) zwischen Ober- und Unterteil, und
b) zwischen Unterteil und Zylinderkopf?
Sind die Anzugsdrehmomente vom Unterteil an den Zylinderkopf kritisch? (Müsste in diesem Fall einen DreMoSchlüssel ausleihen).
Danke und Gruß,
mAARk
Ich will an die Ansaugbrücke meines AAR gehen (Falschluftsuche). Den Oberteil hatte ich schon oft ausgebaut - kein Problem. Ist bei dem Unterteil noch etwas zu beachten? Zum Beispiel:
Welches Werkzeug brauche ich?
Ist mit Abreißen irgendwelcher Schrauben / Stehbolzen zu rechnen?
Hat es irgend Sinn, die alten Dichtungen mit einem Dichtungsmittel (Loctite "gasket former" oder so) nachzuarbeiten, oder lieber gleich ersetzen?
Hat jemand die Teilenummer der Dichtungen, also
a) zwischen Ober- und Unterteil, und
b) zwischen Unterteil und Zylinderkopf?
Sind die Anzugsdrehmomente vom Unterteil an den Zylinderkopf kritisch? (Müsste in diesem Fall einen DreMoSchlüssel ausleihen).
Danke und Gruß,
mAARk
Zuletzt geändert von mAARk am 09.06.2006, 09:38, insgesamt 1-mal geändert.
Anstatt über Politik, lass uns lieber über coole Sonnenbrillen reden. Die polarisieren auch, aber anders. 
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- MainzMichel
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Mahlzeit Michael,
Danke für die schnelle Antwort. Mein Freundlicher will 11 Euro für die obere, und 7 Euro für die untere. Der Audi-VW-Zubehörfritzen hat nur die untere, und will 8 Euro.
Leider habe ich keine Ahnung, was Hylomar ist, und ob's hier in ZA was entsprechendes gibt... ist das eins dieser Dichtungsmittel, die halbflüssig bleiben? Die gibt's hier als "Hermatite" (in rot und blau, je nach Festigkeits- / Temperaturbereich).
Wie ist der Saugrohr-Unterteil am ZK befestigt? Stehbolzen und normale Sechskantmuttern?
Ciao,
mAARk
Danke für die schnelle Antwort. Mein Freundlicher will 11 Euro für die obere, und 7 Euro für die untere. Der Audi-VW-Zubehörfritzen hat nur die untere, und will 8 Euro.
Leider habe ich keine Ahnung, was Hylomar ist, und ob's hier in ZA was entsprechendes gibt... ist das eins dieser Dichtungsmittel, die halbflüssig bleiben? Die gibt's hier als "Hermatite" (in rot und blau, je nach Festigkeits- / Temperaturbereich).
Wie ist der Saugrohr-Unterteil am ZK befestigt? Stehbolzen und normale Sechskantmuttern?
Ciao,
mAARk
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cabriotobi
- MainzMichel
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So sollte es sein. Aber bei Mark`s Problem würde ich 300% sicher gehen und Hylomar drauf machen.cabriotobi hat geschrieben:Da brauchst du keine Klebehilfen, das dichtet auch so ab
Hylomar
Adios
Michael
-
Petrus
Hallo,
ich gebe dem Tobi gerne Recht.
Der Grund der Undichtigkeit wird dann ja in ner alten porösen Dichtung liegen.
Wenn er dann ne neue verbaut, braucht er auch kein Zusatzmittel.
Hält 100% dicht. Aber die Inbusschrauben sollten besser mit dem Drehmoment angezogen werden, damit die Dichtung nicht gequetscht wird und wieder undicht ist.
Ich weiß, hier gibts einige mit "eingebautem" Drehmoment
,
aber sischer ist sischer.
ich gebe dem Tobi gerne Recht.
Der Grund der Undichtigkeit wird dann ja in ner alten porösen Dichtung liegen.
Wenn er dann ne neue verbaut, braucht er auch kein Zusatzmittel.
Hält 100% dicht. Aber die Inbusschrauben sollten besser mit dem Drehmoment angezogen werden, damit die Dichtung nicht gequetscht wird und wieder undicht ist.
Ich weiß, hier gibts einige mit "eingebautem" Drehmoment
aber sischer ist sischer.
Re: Abdichtung: Ansaugbrücke AAR (NF2)
Viel erfolg,mAARk hat geschrieben:Hallo Leute,
Es ist sehr wichtig um vorsichtig vor zu gehen, da es seht leicht passiert das die bolzen rund gedreht werden, wenn das bei einen Bolzen unten in der Mitte passiert, kannst du den Motor aubauen... Es gibt zwei reihen mit Bolzen, die unterste ist kaum sichtbar. Alle Teile links von der Bruecke koennen am besten ausgebaut werden.Ich will an die Ansaugbrücke meines AAR gehen (Falschluftsuche). Den Oberteil hatte ich schon oft ausgebaut - kein Problem. Ist bei dem Unterteil noch etwas zu beachten? Zum Beispiel:
Welches Werkzeug brauche ich?
Ist mit Abreißen irgendwelcher Schrauben / Stehbolzen zu rechnen?
Die bolzen koennen sehr fest sitzen, und die untere Reihe ist schwer erreichbar:
Kaufe dir sehr gutes Werkzeug, kein ramsch aus Fernost, kaufe beim VAG vor wiedereinbau neue bolzen.
Es sind 6 lange oben, und 8 kurzere unten denke ich, die sind nicht teuer.
Du brauchst eine 6-kant innen-schluessel (Imbus), 6 mm denke ich. Kauf einen der mindestens E15,- kostet, alles das billiger ist kann sehr teuer werden. Vor das kraft gesetzt wird, der Schlussel mit einen Hammer in den Bolzen festsetzen, vorsichtig und gleichmaessig kraft anwenden, nicht ruckartig, sonst geht der Bolzen rund. Wenn es nicht geht, mit hammer und schraubendreher die seiten der Bolzen bearbeiten. Halte der schlussel so dass du mit einen Hand es senkrecht auf den Bolzen haelt, und mit der anderen kraft setzt.
Bei mir war der erste schon rund vor das ich angefangen hatte, hat mich 3 stunden gekostet um es zu loesen.
Beim festdrehen am besten Moment schluessel verwenden, 20 Nm, etwa wie eine Kerze (28 Nm).
Beim Einbau kann eventuell Keramik fett verwendet werden, halt bis 1500C.
Hat es irgend Sinn, die alten Dichtungen mit einem Dichtungsmittel (Loctite "gasket former" oder so) nachzuarbeiten, oder lieber gleich ersetzen?
Hat jemand die Teilenummer der Dichtungen, also
a) zwischen Ober- und Unterteil, und
b) zwischen Unterteil und Zylinderkopf?Ja, 20 Nm laut Bentley.VAG weiss das schon. Das Bentley Buch sagt nicht ueber das "einfetten" von Dichtungen. Gleich einbauen ist gut genug.
Sind die Anzugsdrehmomente vom Unterteil an den Zylinderkopf kritisch? (Müsste in diesem Fall einen DreMoSchlüssel ausleihen).
