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Jetzt habe ich im rechten Radkasten alles soweit gemacht, daß ich das Lackieren mit der Spritzpistole leider nicht mehr weiter vor mir herschieben kann
Zur Übung hab ich mal damit angefangen, den rechten mit Polyester reparierten Kotflügel zu grundieren. Angefangen haben die Probleme mit dem Anschleifen des alten Lackes. Zum einen geht das von Hand viel zu Lang, wenn ich wirklich schleifen muß, bis der alte Lack seinen letzten Glanz verloren hat und zum anderen verklumpt der Lackstaub an einzelnen Stellen auf dem Schmirgelpapier, so daß ich das Papier immer wieder wegschmeißen muß. Läßt sich das Schleifen mit einer Maschine beschleunigen (mit welcher ggf.?) und/oder wie kann ich die Verklumpung des Lackstaubes verhindern?
Als nächstes hat sich mir die Frage gestellt, wie ich abkleben muß. Bei der letzten Schicht (Klarlack) nehme ich mal an, daß ich so abkleben muß, daß noch ein Stück vom ungeschliffenen Lack angespritzt wird, sonst hab ich ja einen verkratzten Übergang. Aber wie wieht's bei der Grundierung aus? Muß da das Klebeband an der gleichen Stelle sein wie später beim Klarlack oder lieber ein Stück weiter in Richtung geschliffene Fläche?
Ist es eigentlich schlimm, wenn ich kleinere Stellen nicht anschleifen kann, weil sie zu verwinkelt sind?
Letztes problem Problem (zumindest bis jetzt) sind die Läufer, die sich ab und zu bilden. Aber ich nehme mal an, hier hilft nur Übung wegschleifen
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Jedoch garantiere ich nicht, daß sie immer online bleiben. Also kopiert sie bei Verwendung bitte auf einen anderen Server.
den lackklumpen aufm schmirgelpapier kommt man mit nem härteren besen zum abkehren bei..
man reinigt ja auch bei normalen feilen selbige mit ner drahtbürste ..
und ausserdem nicht zu stark drücken und zu schnell arbeiten, dass der lack nicht heiß wird, dann klumpt der staub auch nicht so...
wie das beim naßschleifen ist weiß ich net
gegen die Läufer .. die fabriziere ich mit dosen auch immer noch manchmal wenns schnell gehen soll ... muß man sich zusammenreißen, und weniger lack drauftun, und lieber nochmal 10minuten später drübergehen ..eine vorgewärmte oberfläche mit dem fön nützt auch was...dann trocknets schneller , aber wenns läuft ist der lack schon zu dick aufgetragen
4Zyl MKB:SH Keihin I - Vergaser 88PS => Seit Ende September 2019 mit 31Jahren mit H-Kennzeichen
Schadstoffarm ab Werk + Schadstoffarm Euro1/E2 nachgerüstet ..
~Hupraum statt Hubraum~ http://www.postimage.org/image.php?v=aV177lNS
Sprit+Platzoptimiertes Ökomobil: 1x Mazda MX 5 RF 02-2017
Ein weiteres Problem ist, daß ich keinen warmen Raum habe, wo der Kotflügel reinpaßt und ich rumspritzen kann, ohne was zu versauen. Der muß also draußen lackiert werden (bei momentan ca. 0 bis 3 Grad).
Die Garage ist zwar beheizt, aber auch nicht wirklich warm (ca. 5 bis 15 Grad, je nachdem wie oft und wie lang ich das Tor öffnen muß).
Ist Lackieren bei diesen Temperaturen überhaupt möglich? (Optimal ist's sicher nicht, aber irgendeinen Kompromiß muß ich wohl eingehen. Schließlich will ich noch was von dem Audi haben, solang ich noch studiere )
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Dann, geschliffen wird prinzipiell nur nass, d.h. Mit lauwarmen Wasser, Schwamm und Nassschleifpapier. Da treten keine von dir beschriebenen Props auf.
