Deine Rechnereien leuchten mir ein. Mal sehen, ob ich mit den DDVs heut abend auf Vornamen komme.
Mit der Doku ist das so'ne Sache, denn
a) der (die?) Fehler kamen schleichend, (und ebenso mein Verständnis
b) damals vertraute ich dem Tuner noch, aber der hat's nur verschlimmbessert (und ich weiß nicht, inwiefern er im Gunde der Verursacher oder Auslöser von einigen der Probleme war),
c) zwischendrin lief der AAR ja ganz gut (z.B. als ich Falschluft gefunden und beseitigt hatte), aber ich bin mir nicht sicher, ob die diversen Eingriffe den jeweils zu dem Zeitpunkt vorliegenden (Haupt-) Fehler auch wirklich beseitigt haben, oder nur das Grundproblem (MT) kaschiert haben (vermute letzteres),
d) ich selber habe dazugelernt und bin auch im Umgang mit der KE-Jet kühner geworden (sprich: meine ursprünglichen Arbeiten waren teilweise zaghaft, und im Nachherein vielleicht sogar irrelevant),
e) für einige Phänomene habe ich bis heute keine Erklärung (z.B. die ganze Sache mit dem kaputten Steuergerät, und dem Drucksteller, der vom Tuner total verstellt war, obwohl er behauptete, nur wenig dran gedreht zu haben, und der dann später auch noch plötzlich anfing zu lecken).
Vielleicht fasse ich die gesamte Geschichte einfach mal tagebuchartig bzw. chronologisch zusammen und setze es hier ein - oder stelle es auf meine HP in der SD. Der didaktische Wert für den (deutschen) Leser ist aber fraglich, denn vieles in meiner Fehlersuche musste ich mangels Lambdasonde völlig anders gestalten, als es für einen deutschen AAR logisch gewesen wäre. (Z.B. geht bei meinem der LLRV-Strom bei Falschluft hoch, nicht runter, und der DS-Strom bleibt konstant - das kostet teilweise lange überlegen, bis man versteht, wo der Öltanker begraben liegt).
Ciao,
mAARk







