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Hallo Leute!
Mal wieder ne Frage zum Allgemeinkonstrukt (M)eines Audis Typ44
Was für Metalle und Stoffe treffen den im Kühlkreislauf (Wasser) in unseren Audis aufeinander?
Alu (Blockteile?-welche?)
Kupfer? (dichtring?)
Blech... (Kühler?)
Eisen ?
Grauguss?
Gummi?
G12+
(destilliertes) Wasser
Kalk
was noch, und wie verträgt sich das miteinander?
Ist das ausreichende dick dimensioniert, dass das mit reinem Wasser 50Jahre braucht um sich wo durchzufressen, oder passiert sowas wenn man mal den Zusatz vergisst recht flott?
will da nix sparen,hab noch genug G12+ da, aber es interessiert mich trotzdem
4Zyl MKB:SH Keihin I - Vergaser 88PS => Seit Ende September 2019 mit 31Jahren mit H-Kennzeichen
Schadstoffarm ab Werk + Schadstoffarm Euro1/E2 nachgerüstet ..
~Hupraum statt Hubraum~ http://www.postimage.org/image.php?v=aV177lNS
Sprit+Platzoptimiertes Ökomobil: 1x Mazda MX 5 RF 02-2017
leitende verbindung untereinander, nicht nur über wasser, sonder auch auch von teil zu teil.
thermik: durch unterschiedliche temperaturen im kühlsstem können auch fermi-niveauunterschiede entstehen, die am übergang verschiedener metalle thermospannungen erzeugen, die die korrosion beschleunigen...gegenüber dem isothermischen zustand...
da das medium imkühlkreislauf totes wasser ist und nicht wie in einer trinkwasser leitung frisches wasser ist die korrosion von dieser seite aus vernächlässigbar
larsquattro hat geschrieben:da das medium imkühlkreislauf totes wasser ist und nicht wie in einer trinkwasser leitung frisches wasser ist die korrosion von dieser seite aus vernächlässigbar
larsquattro hat geschrieben:dann klär mich mal bitte auf fabian
Ich soll dich aufklären?
Apropos klar:Kühlmittel ablassen und Kühlkreislauf mit klarem Wasser wieder befüllen.Ein paar Monate so fahren und blaues (braunes) Wunder erleben!....
das ist schon klar das das wasser nach einer weile braun wird
doch nach einige zeit hat das wasser ja einen gewissen sättigungs grad erreicht und die korrosionsgefahr lässt dann nach je mehr dieser sättigungsgrad erreicht wird
das gleiche ich ja bei einer heizung aus eisenrohrn zu sehen da wird einmal wasser eingefüllt und gut ist im idealfall darum müssen diese rohre auch nciht grossartig geschützt werden vor korrosion im inneren weil eben das wasser nicht merh arbeitet (lebt)
genauso stell ich mir das beim auto vor wenn dort ständig frisches wasser reingefüllt werden würde (ich meine alles paar wochen raus und frisches rein) dann braucht der kreislauf einen korossionsschutz
doch da das zeugs ja drinbleibt wird es sich einpendeln
so sachen wie frostschutz was bei uns ja gebraucht wird jetzt mal nicht berücksichtigt und auch in der annahme das niemals wasser wieder nachgefüllt werden müsste
larsquattro hat geschrieben:das ist schon klar das das wasser nach einer weile braun wird
doch nach einige zeit hat das wasser ja einen gewissen sättigungs grad erreicht und die korrosionsgefahr lässt dann nach je mehr dieser sättigungsgrad erreicht wird
das gleiche ich ja bei einer heizung aus eisenrohrn zu sehen da wird einmal wasser eingefüllt und gut ist im idealfall darum müssen diese rohre auch nciht grossartig geschützt werden vor korrosion im inneren weil eben das wasser nicht merh arbeitet (lebt)
genauso stell ich mir das beim auto vor wenn dort ständig frisches wasser reingefüllt werden würde (ich meine alles paar wochen raus und frisches rein) dann braucht der kreislauf einen korossionsschutz
doch da das zeugs ja drinbleibt wird es sich einpendeln
so sachen wie frostschutz was bei uns ja gebraucht wird jetzt mal nicht berücksichtigt und auch in der annahme das niemals wasser wieder nachgefüllt werden müsste
Naja, der Sauerstoff der im Wasser gelöst ist verbindet sich mit dem Eisen und den anderen oxydierbaren Metallen und Stoffen! Bis der Sauerstoff aufgebraucht ist!
Es heist aber noch lang nicht das es keine Interkristaline Oxydation bzw keine elektrochemische Reaktion einsetzt!
Oder was glaubst DU warum luftdichte Baterien Spannung besitzen und Strom liefern können ? Das wäre ja für die Raumfahrt fatal...
Und der Effekt frisst sich IMMER aber langsam durch den Motor! Bis das aber Schäden verursacht hat er 1.000.000 km drauf, oder das Auto wurde gegen Baum gefahren !
larsquattro hat geschrieben:das ist schon klar das das wasser nach einer weile braun wird
doch nach einige zeit hat das wasser ja einen gewissen sättigungs grad erreicht und die korrosionsgefahr lässt dann nach je mehr dieser sättigungsgrad erreicht wird
das gleiche ich ja bei einer heizung aus eisenrohrn zu sehen
Das ist Quatsch!
Der Sauerstoff kann ungehindert und jederzeit ins Kühlwasser gelangen.Und das tut er auch.Sei es durch den Einfülldeckel,der ja bei abkühlendem System Luft ins Innere dringen lässt um Unterdruck zu vermeiden,oder-noch beliebter-er diffundiert durch die Gummischläuche und Kunststoffanteile der Kühler hindurch.Denn Kuststoff und Gummi sind zwar Wasser-aber keinesfalls Sauerstoffdicht!
Das Wasser im Kühlkreislauf wird niemals sauerstofffrei sein.Ja nichtmal sauerstoffarm.Deshalb sind die Korrosionsschutzanteile im Kühlmittel unabdingbar!
ich glaub wir verzetteln uns aneinander vorbei
bei meinem beispiel hbin ich eher von einem theoretischen gedankenmodell ausgegangen das heisst das das system dicht ist sowhl nach aussen als auch nach innen und das niemals was nachgefüllt werden muss
das das in der praxis nciht so ist das ist mir klar habs wahrscheinlich zu theoretisch gemeint mit meinen ausführungen
also nochmal wenn wir mal annehmen das system ist nach aussen dicht es geht also nichts verloren,hat keine verbindung zur atmosphäre und es kommt von draussen auch nichts rein dann müsste man doch rein theoretisch nur einmal wasser einfüllen.
okay den aspekt der elektrochemischen korrosiion habe ich nicht beachtet doch welches metall würde denn da angegriffen werden was ist unedler alu,grauguss oder messing oder was ist noch in betracht zu ziehen
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