Wie stirbt "normalerweise" das Drosselklappenpoti
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Elektronikfuzzi
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Wie stirbt "normalerweise" das Drosselklappenpoti
Ein Hallo an alle, die damit schon Ärger hatten...
Frage:
Wie stirbt "normalerweise" das Poti - oder anders herum:
Wie habt ihr das bemerkt/bewertet, daß es raus muß?
Ich habe meines durchgemessen - die Widerstandswerte liegen bei offener Klappe unter dem Sollwert (mir bekannt: 2,8kOhm Pin2/3) - scheint aber keine "Aussätzer" zu haben.
Soll so ein Poti im Gesamtwiderstand "nachlassen" und daher im Laufe der Jahre immer schwerer wirklich auf Vollgas schalten?
Kommt mir komisch vor...daher mal die Bitte um Erfahrungswerte...
Gruß Manna
Frage:
Wie stirbt "normalerweise" das Poti - oder anders herum:
Wie habt ihr das bemerkt/bewertet, daß es raus muß?
Ich habe meines durchgemessen - die Widerstandswerte liegen bei offener Klappe unter dem Sollwert (mir bekannt: 2,8kOhm Pin2/3) - scheint aber keine "Aussätzer" zu haben.
Soll so ein Poti im Gesamtwiderstand "nachlassen" und daher im Laufe der Jahre immer schwerer wirklich auf Vollgas schalten?
Kommt mir komisch vor...daher mal die Bitte um Erfahrungswerte...
Gruß Manna
Hmm, unterscheiden sich die Werte für 3B (was Deiner glaub ich ist, oder ?) und ANN ?
Für den AAN finde ich andere Werte (für Dein Bsp: max 3,6kOhm).
Da das Poti ne Widerstandsbahn ist, würde ich erwarten, dass sich wenn dann nur der Widerstand erhöhen kann. (durch was soll der WIderstand kleiner werden ?)
Laut SSP hat die 3B-Motronic keinen Volllastschalter und auch kein (festes) Volllastsignal, es wird immer aus Last und Drehzahl errechnet.
Das DK-Poti wird <b>nur</b> für die Ladedruckregelung verwendet.
Aus welchem Grund vermutest Du bei Dir ein Problem mit dem DK-Poti ?
Ciao
André
Für den AAN finde ich andere Werte (für Dein Bsp: max 3,6kOhm).
Da das Poti ne Widerstandsbahn ist, würde ich erwarten, dass sich wenn dann nur der Widerstand erhöhen kann. (durch was soll der WIderstand kleiner werden ?)
Laut SSP hat die 3B-Motronic keinen Volllastschalter und auch kein (festes) Volllastsignal, es wird immer aus Last und Drehzahl errechnet.
Das DK-Poti wird <b>nur</b> für die Ladedruckregelung verwendet.
Aus welchem Grund vermutest Du bei Dir ein Problem mit dem DK-Poti ?
Ciao
André
VW LT 28 WoMo 2,4R6D, ´82, 350tkm, verkauft; VW Passat Variant 32B sandmetallic 1,3, ´83, verkauft; Audi 100 Avant NFL 2,3E, blau, verkauft ins Forum, Audi 100 Avant Sport 2,3E, panthero, 250tkm, verkauft ins Forum; VW Passat Variant Ideal Standard, ´92, indianrot, 178tkm, abgegeben; Opel Omega Caravan 2,5V6, ´97, irgendwie grünblau, 188tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´96, racingschwarz, 170tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´00, fröhlichblau, 180tkm, entsorgt; VW Golf 3 Avenue 1,8, ´95, indian?rot, 230tkm, auseinandergefallen; Renault Mégane II Luxe dynamique 1,6, ´03, angora-beige, 178tkm, in Zahlung
Nissan Pul sar Tekna 1,5dci, azureblau
Im übrigen bin ich der Meinung, daß Schnellfahrer nicht auch noch drängeln sollten und alle das Rechtsfahrgebot zu beachten haben
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Elektronikfuzzi
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Hi André
die Büchse kommt derzeit irgendwie nciht in die Hufe, das ist mein Problem.
Datenstand - meistbekannter Chip, fährt auch seinen Solldruck, kommt aber schwer in Gange.
Fährt sich einfach, als würde man statt Vollgas nur dreiviertelgas geben... kommt aus unteren Drehzahlen schwer in Gang - so ungefähr.
Fehlerspeicher selbstvertsändlich leer, kein Ruckeln, kein erhöhter Verbrauch - Anlage dicht, ach' der ganze Standard-Mist eben schon durch.
Auffällig höchstens 1-2 tickernde Hydros.
Nu könnte natürlich noch sein, daß der Tacho schwergängig ist - aber von Stop auf 110 Tacho (allerdings ohne springender Kupplung) um die 8sekunden erscheinen mir viel.
