Hallo Audinarren,audinarren hat geschrieben:Die 2,4 Bar sind viel zu heftig für den 10v, habe das vor einiger Zeit mal ausprobiert, wollte bei mir nicht recht, hatte probleme mit dem Klopfen, mehr wie etwas über 2,2 ging nicht mir 98ziger Spritt.
Fährt hier denn einer 2,4 Bar mit Chip im 10v Problemlos?
Ich hatte 2,4 constant und manchmal 2,6 auf meinen manometer.
Bis er dan auf einmal kaput war.
Problem entzundung war etwas zu scharf gesets durch falchen computer
mit falchen wiederstand.
Der computer war eigentlich gemeind für sehr sneller beschleunigen
von stand bis max 220 km/h.
Bin dan doch mit diesen steuergerat uber 220 gefahren und dan ging
schon gleich die motorstörungsleuchte an.
Hab dan einfach durchgetreten und kabume da hatte ich auf einmal
eine wolken machine erzeught.
Hatte einen freund dabei und der sprecht dar heute noch immer dafon
was das für eine extreme erfahrung für im war.
Okay ich wuste schon vorher das meine motorconstruction noch nicht
ideaal war und hatte schon neuen Treser orginal kopf fertig liegen und
könte dan auch diese situation angreifen um das ganse jets mal richtig
proffesional neu aufzubauen.
Fazit druck ab 2,2 in combination mit falchen zundungswinkel gibt am
10V garantiert probleme.
Befor ich das motor rausgebaut hatte dachte ich erst das die kopfpackung
kaput sein musste.
Beim ausbau kam dan die uberraschung.
Das auslasventil am ersten cilinder hatte einen dreieck loch im gansen.
Zowas wie ein dreieckloch von halb acht bis 10 minuten befor acht.
Das erklarte gleich die grossen wolken hinter mein fahrzeug nach dem
kabume.
Was ich nur nicht begreiffen könte war wie es mochlicg war das grad
der kalteste cilinder des motors einen aufgefressenes ventil hergibt?
Da hatte ich dan feur einige wochen der herr M Braun
(fahrt einen urquattro mit sportkopf) am telefone und
der gratulierte mich mit meine erfahrung.
Wilkommen beim club meldete er mich.
Diese verbrandtes ventil am ersten cilinder ist ein resultat von einen
constructionsfehler im anzaugkrummer.
Audi musste dahmals den anzaugkrummer vorne etwas quer runter
arbeiten um die haube dicht su bekommen.
Wen man dem krummer von der seite siet wen ausgebaut kan man
deutlicht das problem sehen.
Das erste ansaugrohr am krummer hat eine kurzere strecke dan die
ubrige rohren.
Problem hierdurch ist das der erste cilinder etwas zu viel sauerstof
bekomt gegenuber die ubrigen cilinder.
Dies Könte ich nachher auch sehr gut erkennen am kopf an der farbe
der verschiedene brenraumen.
Der erste war sehr weis und sauber wo die andere alle etwas dunkeler
leicht angebrend waren.
Auch war die kerze des ersten cilinder fast weggebrend.
Den tip der er mir gab war den folgenden.
Neme am einsprits/mengenteiler neben dem ausgang sum ersten cilinder
mit einen kleinen imbus die abschlieskappe ab und geh dan mit einen
andere imbus rein und drehe die stelschraube etwa 30 grad hoch
(mit die uhr mit).
Gehe dan zum 5e ausgang der sum letsten cilinder geht umd mach dar
das gleiche, aber drehe 30 grad zuruck, gegen die uhr in.
Jetst musste das luft benzin problem durch den constructionsfehler
compensier sein.
Für jeniger der auf 2.4 oder mehr fahrt kan ich diese methode sehr
anraten weil ein verbrantes auslasventil richtig scheisse ist und viel
arbeit erzeucht um wieder in ordnung su bekommen.
Auch durch diese erfahrung hatte ich das topic geofnet wodrin ich frage
für einput uber die extra benzin eispritsung uber das kaltstartventil.
Deutlich war für mich ja nach diese erfahrung das jedes bisschen exstra
benzin das leben den motors retten kan.
vergesse auch nicht das jedes manometer andere druckwerte angibt.
Es gibt fast keine gauges die 100% genau sind.
Ich habbe swischen 3 verschiedene meter werten von 2,2 bis 2,6
bekommen wen alle drei gleichseitig angeschlossen.
Ich hab mich dan entschiedden für das meter in der mitte und dar dan
2 von geregeld.
Eins ist angeschlossen am anzaugkrummer und einen ist angeschlossen
am schlauch der unter am turbo sitst.
Am turbo bekomt man auch immer etwas mehr druck dan am
anzaugkrummer.
Die ist normal und hat dan nichts mer zu tun mit die genauigkeit des
messgerates.