Danke und Gruß,
mAARk
Grusse,
Erik
falls etwas Schiefgeht
..
Imbusschlüssel IMMER mittels Hammer einschlagen - damit die maximale Innenfläche genutzt werden kann.
Falls ein Innensechskant aufgibt kannst Du noch einen Vielzahn (8mm) eintreiben und dann rausdrehen - geht eigentlich ganz gut;
Ich benutze immer einen langen (280mm) Imbusschlüssel und setzte da einen langen 6mm Ringschlüssel zwecks Hebelwirkung ein...
Gruß StefanS
Imbusschlüssel IMMER mittels Hammer einschlagen - damit die maximale Innenfläche genutzt werden kann.
Falls ein Innensechskant aufgibt kannst Du noch einen Vielzahn (8mm) eintreiben und dann rausdrehen - geht eigentlich ganz gut;
Ich benutze immer einen langen (280mm) Imbusschlüssel und setzte da einen langen 6mm Ringschlüssel zwecks Hebelwirkung ein...
Gruß StefanS
Re: Abdichtung: Ansaugbrücke AAR (NF2)
nf23 hat geschrieben:Viel erfolg,mAARk hat geschrieben:Hallo Leute,
Werzeug: Kaufe ein 6mm imbuss Aufsatz (Geodore/Stahlwille) fuer den 1/4-zoll schluessel, der Aufsatz hat einen Imbuss von etwa 50mm lang.Ich will an die Ansaugbrücke meines AAR gehen (Falschluftsuche). Den Oberteil hatte ich schon oft ausgebaut - kein Problem. Ist bei dem Unterteil noch etwas zu beachten? Zum Beispiel:
Welches Werkzeug brauche ich?
Ist mit Abreißen irgendwelcher Schrauben / Stehbolzen zu rechnen?
Noch etwas mehr Info. Das habe ich vor kuerzen auch gemacht. Alles war voller schwarzen schlamm. Das reinigen kostet viel Zeit. Habe auch die innenseite der Bruecke poliert mit wasserfesten schleifpapier. Es kommt viel (giftigen) Staub frei beim reinigen.
Auch der metall Leitung vom Kurbelgehauese entlueftung sollte gereinigt werden, die leitung ist meistens voller Oeldreck und Rostpartikel.
Der gummihose von luftmengenmesser zur Luftklappe sollte mit benzin gereingt werden, nicht mit aggressive loesungsmittel wie thinner oder bremsenreiniger, sonst wird das gummi sproede.
Luftklappe vorsichting reinigen, die schalter fuer LL und Volgasstellung zuerst entfernen (kosten E60,- neu beim VAG). Vor einbau einfetten mit Keramisches fett und ein bischen PTFE spray so dass er wieder fein geht. Mit thinner koennen alle Oelruckstaende erfolgreich und schnell entfernt werden.
Wenn die Verbindungsflaeche von luftklappen zur Bruecke ALU-oxid hat, sollte das mit schleifpapier entfernt werden.
Vor einbau die Gummihose gut mit Silikonenspray einspritzen, dann geht der Einbau leichter.
Danke und Gruß,
mAARk
Grusse,
Erik
Hallo Leute,
Also wenn ich das recht verstehe, sind die Bolzen am Unterteil genau derselbe Typ wie die am Oberteil, nämlich 6 mm Imbus.
Die oberen habe ich damals ohne Runddrehen herausbekommen (mittels "Anlösen" durch Hammerschlag, dann Ringschlüssel auf Gedore-Imbus). Ich glaube allerdings, ich habe sie wiederholt mit mehr als 20 Nm festgezogen - vielleicht habe ich die Dichtung gequetscht und sie leckt deswegen... (das werden wir ja nun sehen).
Zwei Punkte @ Erik:
1) Bei diesem relativ kleinen Drehmoment werden die Bolzen bestimmt nicht gedehnt. Solang die Innensechskant-Köpfe also noch gut sind, warum sollte ich mir neue kaufen? Ich habe immer die alten saubergebürstet, etwas Kupferpaste drauf, und wiederverwendet. Das ging sehr gut.
2) Einlasskanäle polieren, das kann ich immer noch später machen. Ich will erstmal von 90 PS auf 133 PS zurück. Das ist mir schon genug.
Was hilft es, ich tune einen defekten Motor?
Danke für alle Ratschläge.
mAARk
Also wenn ich das recht verstehe, sind die Bolzen am Unterteil genau derselbe Typ wie die am Oberteil, nämlich 6 mm Imbus.
Die oberen habe ich damals ohne Runddrehen herausbekommen (mittels "Anlösen" durch Hammerschlag, dann Ringschlüssel auf Gedore-Imbus). Ich glaube allerdings, ich habe sie wiederholt mit mehr als 20 Nm festgezogen - vielleicht habe ich die Dichtung gequetscht und sie leckt deswegen... (das werden wir ja nun sehen).
Zwei Punkte @ Erik:
1) Bei diesem relativ kleinen Drehmoment werden die Bolzen bestimmt nicht gedehnt. Solang die Innensechskant-Köpfe also noch gut sind, warum sollte ich mir neue kaufen? Ich habe immer die alten saubergebürstet, etwas Kupferpaste drauf, und wiederverwendet. Das ging sehr gut.
2) Einlasskanäle polieren, das kann ich immer noch später machen. Ich will erstmal von 90 PS auf 133 PS zurück. Das ist mir schon genug.
Danke für alle Ratschläge.
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- MainzMichel
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Also wenn schon klugscheixxen, denn auch wirklich Butter bei die Fische, lieber Michael.
Das Werkzeug bzw. die Schrauben heißen WEDER Imbus NOCH Inbus, sondern (Innen)sechskant.
Genauso wie es nicht Dremel heißt, sondern Mini- oder Hobbyschleifer.
Trotzdem werde ich ab jetzt nur noch Inbus schreiben.
(Und ich dachte schon, es meldet sich nochmal jemand zum eigentlichen Thema..., z.B. warum ich die Inbusschrauben erneuern solle...)
Ciao,
mAARk
*der nicht in D aufgewachsen ist, und fast alle Fachbegriffe überhaupt erst hier im Forum gelernt hat*
Das Werkzeug bzw. die Schrauben heißen WEDER Imbus NOCH Inbus, sondern (Innen)sechskant.
Genauso wie es nicht Dremel heißt, sondern Mini- oder Hobbyschleifer.
Trotzdem werde ich ab jetzt nur noch Inbus schreiben.
(Und ich dachte schon, es meldet sich nochmal jemand zum eigentlichen Thema..., z.B. warum ich die Inbusschrauben erneuern solle...)
Ciao,
mAARk
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-
cabriotobi
Hallo,cabriotobi hat geschrieben:@ mAARk
Die Innensechskantschraubenmusst du nicht erneuern, wenn du diese nicht runddrehst. Aber da du ja wie ich auch anscheinend mit Gewalt da ran gehst
, hast du das Problem ja nicht und kannst auch die alten Schrauben wieder her nehmen.
Sind ja keine Dehnschrauben wie im Kopf o.ä.
Gruß
Tobi
1) Warum die Schrauben erneuert werden sollten.