Und, lackieren bei solche Temps kannst du vergessen. Die derzeitigen LAcke auf Wasserbasis sind sehr blöd zu lackieren, brauchen hohe Temperaturen um zu trocknen.
weil da der lack quasi schon klumpt -auf die verarbeitungstemperaturen achten..
weil durchs verdampfen der lösungsmittel wird der lack ja noch kälter....aber es geht schon ..hab hier die tage auch n paar kleinteile mit der dose gelackt.. allerdings in der garage ,dann etwas geföhnt (drauf achten dass es net bumm macht), und hinterher zum lüften aufgemacht..
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Hallo Michael,
die Klumpen beim schleifen kommen von ungehärtetem Lack deer zu heiß geworden ist...
Ich reinige mein schmirgelpapier auch mit der Stahlbürste...
Beim Naßschleifen passiert das Klumpen nur, wenn der Lack nicht trocken/ausgehärtet war...
Abkleben würde ich ar nichts - allenfalls Abdecken;
wenn Du "scharf" abklebst, bekommst Du Übergänge rein, die Du nie wieder rausgeschliffen bekommst...
besser nur abdecken und für den Klarlack (mit Beispritzverdünner noch weniger Abdecken.. dann sieht man fst keine Übergänge...
Die besten ergebnisse beim lackieren bekommt man nei etwa 30Grad Celsius..
bei den von Dir genannten Temperaturen bekommt man nur Nasen im Lack und keinen Glanz...
Den Kotflügel ggf mit einem Infrrotstrahler vorheizen und dann während des Lackiervorgangs abschalten;
Auf keinen Fall mit einem Gasheizer arbeiten
1.wegen Feuchtigkeit durhc Gas und
2. wegen Explosionsgefahr
So ein Ölradiator ist auch ganz gut zum Vorheizen und Kotflügel drauflegen...
Lack und Objekt müssen mindestens 20 Grad haben..
Im Moment will ich den Kotflügel lackieren und den Radkasten vorne auf der Beifahrerseite sowie ein paar Kleinigkeiten an der Karosserie, wo man bei ausgebautem Kotflügel besser rankommt. Später kommt dann die Fahrerseite und wenn die fertig ist, die hinteren Radkästen, dann alle Roststellen unterm Auto, dann ein paar kleine Macken, die übers ganze Auto verteilt sind. Und zum Schluß muß ich mir noch überlegen, ob ich die Windschutzscheibe rausmachen will, die ist nämlich von Rost unterwandert. Das gleiche gilt für die beiden Seitenscheiben vom Kofferraum. Da sind diese Metallschienen, die die Scheibe umgeben, verrostet.
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Ist der Metallic-Lack aus der Dose der gleich wie der aus der Spritzpistole? Der Metallic-Lack für die Spritzpistole bekommt ja auch keinen Härter ...
Könnte ich also auch Metallic-Lack aus der Dose nehmen und dann Klarlack mit Härter aus der Spritzpistole? Zumindest im Breitenberger-Shop sind die Dosen nämlich billiger ... warum eigentlich, obwohl noch Treibgas und eine art "Mini-Spritzpistole" miteingebaut ist?
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Hallo Miachael,
ich hab mal vor 13Jahren einen Polo für meine damalige aufgebaut..
Da ich Student war und der Polo einen Front und Dachschaden hatte, hab ich in den Wintersemesterferien daran gearbeitet...
Du konntest nach kurzer Zeit sehen, welche Arbeiten im Trockenen gemacht waren und welche bei - über Nacht - feuchter Garage ausgeführt wurden...
