Hallo allerseits !
Es geht um das Ermitteln des korrekten Verbrauches, habe mich gefragt ob meine Methode korrekt ist.
Normalerweise fahre ich eine Zeitlang, tanke nach, notiere dann den KM-Stand und das nachgetankte.
Soo, beim Volltanken ergeben sich ja - wenn auch nur leichte - Differenzen was die obere Füllmenge des Tankes angeht.
Also der Punkt bei dem die Tankanlage selbsständig abschaltet.
Ist ja mal mehr, mal weniger, je nachdem wie stark der Treibstoff ev. sprudelt, schäumt etc.
Füllt man manuell noch nach, dann füllt man - laut Betriebshandbuch - ja eigentlich zu viel ein, mal abgesehen davon daß man für vergleichende exakte Messungen immer einen leicht anderen oberen Füllpunkt im Tank hat, durch das sich auch andere Verbrauchswerte ergeben.
( Nach dem automatischen Abstellen kann ich meistens noch 4 Liter dazugeben )
Soo, welche andere Methodik ist da noch bekannt ?
Die MEthode die mir spontan noch eingefallen ist, ist leider auch Unfug ..
danke Euch für Tips !
Grüße !
Roland
Thema Verbrauchsmessung & Nachtanken
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Blacky
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Re: Thema Verbrauchsmessung & Nachtanken
... Leerfahren bis er ausgeht ?Blacky hat geschrieben:Soo, welche andere Methodik ist da noch bekannt ?
Die MEthode die mir spontan noch eingefallen ist, ist leider auch Unfug ...
Also die eine Methode wäre, jedesmal wirklich bis zum Stehkragen voll zu tröpfeln (also so dass man den Sprit oben sieht). Dauert lange, ist nervig (vor allem auch für die anderen, die noch tanken wollen), und kann nach hinten losgehen, wenn man den Wagen danach so voll stehen lässt und es warm wird.
Und ob die Menge bis zum Stehkragen wirklich immer gleich ist, ob man nun bei -30 oder bei +30°C tankt, ist auch noch fraglich.
Ich gehe davon aus, dass die tatsächlichen Unterschiede bei der automatischen Abschaltung im Normalfall gar nicht so sehr unterschiedlich sind, insbesondere dann nicht, wenn man dieselbe Tanke und dieselbe Tankrüsselstellung beibehält.
Ansonsten ist der "Trick" möglichst lange Intervalle zu vergleichen. Wenn man nur 10L nachkippt, sind n halber Liter durch anderes Abschalten ne Menge; kippt man hingegen 70L rein, geht das praktisch im Grundrauschen unter.
Also nicht möglichst oft tanken, sondern möglichst selten.
Dazu dann am besten auch nicht von Füllung zu Füllung vergleichen, sondern auch da wieder über längere Intervalle mitteln. Dadurch mitteln sich dann auch Unterschiede im Abschaltzeitpunkt oder Temperaturunterschiede immer weiter raus.
Wenn Du regelmäßig ne sehr gute Genauigkeit haben willst, dann wird Dir nur der Einbau eines Durchflussmesser bleiben.
(was dann noch ne Denksportaufgabe ist, WO man den dann plazieren muss
Ciao
André
VW LT 28 WoMo 2,4R6D, ´82, 350tkm, verkauft; VW Passat Variant 32B sandmetallic 1,3, ´83, verkauft; Audi 100 Avant NFL 2,3E, blau, verkauft ins Forum, Audi 100 Avant Sport 2,3E, panthero, 250tkm, verkauft ins Forum; VW Passat Variant Ideal Standard, ´92, indianrot, 178tkm, abgegeben; Opel Omega Caravan 2,5V6, ´97, irgendwie grünblau, 188tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´96, racingschwarz, 170tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´00, fröhlichblau, 180tkm, entsorgt; VW Golf 3 Avenue 1,8, ´95, indian?rot, 230tkm, auseinandergefallen; Renault Mégane II Luxe dynamique 1,6, ´03, angora-beige, 178tkm, in Zahlung
Nissan Pul sar Tekna 1,5dci, azureblau
Im übrigen bin ich der Meinung, daß Schnellfahrer nicht auch noch drängeln sollten und alle das Rechtsfahrgebot zu beachten haben
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Im übrigen bin ich der Meinung, daß Schnellfahrer nicht auch noch drängeln sollten und alle das Rechtsfahrgebot zu beachten haben
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bobbycar
Also die eine Methode wäre, jedesmal wirklich bis zum Stehkragen voll zu tröpfeln (also so dass man den Sprit oben sieht). Dauert lange, ist nervig (vor allem auch für die anderen, die noch tanken wollen), und kann nach hinten losgehen, wenn man den Wagen danach so voll stehen lässt und es warm wird.
Wer zahlt?
Ich tanke nur im Winter und fahre im Sommer,-da komm ich weiter
