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Es geht um das Fahrwerk vom 200er 20v. Als Rad/Reifenkombi habe ich da 16er BBS vom V8 mit der passenden Reifengröße ( 225 nochwas ) drauf, Reifen sind Dunlop Sportmaxx "irgendwas".
Was mich mittlerweile etwas nervt: Mit der Rad/Reifenkombi läuft der 20v recht gut allen Unebenheiten nach, die so auf der Straße rumgammeln, Spurrillen z.b. läuft er dauernd nach, so daß man eigentlich fast nur links fahren kann.
Das wusste ich vor Montage zwar, aber es fängt mittlerweile an, mir doch etwas auf den Senkel zu gehen, besonders seit ich irgendwo gehört habe, daß das abhängig vom Reifenfabrikant sein soll, ob das starke Nachlaufen präsent ist oder nicht.
Hmm, das ist dann ja ein kleines Elend.
Diverse Teile der VA mache ich noch neu, primär Dämpfer & Domlager (wegen Bremsenumbau), ev. QL, der Rest vorne ist aber relativ neu, Lenkungsdämpfer inclusive.
Mal sehen was sich dann ev. bessert.
Schon komisch, bei meinem kleinen kann ich getrost das Lenkrad loslassen, alles läuft gerade aus.
Auch auf relativ schlechter Strecke.
ebenfalls 40 tiefer und 16" BBS.
Jetzt Hannkook drauf.
Grüße
Klaus
KlimaKliniK* Ich habe nun meine Dienste aufgrund mangelnder Nachfrage, eingestellt. 26.09.24
Vielen lieben dank für das, über die langen Jahre, entgegengebrachte Vertrauen.
Besonderer Gruß an alle die ich zufrieden stellen konnte.
Ich habe meinen jetzt auch 40mm tiefer, 225 Falken auf den 16 Zoll BBS und die Spur frisch eingestellt. Fährt sich jetzt bedeutend angenehmer. Lenkrad loslassen bei Spurrillen kann ich trotzdem nicht
Vorher war das aber schon eine sehr schaukelige Angelegenheit. Da musste man das Lenkrad schon kräftig festhalten, wenn die eine oder andere Unebenheit kam.
ich habe festgestellt dass es durchaus auch von den Reifen selber abhängt.
Ich hatte bis vor 2 Monaten den Goodyear Eagle F1 drauf ( 235/45/17) und der Wagen lief echt jeder Spurrille nach und die Reifen waren wohl aufgrund der Alters ( über 10 J ) auch sehr laut. Lenkrad loslassen unmöglich.
Jetzt habe ich neue Michelin montiert und er läuft leiser und auch auffallend weniger den Spurrillen nach.
Gruß
Sven
Es ist egal welche Farbe ein Auto hat , Hauptsache es ist schwarz !!!!
Fuhrpark: der grosse: 44er Avant MC2 CD Jg 90 Cyclam, 5 Gang, der einzige fahrbare NFL der kleine: SBARRO P26C Spassmobil es stehen noch einige 44er NFs, DEs,CNs, MCs und KZ herum für den Sommer Yamaha XV 1000 Midnight Special Jg 84
Das liegt definitiv an den Dunlop Reifen; vorher war es schlimm, und ich konnte mir das nicht vorstellen dass es wegen der Reifen war. Ich habe seit 2 Monaten den Uniroyal Rain Tyre drauf, und es ist wie Tag und Nacht; kein Ziehen, kein Spurnachlaufen und absolut ruhig zu fahren.
ta nervoso? vai pescar
Meine Autos verlieren kein Oel, sie markieren nur ihr Revier
Das es "Nur" an den Reifen liegt, mag ich nicht recht glauben.
Es müsste doch dann bei allen Auto-Händlern massive Beschwerden von Kunden geben, die ein Auto gekauft haben das serienmäßig mit breiten Reifen ausgeliefert wird.
Oder ???
Kann mir z.B. nicht vorstellen, daß die gesamte Achsgeometrie nicht davon beeinflußt wird, wenn man von Serie auf größere Felgen- u. Reifen-Breite (evtl. noch Zoll-Größe) umstellt.
Allein schon durch das grössere Gewicht von Reifen und Felgen gegenüber der Serienbereifung mit der die Vorderachse belastet wird.
Wenn dann z.B. schon vorher leichte Abnutzungen bzw.
Verschleiß an Querlenkern, Stabi-Buchsen etc. , etc. vorhanden war/ist (was nicht immer sofort erkannt wird, da der Verschleiß ja ein schleichender Prozess ist) dann fällt es nach einer Umrüstung umso mehr auf.
Z.B. "müde" werdende Gummistahl-Lager am Hilfsrahmen sind "Kandidaten" die solche Probleme verursachen.
Ausserdem - soweit mir bekannt -, gibt's bei den Werten bei 'ner Achsvermessung auch noch gewisse Toleranzen mit denen man bei der Einstellung "spielen" kann.
Aber das sind Standard-Werte die sich auf die Serienbereifung beziehen.
Aso - Mit neuen Reifen ist das Problem nur kurzfristig behoben, da diese noch nicht "eingefahren" sind.
Spätestens nach paar 1000Km ist das Problem dann wieder da.