Meine Erfahrung mit 15+ Jahr alte Auto's war das jeder dritte Schraube immer sehr schwergaengig war, und es nur wenig mehr Kraft brauchte um ihm rund zu kriegen.
Manchmal haben schon viele Leute an diesen alten Auto's herum geschraubt. Weiter stehen die Kosten von neue Schrauben (E 8,- ??) in keinem Verhaeltnis wenn eine in der mitte/unten rund geht. Also das erneuern von den Schrauben die es gerade noch gemacht haben, ist schon das Geld wert wenn der Bruecke naechstes wieder mal abmontiert werden sollte. Wenigstens 3 neue Schrauben sollten aber auch gut genug sein, dann muss man nicht die schlechte wiederverwenden die das naechste mal bestimmt rund gehen. Noch einen Grund ist das neue Schrauben schoen aussehen
Wenn mann die Schrauben selbst gut mit Korrekte 20 Nm eingedreht hat, braucht es das naechste mal natuerlich keine neue Schrauben.
2) Ist 20 Nm genug ?.
Grund 1: Das Bentley Buch gibt 20 Nm an. Grund 2: Die Schrauben gehen in Leichtmetall, und nicht stahl/stahl. 20 Nm ist dann nicht wenig, setze einen mal mit 20 Nm , und loese es wieder, es geht nicht leicht. Weil die Kontakt flaechen auch plan sein sollten, braucht es keine grosse kraft um ab zu dichten.Kraft ist auch sinlos, weil keinen Kraft, die man mit Schrauben erstellen kann, unebenheiten in der Uebergangsstellen zwischen Bruecke und Zylinderkopf ausgleichen wuerden.
Hoffe das dies die Unklarheiten wegnimmt.
Schoene Gruesse,
Erik
-
Jo
Kurz dazu....
Hi Mark,
hab noch nie die unteren Schrauben an der Verbindung Ansaugkrümmer/Kopf ersetzt und auch noch nie Probleme bekommen,sicher ist es aber auch kein Fehler dies zu tun.
Von Dichtmitteln oder so würde ich die Pfoten lassen,meist verhindern die im Endeffekt nur eine weitere Demontage irgendwann.Gebe Petrus und Tobi Recht,die Dichtung alleine reicht hin.
Was allerdings gut ist schonmal neu zu holen sind die oberen Schrauben des Überkopfsaugrohrs,besonders die vorderen sind fast immer gammelig oder irgendwie fest das es den Innensechskant runddreht.
Zum eigentlichen Hintergrund:meinst du wirklich das Gepatsche etc, kommt vom Saugrohr ?
Falls du da sicher bist würde ICH
wo ich schonmal dran bin wenigstens die Gummidichtringe der Einspritzegons mit ersetzen sowie die der Sitzhülsen im Zylinderkopf.
Kostet auch nicht die Welt mehr aber dann kannste sicher sein wirklich alles Saugseitig dicht zu haben am Zyl.kopf.
Gruß Jo
...und natürlich auch von mir viel Erfolg
hab noch nie die unteren Schrauben an der Verbindung Ansaugkrümmer/Kopf ersetzt und auch noch nie Probleme bekommen,sicher ist es aber auch kein Fehler dies zu tun.
Von Dichtmitteln oder so würde ich die Pfoten lassen,meist verhindern die im Endeffekt nur eine weitere Demontage irgendwann.Gebe Petrus und Tobi Recht,die Dichtung alleine reicht hin.
Was allerdings gut ist schonmal neu zu holen sind die oberen Schrauben des Überkopfsaugrohrs,besonders die vorderen sind fast immer gammelig oder irgendwie fest das es den Innensechskant runddreht.
Zum eigentlichen Hintergrund:meinst du wirklich das Gepatsche etc, kommt vom Saugrohr ?
Falls du da sicher bist würde ICH
Kostet auch nicht die Welt mehr aber dann kannste sicher sein wirklich alles Saugseitig dicht zu haben am Zyl.kopf.
Gruß Jo
...und natürlich auch von mir viel Erfolg
Hallo Jo,
Die oberen Schrauben hole ich regelmäß raus (suche ja mittlerweile seit einem Jahr diesen f*cking Fehler...
), also, die sind noch gut.
Wo das Patschen herkommt? Keine Ahnung.
Aber die Dichtungen der Ansaugbrücke sind so ungefähr das Einzige, was ich bisher noch nicht erneuert oder geprüft hatte. Schau her:
Zündkabel und Stecker, auch Kerzen, vor ca. 10 tkm (keine Abhilfe bzw. Unterschied zw. alten und neuen Teilen). Kerzenbild ist normal, keine Abweichungen untereinander.
Verteilerkappe und -läufer vor ca. 25 tkm - kommen jetzt aber sicherheitshalber auch neu. (Obwohl der Funken auf allen 5 Kabeln gut 11 mm springt).
Egons vor 50 tkm neu, auch die Dichtringe. Einspritzmenge noch vor 5 tkm verglichen. War OK. Wird trotzdem wieder verglichen, bei verschiedenen Lastzuständen. Ist klar, die Dichtringe kommen dann auch gleich neu - obwohl die "alten" noch gut geschmeidig sind.
Die gesamte Kurbelentlüftung ist ausgebaut gewesen und auf Lecks untersucht - ist dicht. Ditto Drosselklappenbereich, auch Leitungen zum Unterdruck-BKV.
Kompression ist bestens - vor 3 tkm gemessen.
Leerlauf sackt deutlich in die Knie wenn ich den Ölpeilstab ziehe. Frage mich also, ob überhaupt Falschluft da ist.
Drucksteller (Sprit-Steuerdruck) ist direkt von Hinkis NF transplantiert, wo er problemlos lief.
Kurzum: ich vermute, das Patschen liegt NICHT am Saugrohr, aber was zum Teufel soll ich sonst noch machen?
Das Patschen lässt sich mit fetterem Steuerdruck kaschieren, allerdings auf Kosten des Verbrauchs (logisch) - es liegt also mit 99 % Sicherheit an irgendeiner Abmagerung.
Er setzt deutlich auf einem Pott aus. Wenn ich bei 1200 U/min gasgebe (zweite Drosselstufe), deutlich zu hören. Manchmal patscht er, manchmal klingelt er, manchmal setzt er nur aus. Aber unweigerlich mit drastischem Leistungszusammenbruch verbunden. (Nimmt wahrscheinlich den ZZP total zurück.) Ergo: ich bin mir recht sicher, dass er auf einem Zylinder abmagert.
Nur warum haben die Kerzen dann alle dieselbe Farbe???
*Fluchmodus*!@#$%^&*
Hat einer von euch die Gewindegröße der ESV-Anschlüsse des NF2? Ich will die ESVs eins nach dem anderen mit einer Blindschraube am Mengenteiler totlegen, um den Patscher zu lokalisieren.
Ciao,
mAARk
*seit Monaten an der Grenze, den Wagen zu verscherbeln*
Die oberen Schrauben hole ich regelmäß raus (suche ja mittlerweile seit einem Jahr diesen f*cking Fehler...
