lambda spannung

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jürgen_sh44
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lambda spannung

Beitrag von jürgen_sh44 »

hallo leute.. hab vorhin mal spannung anner lambda gemessen.. er läuft ja rund.. aber .. wenn die sicherung im euro1 steckt, dann hat er irgendwas um 450mV

und ohne sicherung (ohne regelung, müsste etwas zu fett sein) im leerlauf 25mV .. bis 90mV bei teillast ..

hat mir einer ne schöne tabelle für die spannungen zu lambda ?
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Gruß
~Jürgen

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schrauber

Beitrag von schrauber »

Hi Jürgen,

grundsätzlich gilt für alle intakten Sprungsonden (="normale" Lambdasonde) folgendes:

Sonde auf Betriebstemperatur (ca. 300°C):
- Sondenspannung tief (= 0,1 - 0,2 V bei intakter Sonde): Motor läuft mager
- Sondenspannung hoch (= 0,7 - 0.9 V bei intakter Sonde): Motor läuft fett

Sondenspannung pendelt zwischen hoch und tief (Leerlauf: 1 Regelvorgang etwa 3 sec; erhöhter Leerlauf (ca 2500 1/min: 1 Regelvorgang pro 1 sec): Lambdaregelung intakt; Motor läuft im Mittel mit Lambda =1

Sondenspannung 0,45V:
bedeutet nicht Lambda = 1, sondern ist i.d. R. eine synthetisch vom Motorsteuergerät erzeugte Spannung (die dann auf dem Anschlusspin der Sonde messbar ist), wenn keine L-Regelung möglich ist.

z. B. nach Motor-Kaltstart, wenn Sondentemperatur unter 300°: Sonde kann noch keine Spannung abgeben; würde das Steuergerät diese Spannunsinformation "ersnst nehmen" und sie mit dem "Tief-Signal" gleichsetzen, würde es das als mageren Motorlauf deuten und das Steuergerät würde bis zur Regelgrenze anfetten, obwohl der Motor längst fett läuft (nur die Sonde kann es im kalten Zustand nicht erkennen)

Abhilfe: Steuergerät legt Mittelwert auf Sondensignal und fährt das Gemisch gesteuert statt geregelt; erreicht die Sonde Betriebstemperatur regististriert das Steuergerät die Signalspannung der Sonde und beginnt mit der Regelung.

Grüße, Stephan

P.S.: Was bedeutet "Sicherung im Euro 1 ...."?
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jürgen_sh44
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Beitrag von jürgen_sh44 »

Dankeschön

Sicherung im euro 1 , bedeutet, wenn eine sicherung im euro1-regelsystem steckt.. in dem nachgerüsteten . ;-) ist dochn vergaser motor,der jetzt auf euro1 gebracht wurde ...

ich wollte eben den motor so einstellen, das er quasi auch ohne das extraluftventil im leerlauf richtig läuft, tut er gerade ja auch ohne sicherung.. das rundlaufen.. ABER -zu fett

-normalerweise sollte das luftventil bei (glaub,habs grad net exakt im kopf) 40% öffnung mitlaufen im leerlauf,und das gemisch abmagern..

was ja aber blödsinn ist,
1.die leerlauf co schraube hochdrehen,

2. nebenluft zum abmagern dazugeben,

..wenn ich den motor auch so schön laufenlassen kann, zb mit nur 5% öffnung des Steuerventils, dan wäre auch der lärm der nebenluft und das ruckeln bei schiebebetrieb nahe leerlaufdrehzahl *knatterzisch*, wohl wieder weg

------------------------------------------------------------------------------------
und um eben den motor im leerlauf einzustellen, wollte ich das anhand lambdasondenspannung+gefühl machen, weil ich grade keinen fabian zur hand habe :-)

und ausserdem interessierts mich was der motor so vom gemischoptimum her hat.. wollte also auch mal autobahn mit fahren, und die einzelnen lastzustände-lambdas anguggen und ggf optimieren..
etwas den spritverbrauch senken..
so maximal 7-8 Liter Verbrauch Normalbenzin wären doch ganz schön :D und auch machbar

..aber dazu muß die sonde eben auch richtig messen .. achja.. gerade lag
ein voltcraft multimeter von conrad unterm bäumchen *freu* ..zum drehzahl, schließwinkel und temperaturmessen ..und noch paar ,mehr sachen ;-)


nochneFrage:?:
zu meiner (beheizten) lambdasonde gehen ja 3 leitungen ..
1mal masse,
1mal mV spannung von der sonde,
1 mal Sondenheizung

-wieviel strom zieht den die heizung ? wird wohl ein NTC sein..
weil wenn ich das euro1-deaktiviere,wird die sonde ja auch nichtmehr beheizt...was auch zu den doofen werten führen könnte
und dann nützt es mir auch nix,was ich da messe.