Also nochmal den Höhensensor gecheckt und eben das Poti.
Das mit den 3,6kOhm beim AAN habe ich auch gelesen - ansonsten habe ich irgendwas von 2,8kOhm gelesen.
Warum der Widerstand kleiner werden sollte...
Naja, das einzige, was mir einfallen würde, wäre daß die Schleifer ewentuell Abrieb auf der Kohleschicht hinterlassen und damit oberflächlich "brücken"....
Aber alles Vermutungen, Vermutungen, Vermutungen....
Gruß Manna
die Büchse kommt derzeit irgendwie nciht in die Hufe, das ist mein Problem.
Datenstand - meistbekannter Chip, fährt auch seinen Solldruck, kommt aber schwer in Gange.
Fährt sich einfach, als würde man statt Vollgas nur dreiviertelgas geben... kommt aus unteren Drehzahlen schwer in Gang - so ungefähr.
Fehlerspeicher selbstvertsändlich leer, kein Ruckeln, kein erhöhter Verbrauch - Anlage dicht, ach' der ganze Standard-Mist eben schon durch.
Auffällig höchstens 1-2 tickernde Hydros.
Nu könnte natürlich noch sein, daß der Tacho schwergängig ist - aber von Stop auf 110 Tacho (allerdings ohne springender Kupplung) um die 8sekunden erscheinen mir viel.
Also nochmal den Höhensensor gecheckt und eben das Poti.
Das mit den 3,6kOhm beim AAN habe ich auch gelesen - ansonsten habe ich irgendwas von 2,8kOhm gelesen.
Warum der Widerstand kleiner werden sollte...
Naja, das einzige, was mir einfallen würde, wäre daß die Schleifer ewentuell Abrieb auf der Kohleschicht hinterlassen und damit oberflächlich "brücken"....
Aber alles Vermutungen, Vermutungen, Vermutungen....
Gruß Manna
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Elektronikfuzzi
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- Fuhrpark: soll ich da jetzt etwa alle...?
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Servus Manna,
Kommt nicht mehr so richtig in die Hufe.....
Soweit ich bislang herausfinden konnte bei meinem zu der selben Symptomatik: Lamdasonde träge, mehrere (eigentlich winzige) Undichtigkeiten (Schläuche und LLK) - allein das erneuern der LS hat den Motor schon wieder sehr viel spritziger gemacht. ESV neu abdichten ist auch kein Fehler
Check das mal.
Gruß
jens
Kommt nicht mehr so richtig in die Hufe.....
Soweit ich bislang herausfinden konnte bei meinem zu der selben Symptomatik: Lamdasonde träge, mehrere (eigentlich winzige) Undichtigkeiten (Schläuche und LLK) - allein das erneuern der LS hat den Motor schon wieder sehr viel spritziger gemacht. ESV neu abdichten ist auch kein Fehler
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jens
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Elektronikfuzzi
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Hi
An Deinem Poti liegen 4 Volt an? das ist aber zu wenig. sollten 4.5 - 5,2 Volt sein, die 5,5 habe ich noch nie messen können. 4,0 Volt ist aber zu wenig, dann will der den Ladedruck nicht voll hoch fahren. Je weniger Volt um so wenige Ladedruck. Wechsel mal den Höhengeber, könnte das schon beheben.
Gruß Daniel L.
An Deinem Poti liegen 4 Volt an? das ist aber zu wenig. sollten 4.5 - 5,2 Volt sein, die 5,5 habe ich noch nie messen können. 4,0 Volt ist aber zu wenig, dann will der den Ladedruck nicht voll hoch fahren. Je weniger Volt um so wenige Ladedruck. Wechsel mal den Höhengeber, könnte das schon beheben.
Gruß Daniel L.
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Elektronikfuzzi
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Hi Daniel,
nee, am Poti im Steuergerät liegen 4,4 Volt an - der Höhengeber lieferte "nur " 4Volt.
Beides ist aber noch im normalen Bereich denke ich (oder irre ich??) - zumal ich ewig Zündnung anhatte und die Spannung sicher auch keine 12V mehr waren...
@Jens,
Du meinst sicher die Dichtringe zur "common-rail"?
Bis jetzt ist alles dicht - warum sollte ich da rangehen...lösen sich da Krümel oder so?
Gruß Manna
nee, am Poti im Steuergerät liegen 4,4 Volt an - der Höhengeber lieferte "nur " 4Volt.
Beides ist aber noch im normalen Bereich denke ich (oder irre ich??) - zumal ich ewig Zündnung anhatte und die Spannung sicher auch keine 12V mehr waren...
@Jens,
Du meinst sicher die Dichtringe zur "common-rail"?
Bis jetzt ist alles dicht - warum sollte ich da rangehen...lösen sich da Krümel oder so?
Gruß Manna