Wo das Patschen herkommt? Keine Ahnung.
Zündkabel und Stecker, auch Kerzen, vor ca. 10 tkm (keine Abhilfe bzw. Unterschied zw. alten und neuen Teilen). Kerzenbild ist normal, keine Abweichungen untereinander.
Verteilerkappe und -läufer vor ca. 25 tkm - kommen jetzt aber sicherheitshalber auch neu. (Obwohl der Funken auf allen 5 Kabeln gut 11 mm springt).
Egons vor 50 tkm neu, auch die Dichtringe. Einspritzmenge noch vor 5 tkm verglichen. War OK. Wird trotzdem wieder verglichen, bei verschiedenen Lastzuständen. Ist klar, die Dichtringe kommen dann auch gleich neu - obwohl die "alten" noch gut geschmeidig sind.
Die gesamte Kurbelentlüftung ist ausgebaut gewesen und auf Lecks untersucht - ist dicht. Ditto Drosselklappenbereich, auch Leitungen zum Unterdruck-BKV.
Kompression ist bestens - vor 3 tkm gemessen.
Leerlauf sackt deutlich in die Knie wenn ich den Ölpeilstab ziehe. Frage mich also, ob überhaupt Falschluft da ist.
Drucksteller (Sprit-Steuerdruck) ist direkt von Hinkis NF transplantiert, wo er problemlos lief.
Kurzum: ich vermute, das Patschen liegt NICHT am Saugrohr, aber was zum Teufel soll ich sonst noch machen?
Das Patschen lässt sich mit fetterem Steuerdruck kaschieren, allerdings auf Kosten des Verbrauchs (logisch) - es liegt also mit 99 % Sicherheit an irgendeiner Abmagerung.
Er setzt deutlich auf einem Pott aus. Wenn ich bei 1200 U/min gasgebe (zweite Drosselstufe), deutlich zu hören. Manchmal patscht er, manchmal klingelt er, manchmal setzt er nur aus. Aber unweigerlich mit drastischem Leistungszusammenbruch verbunden. (Nimmt wahrscheinlich den ZZP total zurück.) Ergo: ich bin mir recht sicher, dass er auf einem Zylinder abmagert.
Nur warum haben die Kerzen dann alle dieselbe Farbe???
*Fluchmodus*!@#$%^&*
Hat einer von euch die Gewindegröße der ESV-Anschlüsse des NF2? Ich will die ESVs eins nach dem anderen mit einer Blindschraube am Mengenteiler totlegen, um den Patscher zu lokalisieren.
Ciao,
mAARk
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Grundeinstellung?
Hi Maark!
Nicht aufgeben! Hast du schon mal (sicher hast Du...) - also schon wieder mal, oder vielleicht mach doch noch einmal eine Grundeinstellung:
Was mir einfällt:
Stellung der Nockenwelle zur Kurbelwelle
Zündzeitpunkt Zündzeitpunkt Zündzeitpunkt!!!
CO und was damit zusammen hängt
Druckmessung Sprit (klar, machst du ja öfters an den Egons...)
Alos quasi alles auf "Null" und wieder von vorne anfangen. Wie war es eigentlich mit anderem Steuergerät?
Zur Ansaugbrücke...habe allerdings NF1, aber man kommt bescheiden an die Schrauben. Und bitte immer neue kaufen! Ich werde auch nie (in Worten: NIE) mehr ohne neue Schrauben vorher zu kaufen irgendwas am ZK abschrauben!!! Damals hat mein Cousin Udo (der mit den Schlangenfingern) mit viel Geduld und eingeschlagenen Vielzahn meine vergnaddelten Innensechskantschrauben los gekriegt. Und ich hatte keine Neue! Musst dann vom Organspender welche nehmen...und was kosten schon Schrauben...
Also. Diva nicht verkaufen! Weitersuchen udn berichten!!!
Hinki
Nicht aufgeben! Hast du schon mal (sicher hast Du...) - also schon wieder mal, oder vielleicht mach doch noch einmal eine Grundeinstellung:
Was mir einfällt:
Stellung der Nockenwelle zur Kurbelwelle
Zündzeitpunkt Zündzeitpunkt Zündzeitpunkt!!!
CO und was damit zusammen hängt
Druckmessung Sprit (klar, machst du ja öfters an den Egons...)
Alos quasi alles auf "Null" und wieder von vorne anfangen. Wie war es eigentlich mit anderem Steuergerät?
Zur Ansaugbrücke...habe allerdings NF1, aber man kommt bescheiden an die Schrauben. Und bitte immer neue kaufen! Ich werde auch nie (in Worten: NIE) mehr ohne neue Schrauben vorher zu kaufen irgendwas am ZK abschrauben!!! Damals hat mein Cousin Udo (der mit den Schlangenfingern) mit viel Geduld und eingeschlagenen Vielzahn meine vergnaddelten Innensechskantschrauben los gekriegt. Und ich hatte keine Neue! Musst dann vom Organspender welche nehmen...und was kosten schon Schrauben...
Also. Diva nicht verkaufen! Weitersuchen udn berichten!!!
Hinki
Hinki heißt eigentlich Werner......
Sollte ich die Wechselstaben verbuchtelt haben bitte ich um Nachsicht. Das passiert auch schon mal dem Karrer auf der Pfanzel...
Sollte ich die Wechselstaben verbuchtelt haben bitte ich um Nachsicht. Das passiert auch schon mal dem Karrer auf der Pfanzel...
Re: Grundeinstellung?
Hallo Werner,
Punkt für Punkt zu deinem Beitrag...
Grundeinstellung des Steuerdrucks hatte ich ja am alten Drucksteller gemacht. An deinem habe ich aber bisher NICHT geschraubt, weil er ja in deinem NF einwandfrei ging. (Und weil er so leicht zu lecken anfängt - will ihn nicht unnötig abschrauben!). Werde die Steuerdrücke aber trotzdem zumindest mal messen, wenn auch nicht stellen.
Steuerzeiten sind vor wenigen tkm geprüft, ZZP habe ich vor 2 Wochen eingestellt - ob 15, 17 oder 18 Grad vor o.T., macht absolut keinen (!)Unterschied am Patschen. Sorry...
Die CO-Schraube kann ich von hörbar mager bis hörbar / riechbar fett drehen, das macht fast keinen Unterschied am Patschen. Sorry... Nur wenn er schon stottert und schwarz rußt (also VIIIEEEEL zu fett), ist das Patschen etwas weniger.
Steuergeräte: habe ich beide noch auf Lager, von Jens Multiavant. Habe noch nicht versucht, zu tauschen. Kann's ja mal versuchen. Momentan ist das originale AAR-VEZ-SG drin, und das NF-KE-III-SG vom JörgFL. Stellglieddiagnose und Fehlerspeicher sind aber OK, also glaube ich kaum an einen Fehler im SG.
Also alles-in-allem leider keine positive Bilanz. Wenn alles nix bringt, muss ich mich auf die Suche nach Austauschmengenteiler machen, ggf. auch Verteiler.
