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cyberzip

Zahnriemenwechsel versucht , jetzt kein Zündfunke mehr ?!?!?

Beitrag von cyberzip »

Hallo zusammen , wir haben letzte Woche erfolglos versucht , den Zahnriemen bei meinem 44Q zu wechseln , die Drecks-Schraube am unteren Riemenrad saß einfach zu fest , trotz Blockierwerkzeug von VAG waren wir ( wahrscheinlich verständlich ) mit 1/2-Zoll-Werkzeug und 2m-Hebel etwas schlecht ausgerüstet ...
Also half es nichts , LLK wieder rein , und dann wollten wir doch mal in die Werkstatt fahren . Aber der gute Audi sprang nicht an . Diagnose : Kein Funken ! Wir hatten aber nur einen Stecker gelöst ( Sensor am LLK ) .
Komisch kam mir vor , dass das Kabel am Totpunktgeber am Getriebe in seiner Aussenisolierung etwas angeritzt war .
Hmm , also erstmals in seiner Karriere kam der Audi per ADAC in die WST .
Diagnose dort : Das Kabel wäre zwar angeritzt , aber das sei nur die Isolierung , die Kabel drinnen wären O.K.
Befürchtung : Da wir bei unseren ersten Versuchen , die Kurbelwelle zu blockieren , einen Schraubendreher hinten unten in eine der Bohrungen an der Getriebeglocke eingesetzt haben , könnten wir den Indikatorstift für den Totpunktgeber am Schwungrad abgebrochen haben ( Vermutung Werkstatt ) .
Was meint ihr dazu ?
Man kann ja nicht spasseshalber mal das Getriebe beim Quattro ausbauen ....

cyberzip
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Thomas
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Beitrag von Thomas »

Hallo,

jep - kann gut sein :(
Ist ja auch keine wirklich gute Idee, mit nem Schraubenzieher von vielleicht 8 mm Klingenbreite ein Drehmoment jenseits der 500 Nm gegenzuhalten :roll:

Stift kannst Du aber prüfen: nimm nen Strohhalm und führe ihn durch das Loch des Gebers in die Kupplungsglocke, dann Motor von Hand durchdrehen. Damit fühlst Du, ob der Stift irgendwann kommt oder nicht.

Keinen Schraubenzieher nehmen, sollte der Stift nämlich noch da sein, ist er spätestens nach Kontakt mit dem Schraubenzieher weg (Hebelweg -> Drehmoment -> schert ab) :(

Auch keinen Finger reinstecken, sonst schert die Kuppe ab :(

Also nen weichen Strohhalm nehmen, gibts für lau bei jedem McD :-).

Du kannst auch die halbmondförmige Abdeckung unter dem Getriebe zum Motor hin abschrauben, dann siehst Du auch was los ist. Auch, ob Ihr bei der Aktion evtl. die Verzahnung noch mit beschädigt habt :?

Zum Wechsel des Stiftes bei Olli W. damals hatten wir das Getriebe ausgebaut - selbst auf einer Grube kein wirklicher Spaß mit drei erfahrenen Schraubern :(

Kupplung kannste dann gleich mitmachen, dann lohnts wenigstens die Mühe und Du mußt es nicht in drei Monaten das nächste Mal machen.

Noch nen Tip: für die Zentralschraube vorne ist 3/4-Zoll-Werkzeug mit Gegenhalter angesagt und sonst nix :wink: Allenfalls noch wirklich hochwertiges 1/2"-Werkzeug, z.B. von Hazet - kostet aber auch deutlich mehr als 3/4" in Durchschnittsqualität. Letzteres kommt daher per saldo günstiger.

Zum Schluß noch die gute Nachricht: der Stift kostet nur 30 Cent :P :wink:

Viel Erfolg
Thomas
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Thomas
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Beitrag von Thomas »

Ich seh grad auf Deiner HP: Witterschlick?

