bin bei meinem NF2 gerade dabei, den ganzen Ansaugtrakt zu checken; Dazu Drosselklappe, Ansaugbrücke-Oberteil, Formschlauch runter gebaut.
Sieht von den Schläuchen soweit alles prima aus, nix porös, auch praktisch kein Schmodder drin, auch in der Zigarre nicht. Der Ansaugstutzen an der Zigarre war allerdings komischerweise sichtlich korrodiert, ich vermute mal er hat durch die ziemlich stark ausgeprägten Gussnaht etwas Falschluft gezogen. Na wie auch immer, den Grat mit einer Schlüsselfeile abgenommen u. mit feinem Schmirgel das ganze poliert
Die Egons sicherheitshalber komplett mit neuen O-Ringen versorgt, den teigigen Schlauch der Kurbelgehäuseentlüftung hab ich auch gleich raus u. gegen die neue starre Varianten vom Freundlichen ersetzt.
Bei der Gelegenheit hab' ich auch die halb versteinerte Ventildeckeldichtung (war wohl noch die originale) neu gemacht, die Hälfte von den Deckel-Muttern war locker - ein Wunder, dass der nur so wenig geölt hat.
Jetzt bin ich mit allem durch u. am Zusammenbauen, das einzige über das ich mir unsicher bin ist diese - ich vermute mal - Unterdruckleitung, die von der Drosselklappe in Richtung Mengenteiler geht.

Wozu ist die eigentlich da? Man kann ja nicht sehen, wo die genau hingeht bzw. der Anschluss am Mengeteiler sitzt.
Was mich stört - wenn ich da mal Unterdruck anlege (nach der guten alten Pfui Deibel-Methode), dann hält da kein Unterdruck. Man kann sich da fröhlich den Benzinmief reinziehen.
Soll das so sein oder ist da ein Leck, wo keins sein soll?
Schönen Dank im Voraus u. Grüße,
Michael[/img]