Nach neun Jahren waren dann beide Regenrinnen am Blühen, da ich trotz penibler Rostvorsorge die Hohlraumkonservierung erst am Tag nach den Schweißarbeiten ausgeführt hatte;
Wenn Du also irgendwo jetzt im Winter Zink oder Blech blank schleifst, dann kommt feuchtigkeit rein und Du bekommst mehr Rost als wenn Du gar nichts machst;
dann vielleicht lieber bis zum Frühjahr warten oder zumindest so, dass es trocken und vielleicht 10-15 Grad hat...
Die Grundierung braucht bei den Temperaturen mehrer Tage - falls sie überaupt aushärtet...
Der Basislack (bei Metallic) hat keinen Härter, weil ja noch der Klarlack drüberkommt - aber von Spraydose halte ich generell nichts mehr..
zu teuer und zu wenig haltbar...
die schönsten Ergebnisse im Lack hatte ich immer bei schönem Sonnenschein im Freien...
Ich komm jetzt gerade vom lackieren. Für den Kotflügel hab ich meine Werkstatt aufgeräumt. Da ist jetzt zwar warm (schätzungsweise ca. 25 °C), aber man sieht jeden Staub auf dem Klarlack und glänzen tut der nicht aus jedem Blickwinkel.
Das Auto hab ich in der nicht besonders warmen Garage lackiert. Bis jetzt glänzt da noch alles wunderschön, aber es ist ja auch noch nicht trocken.
Wenn das Ergebnis nicht ganz perfekt wird, ist's nicht sooo schlimm, denn der Koti ist mit GFK zusammengemurxt und soll sowieso ausgetauscht werden, sobald ich passenden und bezahlbaren Ersatz finde (notfalls vielleicht auch mal einer vom 20V, wo ich das Seitenblinkerloch zuschweißen muß - die scheint's öfter zu geben als die vom 100) und das, was ich an der Karosserie lackiert hab (Batterieträger und alles drumherum), sieht man sowieso nur bei geöffneter Motorhaube.
Rostmäßig sehe ich auch nicht sooo das Problem, wenn Feuchtigkeit reinkommt, denn alles was ich blank geschliffen hab, ist mit POR-15 grundiert und das soll ja angeblich mit Feuchtigkeit nur noch härter werden (und damit die Feuchtigkeit gleich entziehen).
Jetzt hab ich meine ersten Lackiererfahrungen gemacht und kann den rechten Radkasten endlich wieder zusammenbauen. Aber für den anderen Koti und alles wo's auf Glanz ankommt, sollte ich wohl tatsächlich auf besser Wetter warten
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Hallo Machael,
wenn im Klarlack ein bischen Staub drin ist oder leichte Apfelsinenhaut ist nicht sooo schlimm, da man z.B. mit Würth oder RotWeiß- Polierschleifpaste diese Staubanhaftungen und den Sprühnebel rauspolieren kann... falls genug Material drauf ist.
Der Koti (hier hab ich mir mit dem Klarlack zwei Nasen reinlackiert ):
Der Batteriehalter:
Auf diesen Bildern sieht der Koti besser aus, vermutlich weil ich da die Grundierung gespritzt hab, während ich sie am Batteriehalter gepinselt hab. In Wirklichkeit ist der Koti matt, während der Batteriehalter glänzt.
Beide teile sehen ein ganz kleines bißchen aus wie so Mehrfarben-Schimmer-Lacke, weil bei manchen Blickwinkeln und Lichtverhältnissen noch die rote Grundierung ein bißchen durchschimmert. In Zukunft sollte ich wohl zwei Schichten Metallic-Lack auftragen
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Noch was: das was im Batteriehalter so aussieht wie Kratzer sind Haare, die der Pinsel verloren hat und die jetzt im Lack eingebaut sind. Hier stört das zwar nicht, aber wo krieg ich Pinsel her, die keine Haare verlieren - für den Fall, daß ich mal POR-15 auf Flächen auftragen will, die nachher glatt sein sollen?
Wieso sind eigentlich an unsichtbaren Stellen manche Teile von Werk aus blau-metallic lackiert und andere weiß?
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