Evtl. könnte man das ja mal zusammen anschauen, bin wochenends öfter in Rheinbach :)

Aber ich denke, mit der Beschreibung findet Ihr schon raus, ob der Stift da ist oder nicht. Kannst Dich aber gerne melden. Ok, zum Getriebeausbau lieber nicht, wenn möglich :( :roll: :wink:

Aber wenn er wieder läuft, hätte ich schon leihweise vernünftiges Werkzeug im Angebot (Gegenhalter, 3/4 Zoll 27er, 2,50 Meter Rohr - hat damit bisher noch immer geklappt :))

Thomas
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Chaos
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Beitrag von Chaos »

Hallo zusammen,

sollte ihr wirklich den Pin neu machen müssen, würde ich den Motor herausnehmen (Natürlich nicht unbedingt als Werkstadtauftrag). Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass dies wesentlich schneller und effektiver ist. Du kannst jetzt auch direkt den Krümmer falls nötig machen (Dichtungen, Motorlager Stehbolzen usw.). Jedenfalls brichst du dir keinen ab weil du nirgends richtig dran kommst. Zahnriemen ist aber besser zu machen wenn der Motor eingebaut ist. Alles eine Frage der Reihenfolge ;-) .
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cyberzip

Beitrag von cyberzip »

Danke für eure Tipps ! Hatte übrigens einen 1/2'-Umlenkhebel von Hazet benutzt , der ist jetzt bananenförmig ....

Hatte mich mit dem Schraubendreher übrigens nur auf einen Tipp hier im Forum bezogen , aber wohl dummerweise am Schwungrad die falsche Stelle erwischt , um zu blockieren . Kleiner Fehler , grosse Wirkung .
Mist !

Wenigstens ein Trost , dass der Stift einzeln erhältlich ist und nicht direkt das ganz Schwungrad neu muss ...
Ich werde jetzt meiner WST den Tipp mit dem Strohalm geben . Wenn der Stift ab ist , werde ich mir wohl das Audilein wieder herschleppen lassen und das Getriebe ausbauen . Motor ausbauen werde ich wohl eher nicht , aber das wird sich zeigen , wenn man erstmal die Alternativen unter der Motorhaube gesichtet hat .

Eine Frage : Wenn der Stift ab ist , wie bekommt man den Rest raus ? Ausbohren ?

cyberzip
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Beitrag von Thomas »

Jo, ich meine, ausbohren.

Frag mal den Olli W., der hats schon gemacht. Ich war währenddessen gerade noch auf dem Weg zu ihm, als ich kam, war der Teil der Arbeit zumindest schon fertig.

Ansonsten würde ich Dir auch empfehlen, eher den Motor auszubauen, falls Du geeignetes Hebezeug (Flaschenzug/Motorkran) da hast. Mit dem Getriebe ist ohne Hebebühne UND Getriebeheber wirklich eine Arbeit für Leute, die Vater und Mutter erschlagen haben :?

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Thomas
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Beitrag von cyberzip »

Tja, man scheut doch die immense Arbeit und kommt auf abstruse Ideen .
Wie schaut es denn aus , wenn man ( auch wenn es sich schwachsinnig und gebastelt anhört ) , wenn man sich einen Stift kauft und den dann ggf. in gekürzter Form einfach auf den Rest von dem alten Stift draufschweisst ???
Geht das vom Platz her im eingebauten Zustand Motor/Getriebe ?
Jaja , ich weiss , ich komme auf komische Ideen , aber mal so eben Motor oder Getriebe bei 0°C ausbauen macht keinen sonderlichen Spass ( auch nicht im Sommer , aber da würde man wenigstens noch seine Finger spüren ). Seid mir nicht böse . :lol:

cyberzip
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Beitrag von Thomas »

Hi,

solche Experimente würde ich lassen. Die Position muß ja erstens auch einigermaßen einigermaßen genau sein, zweitens bedenk mal was passiert, wenn der Stift während der Fahrt abbricht. Das geschieht nämlich, wie Murphy es will, selten genau vor der Haustür, sondern nachts um drei auf der Fahrt in den Urlaub 500 km von zu Hause weg. Dann sind Aufwand, Kosten und Ärger erst richtig maximal :evil:

Den Stift wechseln ist übrigens das kleinste Problem dabei. Wenn Du ihn erstmal freigelegt hast, ist der Rest ein Kinderspiel. Und im eingebauten Zustand wirst Du auch nicht mit einem Schweißgerät drankommen.