Zu den Schrauben: falls mir eine kaputtgeht, kann der scheixx-Audi
auch ein, zwei Tage stehen, bis ich zum Händler komme. Ich hab die Diva eh so satt, dass die zwei Tage den Kohl nicht fett machen.
Ciao,
mAARk
*der sich momentan an seinem einfachen, zuverlässigen Fox freut*
(Reinsetzen, Choke, Schlüssel drehen, Choke weg, losfahren und einfach an der Welt freuen)
Punkt für Punkt zu deinem Beitrag...
Grundeinstellung des Steuerdrucks hatte ich ja am alten Drucksteller gemacht. An deinem habe ich aber bisher NICHT geschraubt, weil er ja in deinem NF einwandfrei ging. (Und weil er so leicht zu lecken anfängt - will ihn nicht unnötig abschrauben!). Werde die Steuerdrücke aber trotzdem zumindest mal messen, wenn auch nicht stellen.
Steuerzeiten sind vor wenigen tkm geprüft, ZZP habe ich vor 2 Wochen eingestellt - ob 15, 17 oder 18 Grad vor o.T., macht absolut keinen (!)Unterschied am Patschen. Sorry...
Die CO-Schraube kann ich von hörbar mager bis hörbar / riechbar fett drehen, das macht fast keinen Unterschied am Patschen. Sorry... Nur wenn er schon stottert und schwarz rußt (also VIIIEEEEL zu fett), ist das Patschen etwas weniger.
Steuergeräte: habe ich beide noch auf Lager, von Jens Multiavant. Habe noch nicht versucht, zu tauschen. Kann's ja mal versuchen. Momentan ist das originale AAR-VEZ-SG drin, und das NF-KE-III-SG vom JörgFL. Stellglieddiagnose und Fehlerspeicher sind aber OK, also glaube ich kaum an einen Fehler im SG.
Also alles-in-allem leider keine positive Bilanz. Wenn alles nix bringt, muss ich mich auf die Suche nach Austauschmengenteiler machen, ggf. auch Verteiler.
Zu den Schrauben: falls mir eine kaputtgeht, kann der scheixx-Audi
Ciao,
mAARk
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Re: Grundeinstellung?
Hallo Maark,
Vor einen Jahr hatte ich vergleichbare Probleme, wenn das Auto noch nicht ganz warm war, verlief jeden Ampelstart recht holprig, und brauchte viel Gas um es trotz der Proteste (ruckeln und getoese im Auspuff) am leben zu halten.
1) Mit Austausch des Verteilers und der Lauefer verschwanden die Probleme.
2) Vielleicht Zuendkabel, vermesse die mal wenn die auf Betriebstemperatur sind, mit schlechte Kabel kann der Widerstand so aendern das es nicht mehr richtig funkt. Biege die Kabel mal wenn du sie misst, damit wackelkontakte im Kabel sich zeigen.
Du sagte in vorherigen Beitraege das alles sei erneuert worden vor 25000 km, wenn du maessige Ware installiert hat (zb Facet Verteiler aus Italien), kann es schon passieren dass es schon schlechter funkt.
Du vermutest auch eine Abmagerung des Gemisch. Ich denke das Gemisch Abmagerun g verstehen kann mit Grundwissen des K-Jetronic:
1) Wenn du Gas gibt geht der Scheibe das luftverteilers hoch, und im Benzin Verteiler geht ein Klappe nach unten, wodurch mehr Benzin nach den ESV fliesst.
2) Die Klappe in Benzinverteiler sackt mit Schwerekraft nach unten.
3) Wenn man vom Gas geht (luftklappe geshlossen), sackt der luftverteiler Scheibe, und druckt der Klappe des Benzin zufuhrs hoch, wodurch er schliesst.
Jetzt ist es einfach zu verstehen in welche umstaende ein Abmagerung des Gemisch stattfindet wenn Gas gegeben wird: Die Klappe des Bezinverteilers is Schwergaengig, und sackt zu Langzam um de Abmagerung des Gemisch durch den hoehere Luftmengen zu Kompensieren. Das steigen der Scheibe im Luftverteiler sollte synchron gehen mit das sacken der Benzinverteiler Klappe.
Warscheinlich ist schmutz im Benzin Verteiler, wodurch die Klappe zu langzam sackt.
Du kannst versuchen den Benzinverteiler heraus zu nehmen und zu reinigen:
1) NIE aus einander nehmen.
2) Vorsichtig Benzinleitung loesen mit kalten Motor (steht 6 ATU drauf)
3) Leitungen zu ESV loesen (zuerst markieren mit Zylinder Nr.)
4) 3* Torx loesen.
5) 3 * Bolzen 13 ausdrehen.
6) das ganze Saubern durch es stunden tief im thinner liegen zu lassen.
Bewege die Klappen hin und her, und lieegee es zurueck im thinner.
Pruefe ob die Klappe leichtgaengig ist, in der Mitte der Benzinverteiler sitzt ein staebschen das hoch gedrueckt werden kan, und danach selbstaendig und regelmaessig nach unten sacken sollte.
7) Spuele alles nochmal nach mit Bremsenreiniger.
Wenn moeglich, lasse die Finger vom Luftverteiler, das ist ein Geraet des Grauens mit der Potentio messer...
Ob es eher die Zuendung ist oder die Benzinverteiler kann ich nicht beurteilen, aber Abmagerung beim gas geben ist meistens etwas mit das Zusammenspiel luftverteiler/benzinverteiler (wenn esw richtig funkt..).
Halte die Diva... in jeder gute Beziehung gibt ab und zu auch weniger gute gefuehle....
Hoere gerne wie es dir vergeht mit der Loesung.
Entschuldiging fuer die Schreibfehler.
Gruss,
Erik
Da du schon das ganze Ansaugsystem erforscht hat, liegt das Problem vielleicht eher in zusammenhang mit das Zuendsystem oder Benzinverteiler.Er setzt deutlich auf einem Pott aus. Wenn ich bei 1200 U/min gasgebe (zweite Drosselstufe), deutlich zu hören. Manchmal patscht er, manchmal klingelt er, manchmal setzt er nur aus. Aber unweigerlich mit drastischem Leistungszusammenbruch verbunden. (Nimmt wahrscheinlich den ZZP total zurück.) Ergo: ich bin mir recht sicher, dass er auf einem Zylinder abmagert.
Vor einen Jahr hatte ich vergleichbare Probleme, wenn das Auto noch nicht ganz warm war, verlief jeden Ampelstart recht holprig, und brauchte viel Gas um es trotz der Proteste (ruckeln und getoese im Auspuff) am leben zu halten.
1) Mit Austausch des Verteilers und der Lauefer verschwanden die Probleme.
2) Vielleicht Zuendkabel, vermesse die mal wenn die auf Betriebstemperatur sind, mit schlechte Kabel kann der Widerstand so aendern das es nicht mehr richtig funkt. Biege die Kabel mal wenn du sie misst, damit wackelkontakte im Kabel sich zeigen.
Du sagte in vorherigen Beitraege das alles sei erneuert worden vor 25000 km, wenn du maessige Ware installiert hat (zb Facet Verteiler aus Italien), kann es schon passieren dass es schon schlechter funkt.
