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Ich musste wegen Umstellung auf eine andere Zylinderkopfdichtung die Stehbolzen wechseln. Dabei ist beim Lösen der Kontermuttern eine Mutter weggefallen, ich habe nicht gesehen, wo sie hingefallen ist. Wahrscheinlich in den Zylinderkopf. Sämtliche Versuche, sie zu finden sind bisher fehlgeschlagen.
Dann habe ich mit der Ausblaspistole die Hohlräume zwischen den Hydros ausgeblasen, dann ist was weggeflogen und nach unten geklötert, konnte ich auch nicht sehen, nur hören. Kann es sein, das die Mutter in eine Ölablaufbohrung gefallen ist ? Was kann da unten passieren ?
Mit einem starken Magneten, Neodym etc. an der Ölwanne entlang gehen, wenn man die Mutter erwischt merkt man es und kann die ggf. zur Ölablasschraube rausführen ohne die Wanne abzubauen.
Nein das Bild von mir ist NICHT echt!!! Ist nur ein Avatar!!! So seh ich nicht aus und bin auch nicht böse und kein Knaki!!!
(aufgrund der Nachfrage einiger und der verwirrung derer die mich schon gesehen haben)
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Bist ungeschickt, hast linke Hände?
Läufst gegen Türen und auch Wände?
Kannst nicht schrauben und nicht Lenken?
Hast auch Probleme mit dem Denken?
Kriegst nicht mal deine Schuhe zu?
Ich hab den Zylinderkopf nochmal gründlichst abgesucht, ein Zahnarztspiegel tat mir dabei gute Dienste. Außerdem bin ich mir sicher, das die Mutter nach unten gefallen ist, entweder in den Ölkanal oder sonstwo hin. Jedenfalls hab ich alles wieder zusammengebaut und ein paar mal mit der Hand durchgedreht und dann gestartet.
Ich denke, wenn die Mutter in der Ölwanne liegt, wird sie keinen Schaden anrichten, und die Ölkanäle kann sie auch nicht verstopfen, dafür ist sie zu klein. Ein mulmiges Gefühl bleibt.
Hacki hat geschrieben:Ölwanne abbauen und gucken ob was drin ist, die ölablaufbohrungen gehen gerade nach unten durch ...
Gruß
Dem ist nichts hinzu zu fügen
Ölwanne abschrauben und die Mutter rausholen
So anlassen auf keinen Fall
Wer Fehler findet kann sie gerne für sich behalten
Danke für jedn Hinweis oder eine ehrliche geschriebene Meinung
Bist ungeschickt, hast linke Hände?
Läufst gegen Türen und auch Wände?
Kannst nicht schrauben und nicht Lenken?
Hast auch Probleme mit dem Denken?
Kriegst nicht mal deine Schuhe zu?
Moin!
Ich würde SOFORT die Mutter beseitigen, das wäre professionell
Oder könnte sich jemand einen Arzt vorstellen, der ein Bluttgerinnsel im Körper lässt, da es nicht mehr zum Herzen wandern könnte
Vermutlich hängt das Ding nach ein paar Km im Ölsieb der Ölpumpe. In die Ölpumpe selbst kann es normal nicht gelangen und auch sonst kaum in irgendwelche drehenden Teile. Man kann das schon drin lassen, aber besser ist es natürlich allemal die Mutter spätestens beim nächsten Ölwechsel zu entfernen. Im Normalfall liegt die unten in der Ölwanne drin und man kommt mit nem dünnen vielleicht auch biegsamen Magneten dran die Mutter zu angeln und durch die Bohrung des Ölwannenstöpsels zu entfernen, da die olle Blechölwanne ja auch keine Schwallbleche oder so drin hat, die einen daran hindern. Ist die Ölwannendichtung ohnehin inkontinent ist die Lösung mit Ölwanne abschrauben sicherlich die bessere Lösung, weil man so gleich zwei Sachen abstellen kann.
schöne Grüße
Matthias
Meine eigenen "Baustellen": Auto Union 1000 Coupe Bj. 08.1959 (smaragdgrün) Audi 100 Avant 1,8 Bj. 07/1986 "SH" (tizianrotmetallic) NSU Ro80 Bj. 19.03.1976 marathonblau-metallic (2013 komplett restauriert) VW Golf 5 1.6 BSE reflexsilbermetallic Rex Mofa FM 50 Bj. 1953 vollrestuariert Victoria Vicky III Bj. 1954 (unverbastelter Originalzustand)
Ich hab gerade im Sommer den Hilfsrahmen aufgearbeitet und in dem Zusammenhang auch die Ölwanne neu abgedichtet und zusätzlich Dichtmasse verwendet. Und natürlich nehme ich eure Hinweise gerne auch auf. Allerdings gibt es auch andere Meinungen (nicht aus dem Forum, sondern von einem KFZ Sachverständigen und von einem Motoreninstandseter), die das Risiko eher geringer einschätzen, daß da was passieren kann. Wichtig ist, daß die nicht mehr im Bereich der Nockenwelle oder Ventile liegt, und den habe ich akribisch abgesucht. Die haben das gleiche gesagt wie Matthias.
Viele Grüße
Andreas
Zuletzt geändert von Andreas_OL am 10.09.2017, 06:28, insgesamt 1-mal geändert.
Was man schon alles in Ölsieben gefunden hat. Dazu ist es da. Der Querschnitt ist nicht nennenswert verkleinert. Drinnenlassen und gut. Solange es nicht mehr werden.
Blutgerinsel aus Venen gelangen übers Herz als Pumporgan zur Lunge und führen dort zur Emboli. Auch nicht schön, gelangen aber nicht zum Herzenmuskeln, bleiben in der Lunge hängen.
Wäre die Mutter in den Ölfilter gefallen, würde ich mir aber Gedanken machen. Die Kreisläufe muss man kennen.
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
88
B7
8L
PD 02 Paris-Dakar
3B Kraft durch Feinstaub
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MC mit vitamin T (2,6bar)
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Ist ein von Stiftung Warentest mit Befriedigend getesteter Vibrator nun besser als Gut?
Kein Mitglied im Langhaarverein!
Aber Langglied im Mithaarverein!
§175: Früher war es verboten, heute ist es legal, wenn es Pflicht wird, werde ich auswandern!
Ich hätte weniger wegen der gefahr, was sie in der Ölwanne anrichten kann, sondern mehr um wirklich sicher zu gehen, dass sie nirgends anders reingefallen ist oder übersehen wurde, entfernt. Oder zumindest wie erwähnt wurde mit dem Magneten unten hin und schauen ob man sie dann spürt/ an den Magneten klacken hört wobei ich garnicht wirklich glauben kann, dass das bei ka blechwanne funktioniert?! Ich persönlich hätte die paar Minuten geopfert, das Öl abzulassen und sie rauszufischen, man kann ja wenn es erst gewechselt wurde auch das alte Öl wieder verwenden also wo wäre das Problem?!