Du kannst versuchen, die halbmondförmige Abdeckung zu entfernen, vielleicht kommt man dann dran. Olli sagt zwar, das ginge nicht. Ich denk aber, nen Versuch ist es allemal wert, das Ding ist ja schnell abgebaut.

Thomas
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Olli W.
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Beitrag von Olli W. »

Genau,

bau unten den Halbmond ab, dreh den Motor von Hand durch und dann siehst du auch ob der Stift ab ist oder nicht. Er zeigt in Fahrtrichtung und ist im nicht abgebrochenen Zustand etwa 11mm lang und 4mm dick.

Zum Erneuern:

Ich hab damals das Schwungrad ausgebaut, dann den Stift von der Rückseite mit 2,5mm angebohrt und den Rest mit Hammer und Nagel herausgeklopft.
Wenn Du den Stift von vorne anbohrst, besteht Gefahr, dass der Boher auswandert (Stift ist gehärtet) und das Schwungrad beschädigt wird.

Den neuen Stift habe ich dann zusätzlich noch mit Sek. Kleber eingeklebt.

Vorsichtshalber habe ich auch den Halter von OT-Geber und Drehzahlgeber mit 2 Unterlegscheiben etwa 1mm weiter nach aussen verlegt, da der Abstand zum Stift zu gering ist und dieser auch im Fahrbetrieb abreissen kann - mir ist das passiert.

Wenn der Geber zu weit weg ist, springt der Motor allerdings auch nicht mehr an, aber etwa 1-2mm hat man da Toleranz.

Ach ja, Kupplung hab ich dann natürlich auch direkt neu gemacht.

Ohne Bühne und Getriebeheber würde ich das Getriebe nicht nochmal ausbauen, sondern stattdessen den Motor - ist wirklich einfacher.

Gruss,
Olli
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Beitrag von Chaos »

Hallo Zusammen,

noch ein Tipp: Solltest du den Motor ausbauen, vergiss bitte nicht das Getriebe abzustüzen. Du läufst sonst Gefahr Getriebe und/oder Kardanwelle zu beschädigen. Des Weiteren solltest du den Wellendichtring getriebeseitig und kurbelwellenseitig erneuern.

Ich denke ich spreche hier für alle: böse sind wir hier keinem :-)
So ein paar ausgefallene Ideen sind doch erfrischend :D

Viel Erfolg!
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Beitrag von Hans »

Guten Abend, es müßte doch möglich sein, wenn man den Anlasser ausbaut, von hinten an den Rest des Stiftes ranzukommen, diesen dann auszubohren und den neuen dann einsetzen (einkleben). Nur so eine Gedanke. Aber woher kommts eigentlich, wenn der Stift während der Fahrt abbricht? Normalerweise ist doch ein gewisses Spaltmaß eingehalten zwischen Geber und Stift. Oder liegts an dem Radialspiel der KW, daß dies mit hoher Laufleistung des Motors zu groß wird? Kann ich mir kaum vorstellen. Vielleicht kennt jemand den Grund, warum dies passiert.