Du vermutest auch eine Abmagerung des Gemisch. Ich denke das Gemisch Abmagerun g verstehen kann mit Grundwissen des K-Jetronic:
1) Wenn du Gas gibt geht der Scheibe das luftverteilers hoch, und im Benzin Verteiler geht ein Klappe nach unten, wodurch mehr Benzin nach den ESV fliesst.
2) Die Klappe in Benzinverteiler sackt mit Schwerekraft nach unten.
3) Wenn man vom Gas geht (luftklappe geshlossen), sackt der luftverteiler Scheibe, und druckt der Klappe des Benzin zufuhrs hoch, wodurch er schliesst.
Jetzt ist es einfach zu verstehen in welche umstaende ein Abmagerung des Gemisch stattfindet wenn Gas gegeben wird: Die Klappe des Bezinverteilers is Schwergaengig, und sackt zu Langzam um de Abmagerung des Gemisch durch den hoehere Luftmengen zu Kompensieren. Das steigen der Scheibe im Luftverteiler sollte synchron gehen mit das sacken der Benzinverteiler Klappe.
Warscheinlich ist schmutz im Benzin Verteiler, wodurch die Klappe zu langzam sackt.
Du kannst versuchen den Benzinverteiler heraus zu nehmen und zu reinigen:
1) NIE aus einander nehmen.
2) Vorsichtig Benzinleitung loesen mit kalten Motor (steht 6 ATU drauf)
3) Leitungen zu ESV loesen (zuerst markieren mit Zylinder Nr.)
4) 3* Torx loesen.
5) 3 * Bolzen 13 ausdrehen.
6) das ganze Saubern durch es stunden tief im thinner liegen zu lassen.
Bewege die Klappen hin und her, und lieegee es zurueck im thinner.
Pruefe ob die Klappe leichtgaengig ist, in der Mitte der Benzinverteiler sitzt ein staebschen das hoch gedrueckt werden kan, und danach selbstaendig und regelmaessig nach unten sacken sollte.
7) Spuele alles nochmal nach mit Bremsenreiniger.
Wenn moeglich, lasse die Finger vom Luftverteiler, das ist ein Geraet des Grauens mit der Potentio messer...
Ob es eher die Zuendung ist oder die Benzinverteiler kann ich nicht beurteilen, aber Abmagerung beim gas geben ist meistens etwas mit das Zusammenspiel luftverteiler/benzinverteiler (wenn esw richtig funkt..).
Halte die Diva... in jeder gute Beziehung gibt ab und zu auch weniger gute gefuehle....
Hoere gerne wie es dir vergeht mit der Loesung.
Entschuldiging fuer die Schreibfehler.
Gruss,
Erik
-
JörgFl
Re: Grundeinstellung?
Hi,nf23 hat geschrieben:......................
Du kannst versuchen den Benzinverteiler heraus zu nehmen und zu reinigen:
1) NIE aus einander nehmen.
2) Vorsichtig Benzinleitung loesen mit kalten Motor (steht 6 ATU drauf)
3) Leitungen zu ESV loesen (zuerst markieren mit Zylinder Nr.)
4) 3* Torx loesen.
5) 3 * Bolzen 13 ausdrehen.
6) das ganze Saubern durch es stunden tief im thinner liegen zu lassen.
Bewege die Klappen hin und her, und lieegee es zurueck im thinner.
Pruefe ob die Klappe leichtgaengig ist, in der Mitte der Benzinverteiler sitzt ein staebschen das hoch gedrueckt werden kan, und danach selbstaendig und regelmaessig nach unten sacken sollte.
7) Spuele alles nochmal nach mit Bremsenreiniger.
Gruss,
Erik
Zum reinigen den MEngenteiler ausbauen?? Die Arbeit kannst Du dir in der regel sparen- dadurch wird nichts anders als vor dem ausbau.
Der Bremsenreiniger oder "thinner" ?? ist eher schädlich als das er etwas bewirkt.- Weiß nicht wie die Gummis darauf reagieren....
3.- es ist völlig egal wie die leitungen drangeschraubt werden. Hauptsache sie sind nicht auf spannung ....
-
Jo
Hi Mark,
hatte grad neulich 'ne ganz abgedrehte Varioante die in etwa auf dein Fehlerbild passt.
Und zwar war bei dem Zossen die Kraftstoffpumpe schuld(neues Auto mit Druckregler im Pumpenflansch)die hat einfach nicht genug Power aufgebracht um die Menge bzw. den Kraftstoffsystemdruck aufrechtzuerhalten.
Die Folge:bei Vollastbeschleunigung im untertourigen Bereich stand nicht genug Sprit zur Verfügung,das Gemisch magerte schlagartig ab.....und die Büchse fing an zu klingeln etc.
Weiß nich,vielleicht is das auch'n Denkanstoß bei deinem.....
Gruß Jo
hatte grad neulich 'ne ganz abgedrehte Varioante die in etwa auf dein Fehlerbild passt.
Und zwar war bei dem Zossen die Kraftstoffpumpe schuld(neues Auto mit Druckregler im Pumpenflansch)die hat einfach nicht genug Power aufgebracht um die Menge bzw. den Kraftstoffsystemdruck aufrechtzuerhalten.
Die Folge:bei Vollastbeschleunigung im untertourigen Bereich stand nicht genug Sprit zur Verfügung,das Gemisch magerte schlagartig ab.....und die Büchse fing an zu klingeln etc.
Weiß nich,vielleicht is das auch'n Denkanstoß bei deinem.....
Gruß Jo
-
JörgFl
Hallo Jo,
ich meine Mark hatte die drücke schon ausgiebig gemessen....
Im Moment wüsste ich auch nicht weiter.Wenn ich jetzt dran arbeiten würde, käme ich zu dem schluss irgendetwas übersehen zu haben...aber was!!??
Da ich aufgrund der entfernung leider auch mir kein bild machen kann, ob es nun an der Zündanlage, der Kraftstoffversorgung oder der Mechanik liegt.
Mark- doofe frage- ich habe sone Digitalkamera die schöne VGA-Film-aufnahmen machen kann, sogar mit ton...
Soein Film vom Motorlauf/Patschen wäre hilfreich. Oder zur Not eine Tonaufnahme in guter qualität aber, damit alle frequenzen mit draufkommen...
Oder ich muß doch noch Urlaub machen in der Diaspora (richtig?)
ich meine Mark hatte die drücke schon ausgiebig gemessen....
Im Moment wüsste ich auch nicht weiter.Wenn ich jetzt dran arbeiten würde, käme ich zu dem schluss irgendetwas übersehen zu haben...aber was!!??
Da ich aufgrund der entfernung leider auch mir kein bild machen kann, ob es nun an der Zündanlage, der Kraftstoffversorgung oder der Mechanik liegt.
Mark- doofe frage- ich habe sone Digitalkamera die schöne VGA-Film-aufnahmen machen kann, sogar mit ton...
Soein Film vom Motorlauf/Patschen wäre hilfreich. Oder zur Not eine Tonaufnahme in guter qualität aber, damit alle frequenzen mit draufkommen...