..und wenn das geruckel weg ist, wäre ich schon froh darüber, weil die regelung möchte ich schon legal aktiv haben
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Re: lambda spannung

Beitrag von audinarren »

Jürgen SH44 (PsiQ) hat geschrieben:hallo leute.. hab vorhin mal spannung anner lambda gemessen.. er läuft ja rund.. aber .. wenn die sicherung im euro1 steckt, dann hat er irgendwas um 450mV

und ohne sicherung (ohne regelung, müsste etwas zu fett sein) im leerlauf 25mV .. bis 90mV bei teillast ..

hat mir einer ne schöne tabelle für die spannungen zu lambda ?
Hi

Ich habe da was für Dich, schau mal ;-)

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Beitrag von jürgen_sh44 »

jaa, die kannte ich schon von DER Seite

aber ich dachte es hat vielleicht noch einer ne schönere ;-)
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schrauber

Beitrag von schrauber »

Hi Jürgen,

bin auf´m Sprung in den Winterurlaub, deshalb ganz kurz noch etwas von mir:

Das schwarze Kabel an der Sonde ist das Kabel der Signalspannung (Signalmasse über Schraubgewinde und Auspuffanlage), die beiden weißen sind die Spannungsversorgung der Heizung. Der Heizwiderstand hat PTC-Verhalten, daher ist der Heizstrom nicht konstant; je wärmer er wird, desto größer wird der Widerstand und desto geringer wird der Heizstrom.

Wenn der Motor Betriebstemperatur hat und Du etwa > 3000 1/min und mehr als Halbgas fährst, brauchst Du keine Heizung mehr (dann reicht die Abgastemperatur). Sind Drehzahl und Last niedriger, kühlt die Sonde ab und gibt irgendwann kein brauchbares Signal mehr ab.

Die angegebene Grundeinstellung von 40% ist schon ganz sinnvoll. Man braucht einen Grundwert / Mittelstellung, von wo die Regelung anfetten und abmagern kann. Bei einer Grundeinstellung von „5%“ kann nur noch ganz wenig Luft weggenommen werden --> anfetten ist nur minimal möglich.

Das von den Audinarren gepostete Diagramm ist sehr mit Vorsicht zu genießen. Es lässt sich messtechnisch nicht nachvollziehen und findet sich in keiner Fachliteratur. (Ich vermute, es stammt aus Werbematerial für einen der im Zubehör angebotenen „Lamba-Tester“ mit farbigen LEDs).

Die Bosch-Sprungsonden können nur zuverlässig fetten und mageren Motorbetrieb unterscheiden, nicht aber, wie fett oder wie mager ein Motor läuft. Spannung und Gemischzusammensetzung sind bei Entfernung von Lambda = 1 nicht proportional. Für diesen Zusammenhang musste die Breitbandsonde LSU entwickelt werden!!!). Ebenso lässt sich Lambda = 1 nicht zuverlässig durch eine Signalspannung von U = 0,45V verifizieren, sondern vielmehr durch den Sprung der Signalspannung von „hoch“ auf „tief“ oder umgekehrt (je nach dem, „von welcher Seite“ man die Gemischzusammensetzung ändert).

Wer mir nicht glaubt, schaut mal in das gelbe Bosch-Heft „Sensoren im Kraftfahrzeug“ oder in ein Fachkundebuch für Kfz-Mechaniker oder Meister. Habe leider keine Zeit mehr, die Kennlinie zu scannen und zu posten, muss jetzt in die Schweiz! :-D

Euch noch schöne Feiertage, Stephan
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Beitrag von audinarren »

schrauber hat geschrieben:Hi Jürgen,

bin auf´m Sprung in den Winterurlaub, deshalb ganz kurz noch etwas von mir:

Das schwarze Kabel an der Sonde ist das Kabel der Signalspannung (Signalmasse über Schraubgewinde und Auspuffanlage), die beiden weißen sind die Spannungsversorgung der Heizung. Der Heizwiderstand hat PTC-Verhalten, daher ist der Heizstrom nicht konstant; je wärmer er wird, desto größer wird der Widerstand und desto geringer wird der Heizstrom.

Wenn der Motor Betriebstemperatur hat und Du etwa > 3000 1/min und mehr als Halbgas fährst, brauchst Du keine Heizung mehr (dann reicht die Abgastemperatur). Sind Drehzahl und Last niedriger, kühlt die Sonde ab und gibt irgendwann kein brauchbares Signal mehr ab.

Die angegebene Grundeinstellung von 40% ist schon ganz sinnvoll. Man braucht einen Grundwert / Mittelstellung, von wo die Regelung anfetten und abmagern kann. Bei einer Grundeinstellung von „5%“ kann nur noch ganz wenig Luft weggenommen werden --> anfetten ist nur minimal möglich.

Das von den Audinarren gepostete Diagramm ist sehr mit Vorsicht zu genießen. Es lässt sich messtechnisch nicht nachvollziehen und findet sich in keiner Fachliteratur. (Ich vermute, es stammt aus Werbematerial für einen der im Zubehör angebotenen „Lamba-Tester“ mit farbigen LEDs).