Viele Grüße

Hans
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Beitrag von Chaos »

Hallo Zusammen,

das der Stift abbricht ist leider Fakt. Wir haben uns mal Gedanken darum gemacht und festgestellt, dass auf der Schwungscheibe eine hohe Vibration liegt. Dies und die Zentripetalkraft führen wohl dazu das dieser Stift schon mal abreißen. Ich habe bis Dato mit allen 5 5Zylindern Glück gehabt :-)
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Beitrag von cyberzip »

Hmm, wirklich eine Überlegung wert , mit dem Anlasserausbau . Aber stellt einen das nicht vor Pobleme einer exakten Bohrung ? Ist ja Maßarbeit ...
Und mit der Bohrmaschine muss man auch drankommen ...

cyberzip
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Beitrag von cyberzip »

Jubel Jubel , er läuft wieder !!!!! :) :) :)
Habe zwar selber eine (Motorrad)werkstatt , aber bei der Technik meines 44Q war dann doch mein Fachwissen an der Grenze .
Fakt war : Der blöde 50cent-Stift war abgebrochen , weil der Motor dummerweise so stand , dass beim dilletantischen Blockieren des Schwungrads :oops: der Schraubendreher genau dran passte .
Wäre der Motor auch nur etwas anders zum Stillstand gekommen , hätte ich wahrscheinlich garkeinen Ansatzpunkt zum Blockieren gehabt und hätte es aufgegeben . Aber so war's , aus Schaden wird man klug .
Also Fazit : NIE einen Schraubendreher oder was ähnliches benutzen , immer nur das richtige Blockierwerkzeug , was direkt die Riemenscheibe vorne gegen den Motorhalter fixiert . Dazu LKW-Werkzeug ( mindestens 3/4 Zoll , besser 1-Zoll ) und einen langen , sehr langen Hebel und zwei schwere Freunde benutzen ;)
Tja , war halt wie geschrieben am Ende und habe das Schätzchen in die Werkstatt meines Vertrauens abschleppen lassen . HEUL !
Tja , die haben dann den Fehler gefunden .
Und sie haben es repariert !
Und er läuft wieder !

UND SIE HABEN WEDER MOTOR NOCH GETRIEBE DAFÜR AUSGEBAUT !!!

Wie das ?!?!?!
Ja , wie schon oben jemand in einem Beitrag vorgeschlagen hat , kann man den verdammten Stift doch wirklich durch das Loch rausbekommen , in den der Anlasser geschraubt wird !!!
Und es kommt noch besser : Die Bohrung , in die der Stift eingesetzt ist , ist kein Sackloch , sondern eine durchgehende Bohrung !!! Also ganz einfach den Rest des Stiftes mit einem passenden Körner durchschlagen und unten aus der abschraubbaren halbmondförmigen Abdeckung fischen .
Neuen Sift mit Loctite beschmieren und einschlagen , das war's !
Arbeitsaufwand mit Anlasser ein/ausbau ca 30min-1h .

Und den Zahnriemen haben sie bei der Gelegenheit direkt mit erneuert , obwohl der Mechaniker ziemlich geflucht hat , weil die Riemenscheibe wohl wirklich saufest war ( im Vergleich zu denen , die er schon gemacht hat )

Mensch , da geht am Freitag , dem 13. , die Sonne für mich auf !
Ich hätte ohne Diskussion viele , viele hundert Euro gezahlt , für Motor- oder Getriebeausbau , weil es anscheinend nicht anders gegangen wäre .

Meine Werkstatt kann ich nur empfehlen , weil sie mir einen superfairen Preis gemacht haben , sie waren ehrlich , sie waren schnell , sie haben nachgedacht .
( Gerne würde ich hier den Namen der Werkstatt hinschreiben , weiss aber nicht , ob das erlaubt ist , von wegen Schleichwerbung und so :shock: )

Also gleich ab in die Werkstatt und dann ab auf die Strasse !!!

Ich wünsche allen ein frohes Wochenende und gute Fahrt !

cyberzip
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Beitrag von Olli W. »

Glückwunsch!

Wenn da schon ein durchgehendes Loch drin war, wurde der Stift auch schonmal erneuert - normalerweise geht das Loch nicht durch und dann hat man das Problem den Bohrer genau zu positionieren und das geht nur bei ausgebautem Schwungrad - hatte ja das Vergnügen.

Vorteil: wenn er jetzt nochmal abreisst, komm auch ich vom Anlasser aus dran.

Gruss,
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