Oder ich muß doch noch Urlaub machen in der Diaspora (richtig?)
-
Jo
Hi Jörg,
hab ich mir fast schon gedacht das Mark soweit wohl auch schon war.....wollte es nur nochmal angemerkt haben,zur Sicherheit.
Hast aber Recht,die Schwierigkeit bei Ferndiagnosen im Motorlauf/Geräuschbereich is immer das man selbst nicht davorsteht,DIREKT davor...da is mir auch manchmal schon was aufgefallen durch bloßes "Ich guck ja,,," das ich sonst bestimmt nicht bedacht hätte.
Schwierig die Mission ist.....
Gruß Jo
hab ich mir fast schon gedacht das Mark soweit wohl auch schon war.....wollte es nur nochmal angemerkt haben,zur Sicherheit.
Hast aber Recht,die Schwierigkeit bei Ferndiagnosen im Motorlauf/Geräuschbereich is immer das man selbst nicht davorsteht,DIREKT davor...da is mir auch manchmal schon was aufgefallen durch bloßes "Ich guck ja,,," das ich sonst bestimmt nicht bedacht hätte.
Schwierig die Mission ist.....
Gruß Jo
Hallo!
@ Erik: meine Zündkabel sind vom OEM-Hersteller Bremi. Werde sie aber trotzdem mal durchmessen. Kerzen sind Bosch Super 4.
Zweitens, ich stimme Jörg zu: der Steuerkolben des Mengenteilers ist unten mit einer Gummidichtung abgedichtet. Da gehe ich mit Thinners oder Lösemittel nicht dran.
Drittens, den Steuerkolben hatte ich früher dies Jahr schon geprüft (ohne Systemdruck auf der Oberkante). Er schiebt sich gleichmäßig leicht nach oben, und sackt dann in ca. 0,5 bis 1 Sekunde gleichmäßig wieder nach unten. Ich hatte den Mengenteiler dafür zwar nicht ausgebaut, aber hab's nach Gefühl gemacht, mit dem Hebel der Stauscheibe. Wenn man fein mit den Fingerspitzen arbeitet, kann man fühlen, wann der Steuerkolben wieder auf dem Hebel liegt. Und wenn man ganz genau hinhört, kann man den Kolben auch hören: ein leises, gleichmäßiges Seufzen, bis er wieder unten angekommen ist.
Auf jeden Fall hat der Steuerkolben "auf dem Weg nach oben" keinen Widerstand, der die Stauscheibe dran hindern würde, schnell zu öffnen.
Viertens: Die Steuerdrücke habe ich grad gestern nochmal gemessen:
6,5 bar Systemdruck = perfekt.
6,1 bar Steuerdruck ohne Druckstellerstrom = perfekt.
5,0 bar Steuerdruck bei 100 mA Druckstellerstrom = sogar etwas fett (Sollwert = 1,2 bis 1,5 bar weniger als Systemdruck).
6,35 bar bei Schubabschaltung = perfekt
ca. 0,1 bar Druckabfall bei Gasstoß, also funktioniert die Anfettung auch.
Das ist also alles perfekt - der Drucksteller ist sogar schon etwas auf "Power" getrimmt (offensichtlich von Hinkis Vorbesitzer).
@ Jo: Hmm, die Pumpe ist erst ein Jahr alt, hat auch ein Zusatzrelais (Eigenbau) und fördert im Rücklauf NACH dem Druckregler (also arbeitet sie gegen 6,5 bar Systemdruck!!) ohne Probleme ca. einen Liter die Minute. Daran kann's also nicht liegen.
@ Jörg: jau, ich hab ne Fujifilm S5500, mit VGA und Klang. Ich kann's mal versuchen. Muss aber am eigenen PC erstmal sehen, wie realistisch die Fuji das Erscheinungsbild festlegen kann, OK? (Bin dir übrigens sehr dankbar, dass du nach wie vor mitliest, du bist einfach ein guter Mensch...
)
Ich werde als nächstes die Einspritzmengen vergleichen, und dabei die Stauscheibe ziemlich wild hin- und herbewegen. Wenn die Einspritzmengen dann noch immer gleich sind, liegt es offensichtlich NICHT am Sprit.
Dann werde ich am MT jeweils eine ESV-Leitung ausbauen und den Anschluss mit einem M10 Bolzen verschließen, und eine (sanfte!) Probefahrt machen. So will ich herauskriegen, auf welchem Zylinder er aussetzt. Ich hoffe, das schadet dem Motor nicht, eine kurze Zeit nur auf 4 Pötten zu fahren?
Ich melde mich wieder, wenn ich das gemacht habe, und ggf. auch den Ansaugbereich neu abgedichtet habe, und Verteilerkappe und Finger neu sind.
"ES KANN SICH NUR NOCH UM WOCHEN HANDELN."
Ciao,
mAARk
@ Erik: meine Zündkabel sind vom OEM-Hersteller Bremi. Werde sie aber trotzdem mal durchmessen. Kerzen sind Bosch Super 4.
Zweitens, ich stimme Jörg zu: der Steuerkolben des Mengenteilers ist unten mit einer Gummidichtung abgedichtet. Da gehe ich mit Thinners oder Lösemittel nicht dran.
Drittens, den Steuerkolben hatte ich früher dies Jahr schon geprüft (ohne Systemdruck auf der Oberkante). Er schiebt sich gleichmäßig leicht nach oben, und sackt dann in ca. 0,5 bis 1 Sekunde gleichmäßig wieder nach unten. Ich hatte den Mengenteiler dafür zwar nicht ausgebaut, aber hab's nach Gefühl gemacht, mit dem Hebel der Stauscheibe. Wenn man fein mit den Fingerspitzen arbeitet, kann man fühlen, wann der Steuerkolben wieder auf dem Hebel liegt. Und wenn man ganz genau hinhört, kann man den Kolben auch hören: ein leises, gleichmäßiges Seufzen, bis er wieder unten angekommen ist.
Auf jeden Fall hat der Steuerkolben "auf dem Weg nach oben" keinen Widerstand, der die Stauscheibe dran hindern würde, schnell zu öffnen.
Viertens: Die Steuerdrücke habe ich grad gestern nochmal gemessen:
6,5 bar Systemdruck = perfekt.
6,1 bar Steuerdruck ohne Druckstellerstrom = perfekt.
5,0 bar Steuerdruck bei 100 mA Druckstellerstrom = sogar etwas fett (Sollwert = 1,2 bis 1,5 bar weniger als Systemdruck).
6,35 bar bei Schubabschaltung = perfekt
ca. 0,1 bar Druckabfall bei Gasstoß, also funktioniert die Anfettung auch.
Das ist also alles perfekt - der Drucksteller ist sogar schon etwas auf "Power" getrimmt (offensichtlich von Hinkis Vorbesitzer).
@ Jo: Hmm, die Pumpe ist erst ein Jahr alt, hat auch ein Zusatzrelais (Eigenbau) und fördert im Rücklauf NACH dem Druckregler (also arbeitet sie gegen 6,5 bar Systemdruck!!) ohne Probleme ca. einen Liter die Minute. Daran kann's also nicht liegen.