Die Bosch-Sprungsonden können nur zuverlässig fetten und mageren Motorbetrieb unterscheiden, nicht aber, wie fett oder wie mager ein Motor läuft. Spannung und Gemischzusammensetzung sind bei Entfernung von Lambda = 1 nicht proportional. Für diesen Zusammenhang musste die Breitbandsonde LSU entwickelt werden!!!). Ebenso lässt sich Lambda = 1 nicht zuverlässig durch eine Signalspannung von U = 0,45V verifizieren, sondern vielmehr durch den Sprung der Signalspannung von „hoch“ auf „tief“ oder umgekehrt (je nach dem, „von welcher Seite“ man die Gemischzusammensetzung ändert).

Wer mir nicht glaubt, schaut mal in das gelbe Bosch-Heft „Sensoren im Kraftfahrzeug“ oder in ein Fachkundebuch für Kfz-Mechaniker oder Meister. Habe leider keine Zeit mehr, die Kennlinie zu scannen und zu posten, muss jetzt in die Schweiz! :-D

Euch noch schöne Feiertage, Stephan

Moin


Das stimmt soweit, das Diagramm ist auch nur zum groben vergleich gedacht und recht ungenau.

Nein, das Diagramm stammt nicht von einem Verkauf von solch Bausätzen !!! ;-)

Die Spannungen die Du aber angegeben hast sind schon sehr niedrig, zu niedrig.

Stimmt auch, mit der Serien Bosch Sonde kannst Du keinen genauen Wert ermitteln, leider. Es ist und bleibt nur ne billige Sprundsonde die auch zu ungenau ist. Aus diesem Grund gibt es auch andere Sonden (verbauen Tuner auch zum abstimmen).

Zur genauen Abstimmung also eine 2. Sonde verbauen und mit passenden Gerät messen!!!

Gruß Daniel L.
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Beitrag von jürgen_sh44 »

ääääh.. also das mit dem anfetten.. mein vergaser fettet da an ;-) die sonde tut da nüscht , die regelt immer nur hinterher nach.. und zwar wohl immer auf lambda 1, ohne leistungsbezug, wenn man mal schnell gasgeben muß, also nix mit lambda 0,85 beim vollastgasgeben

man mag nun sagen:
"die sonde wird dann runtermagern wenn dein vergaser zu fett läuft"

tut er aber nicht wirklich, da die dickere düse in der 2. stufe nicht gezwungenermaßen reinmußte, also noch originalbestückt ist
=> DIESE REGELUNG magert immer nur ab,ist ja acuh nur euro1..

wenn man vollgas gibt wird das gerödel vom ventil vorne nur lauter



die kabelfarbenbelegung in dem angezapften kabel ist anderst ;-), aber das hab ich ja ausgemessen, und da bekomm ich auch die richtigen signale raus

trotzdem dankeschön, mal schauen was ich da noch mache.. als nächstes mal die sondenheizung ran, beim messen ohne system , und dann mal schauen .. mit nem spuleninstrument und farbigen eddings müsste man ja auch mit dem sprungverlauf ne einigermaßen akzeptable anzeige hinbekommen
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Gruß
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JörgFl

Beitrag von JörgFl »

Genau Jürgen,
Der vergaser wird auf zu fett eingestellt, damit die Luftregelung überhaupt regeln kann. Wenn du jetzt die einstellung so änderst, das er mager läuft, ist die luftregelung quasi ausgeschaltet.
Dann könntest du auch gleich die Sicherung der regelung ziehen, und den vergaser wieder nach werksangabe einstellen.... :wink:

Anfetten tut er wenigstens noch im beschleunigungsfall über die beschleunigerpumpe- allerdings nicht mehr bei volllast...


Mfg Jörg
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jürgen_sh44
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Beitrag von jürgen_sh44 »

watt ne pumpe ??
wenn man bei mir spontan auf s gas dappt , kippt da sone membran in den vergaser nen extraschluck sprit rein, isses das was du meinst ?? ;-)


.. du hasts erfasst jörg, ich will die regelung drinhaben, aber so minimal (=effizient) wie möglich

aber da ich immer alles so habenwill wies eingetragen isst, mag ich net entsichert rumfahren.. net das das auto ne granate wird ;-)

was ich mich auch gefragt habe .. wie reagiert die elktronik eigentlich auf den choke... weil elektrisch merkt sie es nicht.. aber rundlaufen im leerlauf mit choke und kalt tut er grade auch so.. fast .. lief vorher n tick besser,so dass mans fast gar net gemerkt hat...
Zuletzt geändert von jürgen_sh44 am 26.12.2005, 13:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von JörgFl »

Genau so isses... die membrane nennt man "Beschleunigerpumpe"....da kenne ich mich aus 8) sowas gab es zu meiner Lehr/gesellenzeit noch...

mfgJörg
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