@ Jörg: jau, ich hab ne Fujifilm S5500, mit VGA und Klang. Ich kann's mal versuchen. Muss aber am eigenen PC erstmal sehen, wie realistisch die Fuji das Erscheinungsbild festlegen kann, OK? (Bin dir übrigens sehr dankbar, dass du nach wie vor mitliest, du bist einfach ein guter Mensch...
Ich werde als nächstes die Einspritzmengen vergleichen, und dabei die Stauscheibe ziemlich wild hin- und herbewegen. Wenn die Einspritzmengen dann noch immer gleich sind, liegt es offensichtlich NICHT am Sprit.
Dann werde ich am MT jeweils eine ESV-Leitung ausbauen und den Anschluss mit einem M10 Bolzen verschließen, und eine (sanfte!) Probefahrt machen. So will ich herauskriegen, auf welchem Zylinder er aussetzt. Ich hoffe, das schadet dem Motor nicht, eine kurze Zeit nur auf 4 Pötten zu fahren?
Ich melde mich wieder, wenn ich das gemacht habe, und ggf. auch den Ansaugbereich neu abgedichtet habe, und Verteilerkappe und Finger neu sind.
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Anstatt über Politik, lass uns lieber über coole Sonnenbrillen reden. Die polarisieren auch, aber anders. 
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Berichterstattung
Hallo,
Hier ein Zwischenbericht:
Der AAR hat gestern Verteilerkappe und -läufer neu bekommen, Originalteile von Audi. Das Ruckeln und Patschen ist zwar etwas weniger schlimm, und der allgemeine Durchzug ist etwas besser, aber das Grundproblem bleibt: deutlicher Aussetzer beim Gasstoß, und wenn man die Drossel schnell genug und weit genug aufreißt, knallt es ins Ansaugrohr zurück. Die Luftführungshutze bläht sich dabei kurz aber sichtbar auf.
Samstag hatte ich der Reihe nach jeweils einen ESV-Anschluss verschlossen und den Vollgas-Stoß-Test sowie eine Probefahrt gemacht. Bei genau EINEM der fünf "totgelegten" Zylinder ist das Patschen bei Gasstoß weg: am Mengenteiler auf "fünf Uhr" (kann nicht sehen, zu welchem Zylinder die Leitung geht). Der Aussetzer beim Gasstoß ist aber trotz fehlendem Patschen noch hörbar, und auch die Leistung bricht im Fahren beim Gasstoß erstmal zusammen, bevor sie sich dann wieder berappelt. Fazit:
a) Das Patschen liegt an einem spezifischen Zylinder.
b) Der Aussetzer / das Ruckeln / der Leistungszusammenbruch unter Last scheint NICHT auf einen Zylinder beschränkt zu sein.
To do:
1) Einspritzmengen vergleichen
2) Ansaugbrücke und ESVs (mit Einsätzen) abdichten
3) Unterdruckschläuche erneut prüfen
4) Hydros prüfen.
Ciao,
mAARk
Hier ein Zwischenbericht:
Der AAR hat gestern Verteilerkappe und -läufer neu bekommen, Originalteile von Audi. Das Ruckeln und Patschen ist zwar etwas weniger schlimm, und der allgemeine Durchzug ist etwas besser, aber das Grundproblem bleibt: deutlicher Aussetzer beim Gasstoß, und wenn man die Drossel schnell genug und weit genug aufreißt, knallt es ins Ansaugrohr zurück. Die Luftführungshutze bläht sich dabei kurz aber sichtbar auf.
Samstag hatte ich der Reihe nach jeweils einen ESV-Anschluss verschlossen und den Vollgas-Stoß-Test sowie eine Probefahrt gemacht. Bei genau EINEM der fünf "totgelegten" Zylinder ist das Patschen bei Gasstoß weg: am Mengenteiler auf "fünf Uhr" (kann nicht sehen, zu welchem Zylinder die Leitung geht). Der Aussetzer beim Gasstoß ist aber trotz fehlendem Patschen noch hörbar, und auch die Leistung bricht im Fahren beim Gasstoß erstmal zusammen, bevor sie sich dann wieder berappelt. Fazit:
a) Das Patschen liegt an einem spezifischen Zylinder.
b) Der Aussetzer / das Ruckeln / der Leistungszusammenbruch unter Last scheint NICHT auf einen Zylinder beschränkt zu sein.
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audifahrer 83
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- Registriert: 07.09.2005, 21:23
- Fuhrpark: Audi 100 MC Fronti
Audi S6 C4, 20VTQ - Wohnort: 31863 Coppenbrügge
Hey maark!!!
Genau das was du da beschreibts hatt der Golf meiner Mutter auch!!!
Verteilerkappe usw. neu gemacht, dann Kerzen usw..
Alles bracht eine Verbesserung, nur Problem besteht bis heute!!
Der Wagen ist Bj. 93 und hatte bei Kauf letztes Jahr 50.000KM, daher sehr viel Kurzstrecke und lange Standzeiten!!
Mein Gefühl sagt mir, daß da der Hund irgendwie begraben ist!!
Gruß Marwin
Genau das was du da beschreibts hatt der Golf meiner Mutter auch!!!
Verteilerkappe usw. neu gemacht, dann Kerzen usw..
Alles bracht eine Verbesserung, nur Problem besteht bis heute!!
Der Wagen ist Bj. 93 und hatte bei Kauf letztes Jahr 50.000KM, daher sehr viel Kurzstrecke und lange Standzeiten!!
Mein Gefühl sagt mir, daß da der Hund irgendwie begraben ist!!
Gruß Marwin
Na, mein guter Mann, DU machst mir Mut...audifahrer 83 hat geschrieben:Alles bracht eine Verbesserung, nur Problem besteht bis heute!!![]()
![]()
Aber noch gebe ich nicht auf.
Ach ja, Steuerzeiten sind in Ordnung. Gestern nochmal nachgesehen.
Wenn ich nicht weiterkomme, suche ich mir eine erfahrene Werkstatt mit Oszilloskop-Motortester.
Ciao,
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Re: Grundeinstellung?
Hi !mAARk hat geschrieben:
Steuergeräte: habe ich beide noch auf Lager, von Jens Multiavant. Habe noch nicht versucht, zu tauschen. Kann's ja mal versuchen. Momentan ist das originale AAR-VEZ-SG drin, und das NF-KE-III-SG vom JörgFL. Stellglieddiagnose und Fehlerspeicher sind aber OK, also glaube ich kaum an einen Fehler im SG.
Mal ne ganz dumme Frage : du hast laut Angabe von oben das SG vom NF-KE3 drinne.
Gibts da nicht probleme mit fehlendem/falschen Signalen, da die ke-3 im NF einen Kat hatte und somit auch noch ein Lambda-Signal bekommt ?
Oder kann man das SG so umcodieren, daß es ohne Lambda arbeitet ?
Nicht daß da irgendeine Anreicherung/Abreicherung etc. stattfindet ...
Ist nur eine Idee, kenne mich mit den Dingern nicht aus, da mein kleiner sowas nicht hat
Grüße !
roland
Zum Selberstreuen:
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